Malteserhalter zum austauschen gesucht !!!
- nimesi
- Geschlossen
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huhu caro....mensch wenn dich deine zeilen so lese....
dein teddy ist mit krankheiten eh son kleiner unglücksrabe..
aber wenn ich deine worte lese*hach* egal was immer ist voller liebe zu deinem kleinen..du gibst nicht auf und das ist toll :2thumbs: :2thumbs:emma und der bande gehts super, ich hoffe es belibt dabei.
hab neue bilder auf der hp...
ganz liebe grüsse an euch -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Malteserhalter zum austauschen gesucht !!!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Danke
Ja, er ist halt mein "ein und alles"! Ich glaub ich würd für den Zwerg alles machen!
Oh, neue Fotos, muß sofort mal guckenEdit: Sind die süß geworden! Wie haben denn die Katzen auf die Kleinen reagiert?
Meiner einer hatte eine kurze aber wohl heftige Begegnung mit der Katze meiner Eltern. Wenn Maxi den Zwerg sieht läuft sie weg. Diesmal konnte sie wohl nicht und meiner kläffend auf sie zu, meine Eltern haben es gar nicht richtig mitbekommen, nur als Teddy auf einmal am jaulen war wie ein großer... Muß sich wohl ein paar eingefangen haben! Mal gespannt auf die nächste Begegnung...
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Huhuuuuuuuuu ihr Lieben, *winke*
*erstmal Emma-Maus und die Welpies virtuell knuddel*
Schön, das es euch allen hier im Thread soweit gut geht !
Teddybär,
ohje, die Hundebegegnung klingt schlimm.
ZitatIm Moment fällt mir auf das viele Hundebesitzer bei uns sehr rücksichtslos gegenüber anderen Hunden und deren Besitzern sind. Vielleicht liegts an der Kälte? Ich weiß nicht...
Solche Dinge werfen Teddy natürlich wieder Meilenweit zurück.Bei uns in der Gegend empfinde ich das im Moment genau andersrum, aber ich kann Deine Wut absolut nachvollziehen. Als Kimi ein Welpe war wurde sie von zwei großen Hunden gejagt, die Kleine geriet völlig in Panik, überschlug sich mehrfach, jaulte und der HH stand hunderte Meter weg und trillerte halbherzig an einer Hundepfeife. Als ich bei der Kleinen ankam (sie hörte weder mich noch sonstwas in ihrer Panik), versuchte ich die beiden Hunde mit den Knien von ihr wegzuschieben, eben um ihr auch Schutz zu bieten. Es war gar nicht möglich bis zum Auto zu kommen, die beiden bedrängten die Kleine wirklich massiv. Hätte ich sie hochgenommen wäre 100%ig was passiert... wenn es mich erwischt hätte, ok, wäre nicht schlimm gewesen aber ich hatte echt Angst um Kimi. Als der HH endlich ankam (da waren noch zwei weitere Personen dabei) brachte der auch einen saublöden Spruch, von wegen "gut dass Sie so reagiert haben, hätten Sie ihren Hund versucht auf den Arm zu nehmen, dann hätte ich für Nichts garantiert". Dann laberte er schulterzuckend nochwas wegen "ist eben Beuteverhalten" in diesem Zusammenhang und ich tickte daraufhin völlig aus. :zensur:
Das damals war das letzte Mal, dass ich Kimi unbeschwert im Umgang mit anderen Hunden erlebte (bevor die beiden Jagd auf sie machten). Seit diesem Tag war alles anders, ich habe es bis heute nicht hingekriegt, dass sie sich "normal" anderen Hunden (insb. großen Hunden) gegenüber verhält. Sie geht sofort agressiv in die Offensive. Und es interessiert keine S... warum das so ist, ich lebte seit damals mit dem Vorurteil (bei den Leuten, die das eben so sehen wollen), das kleine Hunde verzogene kläffende Fußhupen sind. Irgendwer schrieb hier kürzlich, dass ein Soka von einem kleinen Hund "versaut" wurde und dann kam so ein sarkastisches "Dankeschön an den kleinen blöden Wischmop" (oder so ähnlich). Da kroch die kalte Wut schon wieder hoch in mir... ich kenne in meinem größeren Umfeld mind. 2 weitere kleine Hunde, die schlechte Erfahrungen mit größeren Hunden gemacht haben und die aus eben diesem Grund ebenfalls "versaut" sind. Aber sowas wird gerade von Großhundehaltern oftmals nur belächelt und nicht ernst genommen. Also gerade diejenigen, die oftmals selbst mit Vorurteilen zu kämpfen haben. Ich habe jedenfalls noch keinem Soka-Halter angemacht mit den Worten "Scheiß Kampfhund !" Aber einem Kleinhundehalter kann man mit sowas wie "sieh zu, dass du mit der kleinen Scheißhausratte weiter gehst !" anlabern. So geschehen vor ca. einem halben Jahr, als ich mit Kimi stehen blieb und sie absitzen ließ um den entgegenkommenden HH passieren zu lassen (und um eben zu üben, dass sie den anderen Hund ignoriert). Wobei, ich möchte betonen, dass das absolute Einzelfälle sind - die meisten Großhundehalter sind ja nun auch super nett.
Zudem habe ich ja auch noch nicht aufgegeben, Kimi soviele Hundekontakte wie möglich zu ermöglichen. Es ist mir halt nur noch nie passiert, dass man von einem anderen Kleinhundehalter so blöd angemacht wurde....
Naja, was ich mir abgewöhnt habe ist, dass Kimi mit JEDEM Hund gut auskommen MUSS. Ich lese in ihr mittlerweile wie in einem offenen Buch, aber ich finde es auch erschreckend, dass ich bei meinen Touren auf dem Land sehr oft andere Kleinhundehalter treffe (meist laufen wir dann zusammen ein Stück), die von schlechten Erfahrungen mit "Hunden ab Kniehöhe" berichten. Mittlerweile begegne ich oft einem Mann mit einem super lieben Havanerser-Mix, wenn wir zusammen laufen und uns kommt ein größerer Hund entgegen merkt man richtig die Anspannung. Also der HH bleibt souverän aber die arme Maus versucht mit eingezogenem Schwanz wegzulaufen (selbst wenn der andere Hund noch weit weg ist). Und das ist kein Einzelfall.... :/ Nur, eins ist mir aufgefallen: Die Großhundehalter, wo es zu einem unschönen Zwischenfall kam (meist wird der kleinere Hund ja gehetzt/ bedrängt), sahen das mit bemerkenswerter Ruhe mit an, respektive, die Reaktion ließ zu wünschen übrig. Ich habe mir da schon mal gedacht, dass... *sorry*... aber dass der kleine Hund irgendwie nur noch als Objekt gesehen wurde. Wo man mal das Abrufen üben kann oder sowas... ich zumindest habe das Grinsen von dem Idioten damals noch SEHR gut in Erinnerung ! Solchen HH (wie gesagt, es sind im Gesamtbild wirklich nur Einzelfälle) wünsche ich, dass sie eine solche Erfahrung irgendwann mal selbst machen, sprich, dass sie mit ihrem eigenen Hund mal einem solchem Kräfte- und Größenunterschied gegenüberstehen. Es geht mir nicht darum, dass der große Hund "nichts tut" - es geht Kleinhundehaltern wie mir in erster Linie darum, dass ein 30kg Hund z.B. im vollen Speed nicht auf einen 3kg Hund "aufprallt". Da nützt es mir doch nichts wenn der HH von weitem ruft "der will nur spielen". Die Möglichkeit einer normalen Kontaktaufnahme ist in diesem Fall nicht gegeben, Kimi z.B. steht in solch einem Fall knurrend neben mir (was für den anderen HH nicht zu hören ist) und ich habe nur noch zwei Möglichkeiten: 1.) Leine ab und zugucken wie sie sich ins Unglück stürzt (denn sie würde definitiv außer sich vor Wut hinrennen und zubeißen, was dann sicherlich ein böses Ende nehmen würde für Kimi). Oder 2.) Absitzen lassen an der Leine und warten bis der andere Hund bei ihr ist (was das gleiche Resultat zur Folge hätte).
Andere Kleinhunde (wie der w.o. angesprochene Havanerser-Mix) würden eher passiv bzw. mit einem Fluchtverhalten reagieren. Aber alle haben eins gemeinsam: sie haben schlechte Erfahrungen gemacht. So wie natürlich auch große Hunde schlechte Erfahrungen machen, aber das darf nicht bedeuten, dass man die Kleinen als "Übungsobjekte" hernimmt. Aber egal wie und warum in diesem Zusammenhang, sowas:
ZitatUnd dann kam ja noch die Krönung das sie versucht hat an Teddy dranzukommen damit ihre Hündin nochmal an meinem schnüffeln kann! Hat die se noch ganz alle???
bestätigt meine Gedanken wieder. Ein völlig falsches Verhalten und ein NO-GO Seitens der Hundehalterin, das wieder Mal die Kluft Namens Vertrauen zwischen Groß und Klein vergrößert :/
Mensch, ich schreib und schreib.... dabei wollte ich doch nur ein paar neue Fotos posten.
Liebe Grüße,
Karin
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Na da kann ich mich ja bei euch einreihen.......Maya hat leider auch schlechte Erfahrungen mit großen Hunden gemacht und reagiert auch nicht gerade gelassen auf sie und schon gar nicht, wenn diese auch noch schwarz sind.
Kleine, bzw. kleinere Hunde sind gar kein Problem........da kann sie mit so gut wie allen Hunden auskommen.
LG - Doris
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@ Doris,
willkommen im Club.
Es ist super wichtig (aber auch super schwer - ich weiß das selbst...), dass man gelassen bleibt. Die kleinste Anspannung überträgt sich auf den Hund. Die Kleinen nehmen unsere Gedanken und Emotionen schneller auf und wahr als wir denken....
Ein Hund der größeren Art, mit dem Kimi sich mittlerweile gut versteht ist z.B. ein Hovi. Ein Rüde, 3 Jahre alt. 10 mal so groß wie sie, knapp 40kg
aber eben auch seeeeeehr gutmütig. Optisch ähnelt er den Hunden von damals vom Super-Gau, aber die super liebe HH hat sich über Stunden und Tage hinweg gern mit uns befasst. Einmal die Woche treffen wir uns mittlerweile zum Kaffee & Gassi und die Stimmung ist super entspannt. Sie shakert auch immer mit Kimi rum und ihr zukünftiger Zweithund wird definitiv ein Malti sein.
SO begeistert ist sie von der Rasse, obwohl sie vorher nur Vorurteile hatte ! Wenn wir Gassi gehen im Wald, dann orientiert sich Willow (ihr Hovi) an Kimi und sie genießt das richtig. Schwimmen bei Minus 3C°.... joa, Kimi zieht diese Temperaturen dem Sommer eh vor :irre: und Willow steht mit schräg gelegtem Köpfchen am Rand. Sanft, gaaaaanz langsam tapst er dann auch in den Teich (in den Kimi eigentlich NICHT durfte, *grummel*) und kaum ist er drin bis zum Bauch buddelt Kimi unter ihm einen Tunnel in die Staaten. :irre:
Es kann also funktionieren.
Zeit, Kommunikation und Vertrauen heißt das Zauberwort.
Auf BEIDEN Seiten !
Ein kleiner Nachtrag:
Wer ein "Schoßhündchen" sucht, der sollte sich wirklich einen Staff etc. zulegen. Charakterlich sind das Seelen von Hunden, sie können viel, müssen nichts und sind mit dem zufrieden was sie haben. Wenn sie es denn haben.
Ein Malti ist im Vergleich ein leicht erregbarer, hypersensibler Charakter. Mutig, ohne Rücksicht auf das eigene Leben geht es hier auch ohne ein solches Training zur Sache. Wendig, blitzschnell agierend...primär nicht die Situation suched, aber ihr eben auch nicht ausweichend.
WIR Kleinhundehalter sind es, die den Ursprung des Wolfes an der Leine führen. Ein behäbiger Soka muss einen blitzschnell agierenden Malti erstmal zu fassen kriegen....die Kleinen wissen genau wie sie reagieren müssen. Ich habe es einmal erlebt, als ein Kleinhund einen Staff an den Hals sprang....einmal an der Kehle festgebissen spielt es keine Rolle was die Beißkraft des Kiefers betrifft.
Aber darum geht es nicht !
Die meisten Kleinhunde wurden eben eh schon immer zur Jagd eingesetzt, wie z.B. der Dackel. Ein Malteser lässt seine Wurzeln bis ins tiefste 18. Jahrhundert zurückverfolgen, wo sie als Schoßhunde der Reichen ein solches Leben tristen mussten. Vom Hund, der seinem Herrn ins offene Grab folgte bis hin zu denen, die den brennenden Scheiterhaufen emporkletterten, ranken sich Sagen und Mären um den Malteser.
Noch heute, als eine der wenigen Hunderassen, unverändert in seinem Aussehen, tristet der Malteser seinen unsäglichen Schoßhündchenstatus. Ein Kämpfer, der bis heute optisch wie charakterlich unverändert seinem Herrn zu Dienste steht. Das Makel des Maltesers war, dass er sich den Lebensumständen perfekt anpassen konne. Ohne Klagen und Murren fristet er als schleifendekoriertes Sofakissen seine aufgedrängte Zeit inmitten der Schönen und Reichen.
Irgennwann, zur heutigen Zeit, interessierte sich man für den stillgelegten Charkter der Maltis und aus den Königskindern wurden unsichtbare Krieger.
Malteser sind etwas ganz besonderes..... niemand kann das verstehen, wenn man einen solchen Hund nicht besessen hat.
Liebe Grüße,
Karin
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Karin: Ich lieeeeebe deine Texte !!! Du schreibst einfach wundervoll !!! Deine Worte passen wie "die Faust aufs Auge". - DANKE !!!
Natürlich hast du auch wieder wundervolle Bilder deiner Kleinen Kimi
Ich kenne das Problem mit dem "großen Hunden" auch zu gut. zum Glück ist es bei uns auf dem "Dorf" nicht ganz so extrem. Hier laufen zwar auch so manch seltsame Gestalten umher, aber man kommt mit reden eigentlich mit allen gut klar
Mein Lucky reagiert ja auch manchmal sehr eigen, was andere Hunde angeht. Er ist keinesfalls aggressiv der so, er hat einfach vor allen erstmal Angst bzw. mindestens großen Respekt. wenn sein Gegenüber dann noch groß und stürmisch ist, will er meist gar nichts mehr von ihm wissen.So habe ich auch noch das "Problem" das er alles und jeden ziemlich lautstark begrüßt. Für viele heisst es dann auch wieder "kleine kläffende Fußhupe". Da "labert" man sich oft auch einen "Wolf" .....
Nunja - ich habe die Erfahrung gemacht das Kinder immernoch am höflichsten und respektvollsten sind ! Sie fragen nach, haben keine Vorurteile und tatschen den "süßen Kleinen" nicht einfach an.
Sie fragen, warum er so bellt, sie fragen ob sie ihn anfassen dürfen ect.Astrid: konntest du mit dem 2.Link was anfangen ? War das so eine fertige Gewichtstabelle wie du gesucht hast ?
EDIT: Karin: was hat deine kleine denn da tolles um den Hals ?
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hey karin schön von dir zu lesen..
meine emma hatte ja zum anfang mit fast allen hunden ein problem, aber seit wir regelmässig zu verschiedenen hunderunden gehen, haben wir alles im griff, grosse schwarze sind ihr noch nicht ganz geheuer, aber sie bleibt dann bei fuss und geht weiter,vorher legte sie sich auf den boden und schrie los, nich bei allen hunden aber beim ein oder anderen.
mit sam hab ich da überhaupt keine probleme, der geht auf alles zu und wenns sein muss motzt er auch mal zurück, der denkt auch der wäre was grosses
wenn ich im moment mit ihm gehe, stellt er sich dann vor mir auf und will beschützendie tage kam ein mann auf mich zu da fing er an zu knurren.. :irre:
meike ja genau so eine suchte ich...also nele ist auch in dem bereich die anderen sind was schwerer, also doch weisse doggen
ansonsten gehts denen gut, machen schon ganz gut krach und ein kleines bellen erkennt man auch schon.@ caro....kid mag auch mit ins körbchen, aber dann gibbet ne ansage von emma-mama und dann geht er wieder, den anderen zweien sind die babys völlig egal...
ich bin so glücklich das sammy und emma wieder mein draem-team sind :^^:.....
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Na das ist doch super, wenn eure "Doggen" gut im Gewicht liegen
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also der rüde der broken muss ne dogge sein
nele hällt sich zurück beim futtern, fauliii wie emma*nur kein anstrengung* -
Die "Dame" schaut halt auf die Figur ....
EDIT:
puuuuuhhh... Hab letzte Woche neu andere Sorte Futter gekauft, dachte ich tue meinemHund mal was "gutes" ....
Gestern Abend und heute morgen hat er das gefressen - seit dem Mittag STINKT der ganze Hund
Nicht mal das er extrem pupsen würde, nein er MÜFFELT als VERWEHST erHoffentlich geht das gaaanz schnell vorbei !!!
Futter ist natürlich gleich in die Tonne geflogen.
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