• Zitat

    auch wenn es sich evtl. blöd anhört, aber ich werde für meinen, aus dem oben genannten Grund pfotenschuhe kaufen. Habe auch gelesen, das es für meine rasse garnicht so ungewöhnlich sei.... wenigstens will ich solche dinge einmal getestet haben. Ob er sie dann auch wirklich tragen wird, kann ich mit sicherheit nicht sagen. Wobei es mir da nicht um das optische geht, sondern wirklich nur um das salz.

    Hundeausstellungen find ich persönlich blöd. Da wird der hund vorgeführt und den ruhm ernetet dann der besitzer. Dem Hund iss es doch egal, aber leiden muß er dafür. Wenn ich da an die Yorkies denke, die ihr fell bodenlang tragen, nicht richtig herumtoben können, oder mal durch matsch und pamp flitzen können, das stundenlange bürsten und schleifchen machen etc.
    ich bin auch noch nie auf einer Hundeausstellung gewesen, und mein Yorkie wurde immer geschoren, damit er sich bewegen konnte wie andere hunde auch, nen schleifchen hatte er auch nicht, denn das fell war an den augen immer schön kurz. Er rannte und hetzte Bällen hinterher, apportierte usw. Vom verhalten und vom fell hatte er keine ähnlichkeit mit nem "normalen" yorkie.

    Diese Pfotenschuhe habe ich bei Henna letztes Jahr probiert, weil sie wenn sie in Schnee und Eis draußen war danach IMMER blutige Füsse hatte. Allerdings hat sie die immer verloren bzw selber ausgezogen, weil sie ihrer Meinung nach damit auf Eis zu wenig Halt hatte, so ohne Zehennägel als "spikes". Das sie blutige Füsse bekam hat sie offenbar nicht gestört. Irgendwann hatten sich ihre Füsse dann wohl dran gewöhnt und sie hat keine blutigen Ballen mehr gehabt. Ich meine, wenn sie partout NICHT die Schuhe anziehen und anlassen wollte UND es sie nicht störte ohne zu laufen habe ich gedacht, dann lasse ich sie eben.

    Meine Hunde werden für Ausstellungen nicht gequält. Um Himmels Willen, würde mir im Traum nicht einfallen. Tervueren und Dobermänner werden so ausgestellt wie sie auch im Wald rumlaufen wenn sie toben. Und wenn ich den Eindruck hätte, daß ihnen das nicht gefällt würde ich sie nicht hinbringen. Aber die beiden finden das toll. Henna findet es toll weil alle sie streicheln und mit ihr spielen und sie ist "eitel" (hätte ich bei einem HUnd NIE für möglich gehalten) und präsentiert sich gerne vor dem Richter weil sie dann nämlich im Mittelpunkt steht.
    Laika findet das toll, weil sie da mit ganz vielen anderen Hunden spielen darf und hinter denen herrennen darf und ein Richter kommt und sie ganz toll streichelt und sie noch viel mehr belohnt wird wenn sie brav stehen bleibt als wenn wir das in der Hundeschule üben. Hätte ich eine n Yorkie beispielsweise würde ich mir das überlegen, ob ich dem HUnd das antun will (langes Fell, ständig kämmen, etc), aber bei meinen beiden...

    • Neu

    Hi


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    • Hi Catie,

      Zitat

      Kennt ihr das auch? Ihr schaut Tv und seht einen Bericht über Hundeausstellungen und die neuste Hundemode.

      wenn's dich stört, warum schaust Du dir das an? Nur weil Du sehen willst, wie "krank" manche Menschen sind? Das ist in meinen Augen auch schon eine Art "Krankheit".

      Zitat

      . Er darf nicht am Tisch (fr)essen(also soll nicht am Tisch betteln oder Futter kriegen), bekommt sein Futter zuletzt(Da der Rangniedrigste immer zuletzt frisst).

      auch in der Natur frisst der Rangniedrigste nicht immer zuletzt.

      Zitat

      Bekannte meiner familie haben auch einen etwas größeren Hund, der darf alles. Der sitzt sogar beim essen mit am Tisch. Er darf dann zwar nix vom Tisch essen oder so aber schon allein das er dort wie ein "Familienmitglied" mit am Tisch sitzt, ist für mich sehr komisch.

      wenn sie kein Problem damit haben, ist das doch ihre Sache.

      Zitat

      Ich finde auch dieses beschenken des Hundes auch total überflüssig. Auch wieder eine menschliche sache.

      na und? Ist doch jedem seine Sache.

      Solange der Hund nicht darunter leidet, wo ist das Problem?

      Viel schlimmer finde ich diese ganzen "Hund ist Hund"-Verfechter, die vor lauter "Hund muss hündisch/natürlich leben" in die andere Richtung übertreiben. Bsp. wenn vor lauter "Hund muss hundetypisch behandelt werden" der arme Hund permanent massiv unter Druck gesetzt wird. Wenn der Hund vor lauter "Natürlichkeit" völlig falsch gehalten und gepflegt wird.

      Was ich als Vermenschlichung ansehe ist, wenn Hund "menschliche" Denkweisen unterstellt werden. Das ist mE viel schlimmer als ein Strasshalsband. Denn ersteres nutzen viele Hundehalter um Hund erzieherisch völlig falsch zu behandeln.

      Und was die Nackthundrassen anbelangt, die sind nicht gezüchtet worden. Das ist eine Laune der Natur. Eine Laune der Evolution. Mutationen finden ständig statt und was überlebensfähig ist, überlebt. So einfach ist das. Nackthunde zeigten sich in den Gebieten, aus denen sie stammen, überlebensfähig, also haben sie überlebt. Und das teilweise schon seit 4000 Jahren.

      Viele Grüße
      Cindy

    • Hmmm ... Hund bleibt Hudn ist vom Grundsatz her richtig, denn es ist eben kein Mensch den man kleiden kann wie ein Püppchen. Wer sowas haben muss soll sich ne Barbiepuppe oder sowas anschaffen.

      Tinka darf bei mir mit ins Bett wenn ich das OK dazu gebe. Bettelt sie, darf sie nicht hoch. Genauso beim essen, sie bekommt was ab aber nur ohne betteln.

      Ich muss ehrlcih zugeben, dass Tinka schon ein wenig vermänschlicht wird, alleine schon dadurch das sie ein Familienmitglied ist und für mich und meinen Verlobten wie ein Kind (wir wollen keine Kinder).

      Trotzdem wäge ich immer ab zu sagen: Ok hier reicht es, es ist ein Hund und fertig. Das ist aber auch nicht immer so einfach. Alleine wenn ich bedenke das Tinka mit duschen geht, wobei ich da nicht viel sage, der Hudn ist eine Wasserratte und springt mit unter die Dusche wenn einer drunter steht. (Das mal nur als Beispiel.)

      Jedoch habe ich meinen Hund nicht als Püppchen. Ich brauche nicht einen Hund um ihn mit Hundejäckchen und co einzukleiden. Zudem mag ich es auch nicht wenn ein Hund am Tisch sitzt und meint versuchen zu müssen was vom Teller zu klauen.

      Sie darf aufs Sofa, mit ins Bett usw. aber auch alles im geregeltem Maße ohne das es zu viel Hätschelei gibt. Denke es ist schwer zu sagen wann man einen Hund zu sehr vermänschlicht. Jeder erzieht seinen Hund anders, jeder legt auf andere Regeln einen bestimmten Wert etc.


      Wodrauf ich viel Wert lege ist: Hund ist Hund = Ich bin der Ranghöchste, keine Diskussionen. Kopf durchsetzen ist nicht.

    • Wodrauf ich viel Wert lege ist: Hund ist Hund = Ich bin der Ranghöchste, keine Diskussionen. Kopf durchsetzen ist nicht.[/quote]

      Ja genauso sehe ich das auch. Ist viel eine sache der Erziehung aber wenn man mal vom Hundeleben alle spricht, haben die ihre eigenen Regeln, was das zusammen leben betrifft. Durch ein Mensch-Hunderudel wird das alles zusammen geworfen und man muss eine Mitte finden.
      Es ist Erziehungs und Ansichtssache ob man z.b den Hund lieber beim gassi gehen auf dem Arm trägt oder ob man den Hund(die 4 Beine hat) alleine laufen lässt.
      Eine alte Kolegin( sie hat einen Jacki) trägt den Hund ständig auf dem Arm, selbst wenn es an der Tür klingelt und sie die Gäste begrüßt, oder wenn ein Hund, den sie nicht mag, ihr entgegen kommt, oder wenn ihr das gassigehen zu lange dauert.
      Ich meine mal, wenn der Hund nicht mehr laufen mag oder kann dann ist es ok, aber nur weil man zeigen will, man hat einen Hund und den kann man wie eine Handtasche in der hand halten, find ich das schon sehr merkwürdig.
      Es ist Ansichtssache aber hundegetreu ist das nicht unbedingt. Der Hund ist gesund, hat 4 Beine und kann sich alleine fortbewegen. In manchen Fällen ist das einfach unnötig.

      Oder das ständige baden. Sie badet den Hund alle 2,3 Tage, weil sie der Meinung ist, er stinkt. Er bekommt(ist eigendlich eine Hündin) auch ab und zu Pafüm. Findet sie persönlich einfach besser.
      Ich bade meinen Hund höchstens 1x im Jahr und wenn es draußen sauwetter ist und er vollgesaut ist aber ansonsten versuch ich das zu vermeiden, weil es für die Haut des Hundes nicht gut ist, es schwächt auch unteranderem sein Imunsystem. Es ist ratsamer ihn nur mit wasser abzuduschen und nicht immer zu mit dem Hunde oder babyshampoo einzuseifen.
      Ist auch eine Ansichts und Erziehungssache aber auch irgendwie Vermenschlichung. Damit wir zufriedener sind, wenn er "frisch geduscht" ist und angenehm riecht.
      Also mein Hund stinkt nicht. Und mein Hund muss auch nicht nach lavendel oder Jasmin riechen.
      ist jedem selbst überlassen, aber für mich wäre das einfach zu viel des guten. ich muss auch nicht ständig zum Hundefrisör um die Krallen zu scheiden. das tut sie auch alle 2 Wochen.

    • Ich trage Tinka auch noch beim Spazierengehen, aber auch nur bis zum Wald, denn sonst wäre der Bürgersteig sofort zugeflastert gg Sie ist erst 11 Wochen und komtm eben im letzten Moment mit der Leine an: Komm schnell raus, noch 1 Minuten dann gehts nimmer ...

      Mit dem Baden: Hund liebt Wasser, was soll ich da machen. Wenn se im Wasser patschen will soll se machen. Hund freut sich, ich bin dann acuh glücklich.

      Aber die sache bei deiner Kollegin mit dem Parfüm ... darf ich mal drauf aufmerksam machend as das Allergien auslösen kann? Und seit wann muss ein hund nach Douglas riechen .. BABA

      Ein hund muss nahc Hund riechen ... soll nicht nach Kuhmist oder sonstwas wo se gesuhlt hat riechen aber ein Hund riecht eben nach "Hund". Besonders wenn sie mal durch den Regen kommen.

      Ich persöhnlich liebe typischen Hundegeruch, hilft mir abends beim einschlafen, dann krieg ich selbst mit geschlossenen Augen mit: Hund ist noch da. :)

      Was das zum Tür hintragen angeht, muss ich manchmal auch noch machen, weil Tinka sonst wieder beim nachbar wäre, denn dort bekomtm se immer nen Leckerchen und da vor der Türe Hauptverkehrsstraße ist wäre es nicht so günstig.

      Das wodrauf ich mich nur immer freue ist, wenn ich abends Heim komme und Tinka mir halb auf den Arm springt vor Freude das ich wieder da bin. Und das sie den Weg vom Spazierengehen nach Haus am besten findet, wo auch mal gezogen wird bis es nimmer geht.

    • so wie du das erzählst ist das auch völlig in ordung aber meine kolegin ist da etwas zu streng. Sie möchte nicht das der hund andere leute anspringt, was ich verstehen kann, aber sie "schützt" den hund einfach zu sehr. Sie wohnt in einer mietwohnung im 4. stock. Wenn sie ihn also nicht beim begrüßen der gässte an der Tür auf dem arm hat, lässt sie ihn auf seinem Platz liegen und macht die Tür vom wohnzimmer zu, bis sie wieder rein kommt. Der Hund darf nicht frei durch die wohnung laufen weil sie angst hat, das der hund was anstellt. Selbst wenn sie tv schaut und der hund sich in dem raum hin und her bewegt, will sie, das er auf seinem platz bleibt. Wo ich mich dann frage "hä? lass doch den hund umher laufen, du siehst doch was er macht."
      gehörte jetzt nicht zum thema aber musst ich mal sagen.
      Und zu den allergien.
      Sie jammerte immer rum das der hund ständig krank sei und er hat inzwischen eine allergie gegen Mückenstiche(vom TA bestätigt) ich denke mal, das der hund ständig "erkältet" ist und durchfall hat, liegt daran das sie ihn einfach zu oft badet. und Föhe ohne ende soll der Hund mal gehabt haben. ich weiß zwar das dass imunsystem schwächelt wenn der Hund gebadet ist aber kann der Hund wirklich so wenig abwehrkräfte haben, nur weil er alle paar Tage gebadet und einshambooniert wird?

    • Habe beim TA gearbeitet befor ich in meine Weiterbildung ging. Durch Baden kann der Hund nicht so stark geschwächt werden. Ich denke das das Problem hier ist das der Hund von allem abgeschottet wird, auch draußen. Kann kein richtiges Immunsystem aufbauen wenn er nicht mit was in Kontakt kommt. Man wird nur gegen etwas immun wenn der Körper es bewältigt hat. Ist beim Hund nicht anders wie beim Menschen.

      Nur frag ich mich wirklich wo der Verstand deiner Kollegin hin reicht. Sorry das ich es so ausdrücke, aber ich sag halt immer was ich denke :) Ok meistens gg

      Zudem mag ich keine Leute die ihren Hund als Ätschi Batätschi haben nur um zeigne zu können: Ich hab einen Hund ist der nicht süüüüß.

      Tinka rennt ewig mit der Schnauze nach unten durch den Wald, frisst da nen Stück Dreck, beißt da in nen Stöckchen, schaut da mal am baum wer vorher da war etc. Das ist das was der Hund braucht, er muss mit vielem in Kontakt kommen.

      Das weitere Problem was ich sehe ist, das der Hund deiner Kollegin wohl noch nie die möglichkeit hatte eine soziale Prägungsphase zu durchleben, daher zu lernen was eine Rangordnung ist, wie man sich bei anderen Artgenossen unterwirft udn das dies auch mal sein muss und wie man sich zur wehr setzt.

      Fehlt eine solche soziale Prägung kann der Hund im Kopf kaputt gehen. Hört sich hart und schlimm an ist aber so. Hunde brauchen ihren Freiraum solang dieser vertretbar und zu veranrtworten ist.

      Da lass cih doch meinen Hund mal spielen, auch mit größeren, passiert nichts und wenns brenzlig wird geht man dazwischen fertig. Regeln tun die das schon utnereinander.

      Ich unterstütze ja meine Mutter oft bei der Welpenschule und beim Erziehungskurs, was auch gut passt da Tinka eben noch jung ist. Wir haben auch eine da die woltle ihren Hund immer auf den Arm nehmen weil der die Rute einzog als die anderen Welpen mit dem spielen wollten.

      Im endeffekt hat se ihn dann, nach riesen Überredungskunst, mit den anderen laufen und aufblühen lassen. Nun haut die kleine nimmer ab sondern setzt sich zur wehr wenn ihr was nicht passt.

      Tinka und die kleine haben sich immer ind er Wolle, nicht bösartig, aber ist halt eine antisymphati da was wohld aran liegt das Tinka ein Energiebündel ist und die klene einfach nen ruhiger Schlag von Hund ist.

      Schau dir mal Kinder an die man am besten bei jeder Kleinigkeit mit Sagrotan einsprüht etc. und wo Eltern meinen das das Spielen zu gefährlich sei. Die Kinder sind psychisch auch fertig und denen fehlt später auch ein wichtiger Punkt in der Prägungsphase den die einfach verpasst haben.

      Ein menshc kann auch nicht im sozialen Umfeld zurecht kommen und soziale Kontakte knüpfen wenn er es nie gelernt hat, was im späteren leben zu Problemen in Beruf und Co führt. Beim Hund ist es nicht viel anders.

    • ja ich habe von ihr auch keine hohe meinung. die freundschaft ist deswegen auch zerbrochen. ich wollte ihr nicht sagen das sie eine schlechte huntehalterin ist, ich habe ihr lediglich erklärt das manche sachen flasch sind und wie sie es besser machen könnte, dazu habe ich auf meiner hp etwas geschrieben.

      falls jemand mal reinschauen will. Die schreibfehler werden noch korregiert. komme grade nicht in den Editor rein.

      Ich weiß jetzt nicht genau ob ich meinen Link reinsetzten darf, deswegen beschreib ich euch den weg dort hin.
      Ihr gebt lounge-cat.de ein und hinter dem de ein .tl .
      dann geht ihr auf der Linken seite auf "Ewiger Begleiter des Menschen" dann auf die Unterseite "Mädel, muss dann denn sein?!"

      Also falls euch die Geschichte interessiert, könnt ihr sie dort nachlesen.
      Ein kleiner Auszug, :
      "Ich sagte zu Nancy „Der Hund hat das zu machen was du ihm sagst.“ Das hat sie wohl zu ernst genommen, diesen Satz. Sie geht viel zu jähzornig mit dem Hund um......Das letzte mal als ich sie sah, erzählte sie mir freudestrahlend wie lustig es ausgesehen hätte, wie der Hund wie Spider Man umherflog, weil sie zu doll an der Leine geruppt hatte. Das fand sie total lustig........Als ich sie drauf angesprochen habe meinte sie nur "ist mir egal ob du dir das mit ansehen kannst oder nicht. Ich kann machen was ich will und in die Erziehung meines Hundes lass ich mir nicht reinreden!"Ich habe ihr angeboten eine kleine Trainingsstunde zu machen. Aber das wollte sie auch nicht."


      Sie versteht meine Sorge bis heute nicht. Und jeder normaldenkende Hundebesitzer würde mir zustimmen.

    • Irgendwie versteh ich den Thread nicht :???:

      Einerseits ist alles zu vermenschlicht und jetzt gehts auf einmal um gaaanz böse "Hundetrainer"...


      Bzgl. Hund bleibt Tier: Sally darf vor mir zur Türe rein und auch vor mir zur Türe raus.
      Hat allein schon bei Automatik-Türen (oder die stinknormalen, die von alleine zufallen) den Vorteil, dass sie nicht hinter mir japsend in der Tür hängt ;o)))
      Allerdings bleibt sie hinter mir, wenn ich es von ihr mittels Kommando einfordere.

      Sally darf ins Bett und auf die Couch, geht aber auf Kommando auch runter.

      Sally darf am Tisch sitzen (also eher unterm Tisch; AM Tisch hieße, ich setze sie auf den Stuhl neben mir *loool*), solang der Speichel keine Fäden bis zum Boden zieht :D .

      Sally bekommt vor uns ihr Fressen, manchmal zeitgleich, manchmal anschl.. Da wir selbst keine geregelten "Fütterungszeiten" für uns haben *grins*, passiert sowas durchaus öfter.
      SIE bekommt ihr Futter fast immer zur gleichen Zeit...

      Jep... Sally bekommt allerhand Dinge in kompletten Sätzen erzählt :D .. ist aber letztlich Jacke wie Hose, da sie sich im Zweifel die Wörter rausnimmt, die sie versteht.

      Gewitter wird bei uns übergangen. Da wir allerdings am See wohnen, tummeln sich gewaltige Gewitterzellen über uns und ziehen meist auch nicht so schnell ab. Naheinschläge bringen jedoch selbst mich zum Zucken...


      Aber: Sally hat weder lackierte Krallen, noch ein Rüschenkleid :D


      Dennoch: Sally ist nicht mehr und nicht weniger vermenschlicht, als es bei domestizierten Hunden eh der Fall ist ;o))))

    • die geschichte von meiner Kolegin ist mir nur grade in den sinn gekommen weil ich ja eh grade sie als beispiel davor benutzt habe, bin daruaf gekommen wegen dem Hund-umher tragen, wenn zu übertrieben ist = zu viel Tierliebe/falsche tierliebe also für mich vermenschlichung wenn man sein Hund als Statusobjekt betrachtet. 8also das umher tragen als Motto"schaut mal das ist MEIN Hund, ist der nicht drollig?"

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