Entscheidung Partner oder Hund
-
Rottweiler-Ffm -
9. August 2007 um 09:30 -
Geschlossen
-
-
oh mann, ich hoffe sehr für euch, dass sich an der situation etwas verbessert. zum wohle des hundes, der katzen und auch euch - denn euch macht diese situation ja auch alles anderes als glücklich.
könnt ihr das training nicht evtl. auch mit bachblüten unterstützen? - hierzu könnte euch ein tierheilpraktiker helfen.
damit die katzen einfach vom gesamtbild her erstmal ruhiger werden und mehr zur ruhe kommen - dann könnte das training auch besser anschlagen.
nach tierheilpraktikern kannst du dich mal auf http://www.elabi.de umsehen.
da sind im raum frankfurt auch einige. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Zitat
.
könnt ihr das training nicht evtl. auch mit bachblüten unterstützen? - hierzu könnte euch ein tierheilpraktiker helfen.
Bachblüten waren meine allererste Idee vor Wochen ....... auch der Trainer meinte, dass das bei vielen Tieren nur beschränkte oder gar keine Wirkung hat.
Ich hatte bei beiden auch vor Jahren mal die Bachblüten probiert, als eine längere Reise anstand .... half schon damals nicht und auch heute noch nicht :/
-
..naja ich glaube da sind dei meinungen schon recht geteilt.
es kommt da ja auch sehr auf mischung, zusammensetzung etc. an, damit die wirkung auch eintritt. schaden kann es ja nichts.
vorallem bei pflanzlichen sachen, muss man schon eine zeitlang abwarten.
so, das war dann nun auch meine letzte idee.
ich weiß jetzt nicht mehr wie lange das schon so geht, aber ich würde auf jeden fall versuchen die lage auszusitzen, wenn keiner verletzunge davon trägt.
kannte einen härtefall bei einer einer katze-hund zusammenführung.
nur dass hierbei der hund nach möglichkeit die katze gejagt hat.
es hat einige wochen gedauert, aber mittlerweile klappt das zusammenleben - katze und hund sind keine freund, ignorieren sich aber und keiner stört sich mehr am anderen. -
[quote="Billchenkannte einen härtefall bei einer einer katze-hund zusammenführung.
nur dass hierbei der hund nach möglichkeit die katze gejagt hat.
es hat einige wochen gedauert, aber mittlerweile klappt das zusammenleben - katze und hund sind keine freund, ignorieren sich aber und keiner stört sich mehr am anderen.[/quote]Siehste ... da musste der Hund trainiert werden .... was ich viiieeeeeel einfacher finde, denn Hunde sind nicht so Individualisten wie es Katzen nunmal sind ~seuftz~
Wir trainieren weiter, werden aber parallel mit den Interessenten regelmäßig Kontakt halten und sie näher kennenlernen.
Hals über Kopf den Hund einfach so "weiterreichen" werden wir gewiss nicht und schon gar nicht ohne Einbindung des Tíerheimes .. falls es doch soweit kommt ........ :/
-
Hallo Rottweiler-ffm,
ich habe mich durch den, mittlerweile recht umfangreichen, Thread durchgelesen.
Ich denke, du hast bestimmt lange überlegt, einen Hund anzuschaffen. Hast bestimmt auch das Für und Wider abgewägt... und bist am Ende einfach mit dem Kopf durch die Wand gerannt. Du hast deinen Willen durchgesetzt und das im Prinzip auf Biegen und Brechen.
Der Kampf, den du mit deinem Lebensgefährten deswegen hattest, kann ich auch nachvollziehen (auch aus Sicht deines Partners) - und an alle, die meinen mit soooo einem Menschen nie zusammenleben zu wollen/können: vielleicht ist ein Hund in seiner Lebensplanung ja auch nie ausgeschlossen gewesen, nur passte für ihn der Zeitpunkt nicht. Das ist hier nie erwähnt worden (oder ich habs überlesen) Ich verlasse meinen Partner ja auch nicht, nur weil ich jetzt ein Baby haben will und er jetzt halt noch nicht...
Und dein Katzenproblem ist eben auch eine Folge deiner "Sturheit", hausgemacht eben.
Ich habe auch eine Katze und einen Hund. Mein Hund war zuerst da, die Katze war ein Notfall und ist nachgekommen. Sie kannte keine Hunde und lebte die ersten 4 Wochen vor lauter Angst unter unserer Couch. Zur Toilette im Eiltempo, wenn sie glaube, der Hund schläft und gegessen hat sie ebenso.
Das habe ich weder für meinen Hund noch für die Katze als lebenswert angesehen. Und für mich war klar, ich kann dieser Mieze nicht das zu Hause bieten, das sie fordert und auch braucht.
Ende der 5. Woche bin ich dann nachmittags nach Hause und wollte das TH anrufen und bescheid geben, dass ich eine Mieze zur Vermittlung habe. Und was sehe ich als ich nach Hause komme? Mieze und Wuff beide laut schnarchend auf der Couch. Allerdings ist unsere Mieze auch nicht in eine geschlossene Gemeinschaft gekommen.So leid es mir tut, ich glaube du solltest für den Wuff ein neues zu Hause suchen. Für ihn lebt es sich so ja nun wahrlich nicht entspannt und für mich klingt es so, als ob die Miezen sich regelrecht nen Spaß draus machen, den Hund zu triezen und zu mobben. Zudem können sie ja auch nicht raus und sich andere Hobbys suchen (wie Mäuse jagen).
Da ist es halt wie bei den Musketieren: zusammen sind sie stark... und ich glaube nicht, dass sie dieses Verhalten ablegen werden. Schließlich ist es ihr Revier und ich vermute, da es nicht so riesig ist wie ein "natürliches" Revier, verteidigen sie es gegen jeden "Eindringling" bis auf die Zähne. -
-
Hallo Flusenfreund,
danke für Deinen Beitrag!
Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, aber überstrapazieren will ich alle Beteiligten (meinen Partner und mich eingeschlossen) auch nicht.
Wenn der Bogen dann einmal überspannt ist, wär das alles andere als gut.
Von daher probieren und trainieren wir noch etwas ... was nicht heissen soll, dass wir es halbherzig machen.
Halten aber dennoch Kontakt zu den potentiellen neuen Hundeeltern, die sich auch erst einmal mental darauf einstellen sollen.
-
Zitat
[quote="Billchenkannte einen härtefall bei einer einer katze-hund zusammenführung.
nur dass hierbei der hund nach möglichkeit die katze gejagt hat.
es hat einige wochen gedauert, aber mittlerweile klappt das zusammenleben - katze und hund sind keine freund, ignorieren sich aber und keiner stört sich mehr am anderen.[/quote]Siehste ... da musste der Hund trainiert werden .... was ich viiieeeeeel einfacher finde, denn Hunde sind nicht so Individualisten wie es Katzen nunmal sind ~seuftz~
Wir trainieren weiter, werden aber parallel mit den Interessenten regelmäßig Kontakt halten und sie näher kennenlernen.
Hals über Kopf den Hund einfach so "weiterreichen" werden wir gewiss nicht und schon gar nicht ohne Einbindung des Tíerheimes .. falls es doch soweit kommt ........ :/
nee, da habe ich mich vielleicht undeutlich ausgedrückt.
in dem von mir genannten fall war es so, dass die katze den hund immer wieder attakiert hatte, der hund aber teilweise auch noch zusätzlich die katze gejagt hat, wenn sie z.b. mal vor ihm aus einem anderen raum raus kam und abbog - dann setzte er an und hechtete hinterher.
diese katze hat ihm teilweise richtig üble kratzer verpasst, aber für die besitzerin kam es nicht in frage, den hund wieder abzugeben (sie hatte ein versprechen einzuhalten) und da sie es auch nicht einsah der katze ihren willen zu geben, musste es irgendwie klappen (klingt vielleicht ein wenig egoistisch, aber das war damals ne verstrickte situation).
dauerte zwar, aber irgendwann wird jeder des terrorisierens müdes ;-) -
[/quote]
dauerte zwar, aber irgendwann wird jeder des terrorisierens müdes ;-)[/quote]
Bisschen hoffen wir ja auch noch drauf, dass die beiden schwarzen dies auch werden ........
-
ich wünsche dir/euch durchhaltevermögen so lange es eben geht.
und natürlich eurem ralfi einen dicken pelz, gegen die kampfkatzen ;-) -
Habe auch nicht geglaubt, dass ihr halbherzig trainiert. Aber das die Situation an den Nerven aller Beteiligten zerrt kann ich mich schon vorstellen.
Auch wenn ich noch zweifel, ich wünsch euch, das ihr ein entspanntes miteinander zwischen Hund und Katz hinbekommt. - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!