Wie genau nehmt IHR das beim Mittagessen ?

  • Jana
    Ja, damit hast Du sicherlich recht. Es ist nicht die EINZIGE Möglichkeit dem Hund das beizubringen und vor allem: jeder Hund ist anders.
    Bei Henna war es so, daß wir ihr EIN MAL erlaubt haben einen Happen unter dem Tisch zu essen und danach haben wir Monate gebraucht um ihr das Betteln wieder abzugewöhnen. Daher meine etwas rigorose Einstellung.

  • Hallo,
    Meinhund @murmelof
    natürlich werden unser gäste gefragt, ob sie es wünschen an ihrer beziehung zu mufa zu arbeiten, wenn sie unsicher sind oder mit aderem beschäftigt, wird mufa auf ihren platz verwiesen,

    aber ehrlich gesagt wollen die meisten kontakt mit ihr aufbauen, vielleicht als herausforderung, und das zum glück ich hätte sonst nie soviel mit ihr erreicht. und leute die als eventueller leckerliespender angesehen werden sind stolz drauf dass si auf sie zugeht und sich anfassen lässt und sie nicht mehr anknurrt wie zu anfang, und das ist der afang zur vollkommnen akzeptanz.

    streicheln bzw. spielen wäre viel zu viel für sie gewesen, es hilft ignorieren und später dann leckerlies und dann erst langsame Behrührung, sie kann sich dann ewtas öffnen.

    es ist halt ein übungsansatz, ob der richtig ist kann ich natürlich nicht 100% sagen, aber es hat ein paar erfolge gebracht.


    wie nervig betteln sein kann weiss ich von meiner vorherigen hündin, aber es kommt auf den charakter des jeweiligen hundes an ob man sie wegschicken kann oder nicht, bei meinem cocker haben mal nicht aufs Fütternverbot hörende Verwandte dazu geführt, dass ich beim abführen von ihnen angeknurrt wurde das einzige und letzte mal. Sie hätte mich halt fürs essen verkauft, tja überlebenstechniker eben. bei mufa besteht die gefahr in keinster weise.

    es kommt immer auf die Situation an, und diese ist auch bestimmend dafür ob zeitweilige inkonsekvenz sofort bestraft wird oder nicht.

    lg annia

  • Zitat

    Huhu Ulli,
    ich hab nicht nur deinem Text geantwortet sondern mehreren ;) Und das Wort "Tischmanieren" passt doch.

    hallöchen!! :winken:

    aaah, dann habe ich es wohl etwas zu verbissen genommen... :ops:
    sorry!
    ich wünschte, meine würde das, was man ihr einmal erlaubt auch direkt wieder lassen, wenn ich es ihr "sage"... aber soweit sind wir (bin ich!) nocht nicht. deshalb habe ich mich (derzeit) für klare schranken entschieden. ich bin halt zu hause doch noch nicht so durchsetzungs-vermögend wie ich es sein sollte. draußen klappt es besser. ich würde jetzt ja gerne sagen "das ist typisch berner: zu hause dickköpfig und eigenständig"... aber wir arbeiten daran ;)
    und vielleicht klappt es ja eines tages bei uns genauso gut dass sie sich von (alleine !!!) vom tisch wegzieht und einfach nicht mehr bettelt. aber momentan muss ich echt energisch werden.
    (nur das ding mit der couch wird bleiben: sie ist einfach zu groß - oder die couch zu klein :D )

  • Mein Hund bekommt nix vom Tisch. Und wenn wir essen muss er im Körbchen sein - genauso, wenn ich die Katzen füttere. Bei meinen Eltern ist das schwerer. Die kapieren nicht, dass sie Scotti keinen Gefallen tun, wenn sie was fallen lassen. Weil ich hab Scotti dann im Auge und der arme Kerl sieht das Essen und weiß genau, dass er nicht darf! Also noch mal härter. Ich habe meinen Eltern erklärt, dass nicht ich gemein bin, sondern sie! Sie quälen den Hund damit, dass sie was fallen lassen und nicht ich das er nicht darf. Das haben sie mittlerweile kapiert und lassen es. Und Scotti ist nicht mehr im Streß und kann in Ruhe schlafen ;)

  • Bei uns gibt`s nix am Tisch für den Hund!!
    Wenn wir essen muss sie ins Körbchen.Weil sie weiß,daß sie nix kriegt,bettelt sie auch nicht.
    Mein vorheriger Hund hat am Tisch auch öfter von Oma oder so was bekommen und hat dann immer fürchterlich gebettelt,das ist echt nervig,würde gern in Ruhe essen....

    lg,Kathrin

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