Hund aus Tierheim ausführen - persönliche Probleme
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er ist nun neben der mikrowelle, die ich nicht so oft nutze, die mikrowelle steht bei mir im Zimmer, Fernseher und Radio sind weiter weg. Wie gesagt, 1-Zimmerwohnung.
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Inzwischen gib es sogar Eis-Sprays mit denen man den Kot vereisen kann damit die Konsistenz etwas härter wird und die Hinterlassenschaft nicht mehr so doll riecht. Wie sinnvoll das ist sei dahingestellt.
Naja, bei DF viellt ganz praktisch?Carter, deine Idee mit dem TH find ich trotz allem sehr gut. Man muss ja auch nicht nur spazierengehn, manche TH erlauben auch das Spiel im eingezäunten Bereich, wenn der Hund und das Personal dich besser kennenlernen (und umgedreht) geht auch mehr.
Ängste den Hunden gegenüber verliert man am ehesten durch Kontakt mit freundlichen Hunden. Und umso mehr Praxis du hast, umso selbstsicherer wirst du im Umgang.
Lieben Gruss -
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Ängste den Hunden gegenüber verliert man am ehesten durch Kontakt mit freundlichen Hunden. Und umso mehr Praxis du hast, umso selbstsicherer wirst du im Umgang.
Das kann ich zu 100% bestätigen.
Als Kind wurde ich von drei Hunden schwer zerbissen.
Die Wunden selbst heilten mit der zeit ab, die tiefsitzenden Ängste nicht.
Mit Hilfe eines Psychologen das zu verarbeiten wurde nicht gemacht...........war einfach früher so :| -- Wunden verheilt, also ist es auch gut.Ich hatte panische Angst vor Hunden, egal wie klein oder groß sie waren.
Ich wechselte sogar wenn es möglich war - bitte nicht lachen, es war wirklich so - die Straßenseite, wenn mir jemand mit einem Hund entgegen kam.
War dieser Hund zudem nicht angeleint, brachen richtige Panikattaken aus.
Einmal musste ich einen Vermittlungsvogel zu jemandem bringen, der mir völlig fremd war. Das dort ein Hund (Schäferhund) lebt, wusste ich nicht. Beim eintreten in die Diele kam mir der Hund entgegen -- ganz langsam und freundlich, wollte mich nur begrüßen, mehr nicht, doch ich bin tatsächlich vor Panik ohnmächtig geworden udn das ist jetzt kein Witz.Von da an war mir klar, dass es ohne Hilfe nicht geht und ich machte eine Therapie. Danach konnte ich etwas anders mit meiner Angst umgehen, aber weg war sie nicht so ganz.
Nach zwei Jahren reiflicher Überlegung wurde dann beschlossen, dass ich einen eigenen Hund bekommen mit dem ich tägl. zusammen leben muss, bzw. er mit mir, um so zu erreichen, dass ich mit rund um die Uhr mit Hund/en auseinander setzen muss um meine Ängste zu überwinden.
Sozusagen als DauertherapieSo kams dann, dass ich einen 8 Monaten alten Junghund übernahm, der sonst ins TH gemusst hätte.......ich hatte mich in der ersten sekunde in sie verliebt und wusste, die oder keine.
Dummerweise hat meine Kleine selbst, durch falsche Prägung und schlechte Erfahrungen bei den Vorbesitzern (es waren insgesamt drei) gerade vor großen Hunden Angst und knurrt und bellt schon los, bevor der andere Hund noch nichtmal zwanzig Meter von uns weg ist.
Mit Hilfe einer Trainerin, die dreimal die Woche mit uns beiden arbeiten, kriegen wir das so langsam hin und bauen gleich bei Hund und Frauchen die Änste ab, üben uns in Selbsicherheit und wir machen Fortschritte.........ich im Moment sogar schneller als meine verkorkste Kleene, der ich in manchen Angssituationen Sicherheit vermitteln kann.
Nun muss das nicht bei jedem auf diese Weise der richtige Weg sein und nein, meine Maya hab ich nicht nur als Mittel zum Zweck, sie ist bei uns, weil wir sie wirklich lieben und geben sie auch niemals wieder her, so wie jeder andere Hundehalter es auch mit seinem Hund hält.
Dadurch, dass ich ihr auch Kontakt zu anderen Hunden gewähren muss, mus ich mich mit fremden Hunden auseinander setzen udn das tut in meinem Falle gut.
Sorry, bisschen lang geworden, aber ich fand, das paste gerade dazu.
Denn ich weiß, was Angst vor Hunden in einem anrichten kann, aber man kann wenn man es richtig angeht, seine Ängste überwinden.
Wie genau der richtige Weg für Dich @ Carter im Endeffekt aussieht - eigener Hund oder nur Betreuung eines Hundes - , dass musst du selbst herausfinden.
Arbeite an deinen Ängsten vor Hunden, denn es lebt sich echt viel leichter, wenn man Hunde zu verstehen lernt und seine Ängste abbauen kann.Ich wünsche dir jedenfalls ein gutes Gelingen dabei
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Soweit ich weiss alle Rennmäuse... :/
Das stimmt definitiv nicht! Ich war selbst jahrelang Züchterin von Rennmäuse und halte mich auch weiter dank einschlägiger Literatur, Kontakt zu Züchtern usw. auf dem Laufenden und es stimmt schon, dass man aufgrund der Züchtung auf unterschiedlichste Farben aufpassen muss, wen und was man miteinander verpaart, um keine Todgeburten bzw. sonstigen Erbschäden zu bekommen. Aber dass sie ständig im Kreis laufen, habe ich noch nie gehört.
Carter: Prima, dass Du nun ein kleines Haustier für Dich gefunden hast. Damit diese Dame aber richtig glücklich werden kann, solltest Du ihr, wenn möglich, noch weitere Damen dazugesellen, da Dsungarische in Gruppen leben. Hier mal eine tolle Infoseite http://www.hamsterinfo.de/Dsungarische_Zwerghamster.htm.
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Dass die Renner alle überzüchtet sind kann ich auch nicht bestätigen.
Ich habe selber 4 Renner, hatte mal 8 und keine von denen ist im Kreis gelaufen. Wichtig ist, dass das Terrarium interessant eingerichtet ist, dass du gleichgeschlechtliche Tiere hältst (sonst hast du eine Menge Nachwuchs) und immer mal wieder etwas tolles neues zum Knabbern und Spielen rein machst. Allerdings sind Renner eher was zum Angucken als zum Kuscheln...LG Ulrike
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Carter: Prima, dass Du nun ein kleines Haustier für Dich gefunden hast. Damit diese Dame aber richtig glücklich werden kann, solltest Du ihr, wenn möglich, noch weitere Damen dazugesellen, da Dsungarische in Gruppen leben. Hier mal eine tolle Infoseite http://www.hamsterinfo.de/Dsungarische_Zwerghamster.htm.
in der url steht aber, dass man sie allein halten soll...?!
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in der url steht aber, dass man sie allein halten soll...?!
Gut bemerkt bzw. intensiver gelesen als ich. Denn genau darüber habe ich bei dem Link ein wenig hinweggelesen
, da die Gruppenhaltung für mich eigentlich ein "alter Hut" war und ich den Rest auf den Seiten ganz schon beschrieben fand.
Also meine Erfahrung inkl. aktivem Austausch mit Züchtern und der Literatur, die mir hier so allmonatlich ins Haus flattert, sieht diese Hamsterchen immer noch als Gruppentiere. Wer sieht es anders, wer sieht es genauso? Die optimale Kleintierhaltung ist durchaus kurzlebiger als die moderne Hundehaltung.
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ich hab auch ca. 10 jahre lang hamster gehalten.
meine erfahrung war leider auch dahin gehend, dass die sich gebissen haben und ich sie trennen musste! egal welches geschlecht!
ratten, meerschweinchen, mäuse und kaninchen sollte man in gruppen halten, das stimmt! ist auch meine erfahrung!
aber gelten hamster nicht sowieso allgemein als einzelgänger? in der natur sind sie doch auch nicht in gruppen?
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aber gelten hamster nicht sowieso allgemein als einzelgänger?
Nee, die Zwerghamster, wie die Dsungarischen u.a. sind eigentlich keine Einzelgänger wie die Goldies, die Du u.U. meinst?!
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Nee, die Zwerghamster, wie die Dsungarischen u.a. sind eigentlich keine Einzelgänger wie die Goldies, die Du u.U. meinst?!
ja, die meinte ich damit... :^^:
aber ich hatte mal zwei roborowski-mädchen (geschwister)... die waren sich von einem tag auf den anderen spinne-feind.... auch im "ausgang"... fand ich total schade, weil ich damals auch dachte, ich tu denen mit gruppenhaltung was gutes! :|
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