Blauzungenkrankheit - Unsere Schafe sterben - helft uns!
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Nochmal Schubs!
Ich drücke weiter alle Daumen für baldige Gesundung!
Und wünsche mir weiter den Winter herbei!
LG Anna
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Hi
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Schubbs, los, weiter unterschreiben Leute!!!!
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Schieb!
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Danke schön!
Ich habe meine Schafe seit heute für gesund erklärt. Auch Dietlinde und ihr Lamm kauen wieder beharrlich- wenn auch nicht so wie die Anderen- Heu und Gras.
Nun, es gibt eine Pressemitteilung, daß eine neue Welle im Oktober zu erwarten ist, die nochmal schlimmer sein soll als die Vergangene....ZitatPRESSEMITTEILUNG
27.09.2007Blauzungenkrankheit: Agrarministerkonferenz muss Soforthilfsprogramm beschließen!
Zur Herbstkonferenz der Agrarminister der Bundesländer in Saarbrücken erklärt die verbraucherpolitische Sprecherin Ulrike Höfken:
Den von Blauzungenkrankheit betroffenen Betrieben muss unverzüglich mit einem Sofort-Hilfsprogramm geholfen werden!
Die betroffenen Tierhalter stehen vor einer äußerst dramatischen Situation:
Nach neuesten Angaben sind in Deutschland ca. 8.000 Betriebe von der Blauzungenkrankheit betroffen, mehr als 12.500 Tiere, der größte Teil davon Schafe, sind bereits verendet. Hinzu kommen für die Tierhalter Kosten für Tierarzt, Spezialbehandlungen und –futter, der Verlust von Lämmern durch Fehlgeburten, Verluste aus der Landschaftspflege und fehlender Vermarktung.Nach Erfahrungen im Mittelmeerraum ist mit einer zweiten Befallswelle für Mitte Oktober zu rechnen, abhängig vom Entwicklungszyklus der Mücken (Gnitzen), die die Blauzungenkrankheit übertragen. Diese Befallswelle fällt im Durchschnitt viermal so heftig wie die erste aus, was evtl. weitere 60.000 tote Tiere bedeuten könnte.
Die verzweifelten Tierhalter müssen hilflos mit ansehen, wie die Tiere sterben, denn nach wie vor gibt es kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Stattdessen sind sie gezwungen, Insektenbekämpfungsmittel wie Pyrethroide anzuwenden. Diese Mittel haben nur eine begrenzte und bisher nicht ausreichend nachgewiesene Wirkung auf die Gnitzen, bergen dagegen viele Gefahren für Tierhalter, Tiere und Umwelt.
Nach Aussagen des Bundeslandwirtschaftsministeriums wird ein wirksamer Impfstoff voraussichtlich erst im Frühjahr 2008 zur Verfügung stehen.
Ich fordere die Agrarminister der Länder auf, auf ihrer Herbstkonferenz ein Sofort-Hilfsprogramm für betroffene Schäfer und Ziegenhalter zu beschließen. In Frankreich sind in diesem Zusammenhang gerade 13 Mio. Euro für die betroffenen Tierhalter bewilligt worden. Minister Seehofer muss sich endlich persönlich hinter die Schäfer und Tierhalter stellen und sich aktiv den Problemen widmen.
Bund und Länder müssen jetzt einen Plan für die Logistik der Impfungen erarbeiten, um bei Verfügbarkeit eines Impfstoffes sofort handeln zu können.Auf EU-Ebene muss Minister Seehofer erwirken,
- dass eine Impfung insbesondere der Schafe kurzfristig möglich sein muss.
- dass für die zu erwartenden Impfungen unverzüglich Mittel von der EU bereit gestellt werden, die von den Bundesländern an die Betroffenen weitergegeben werden.
- dass die Vorschriften zur Anwendung pyrethroidhaltiger Repellentien gestrichen werden müssen. -
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Schieb!!
Hoffe auf Nordwind und Winter, aber die Mücken sind sehr aktiv!
LG Anna
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Hab auch gerade unterschrieben.
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nochmal hochschieb!
In den Nachrichten hört man schon wieder nichts mehr!
Aber es ist noch aktuell oder?
LG Ulrike -
Ja, es ist leider noch aktuell. Die Gnitzen sind bei Temperaturen, wie sie eben noch herrschen aktiv.
Es bleibt auf baldige Kälte und einen seeeeehr strengen Winter zu hoffen.
Und das, obwohl ich ansonsten ein Sommerfan bin...Hoffentlich gibt im nächsten Jahr zeitig die Impfung
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Schieb
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