Erschreckendes zum Thema Hund und Stöckchen
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Sanny der quietscht, gell!? So einen hatten wir nicht. Unserer war richtig stabil, komplett aus Vollgummi und blau (gibt auch in rot und gelb).
Sowas kann ich bei Lee nicht nehmen, die hasst quietschies....
die werden dann warscheinlich auch gleich
geschreddert bei Euch
Das quietscht, genau...Ich nehm es jetzt bevorzugt
mit auf Spaziergänge seitdem ich von mehreren
erfahren habe, was da ppassieren kann. Und Ayla
ist so eine wilde beim spielen, da kann ich meine
Augen nicht schnell genug dabei haben :/ -
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Also, wir nehmen nur noch Weinstock-Wurzeln oder Weidestöcke (alles flach abgesägt), das splittert nicht - Wurzeln vom Weinstock- nahezu unzerstörbar.
Und Waldbällchen = Tannenzapfen oder Moosgummibälle in Tennisballgröße.
Nach Pan's Erlebnis möchte ich kein unnötiges Risiko mehr eingehen.Liebe Grüße
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Beim TA habe ich auch mal einen Mali gesehen, der sich den Stock bald bis ins Gehirn gerammt hat. Wurde operiert und der TA meinte, das es kurz vor zwölf gewesen sei.
Meine beiden holen sich leider die Stöcke im Spiel selber. Ich lenke mit Bällchen ab und wenn ich mal keines dabei habe, schwitze ich Blut und Wasser. Sobald einer den Stock am ende packt und damit losrennt unterbreche ich das Spiel. Die Gefahr ist mir zu groß. -
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Beim TA habe ich auch mal einen Mali gesehen, der sich den Stock bald bis ins Gehirn gerammt hat. Wurde operiert und der TA meinte, das es kurz vor zwölf gewesen sei.
Ich kenne zwei Hunde, bei denen war jedoch alles zu spät. Sie hatten sich Splitter in den Rachenraum gerammt, die erst bemerkt wurden, als schon alles vereitert war und der Tierarzt nichts mehr machen konnte
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Ich mache mir dabei weniger Gedanken, denn wegwerfen könnt ich ihn eh nicht.
Da wäre die Gefahr größer das ich ihn treffen würde wenn er nicht warten würde bis er sein Kommando erhält.
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Ich bin inzwischen soweit, dass ich andere HH auf die Gefahren hinweise. Auch wenn sie es nicht gerne hören.
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Jetzt hat es auch einen meiner Hunde erwischt.
Ich hab zur Zeit einen grippalen Infekt und kann nicht mit den Hunden raus weil es mir echt dreckig geht. Also schicke ich wenn meine Frau nicht da ist unseren Sohn mit den Hunden nach draußen.
Obwohl er genau weiß das ich eigentlich nicht will das er Stöckchen beim spielen benutzt hat er es trotzdem getan. Er war wenigst so ehrlich und hat mir erzählt das irgendetwas draußen beim Spielen passiert sei. Kessy hätte auf einmal gejault und als er nachgeschaut hat hat es wohl ein wenig geblutet.
Ich habe dann nochmal nachgeschaut aber konnte nichts entecken. Nach 2 Stunden fiel mir aber auf das der Hund immer lustloser wurde und auch dann anfing zu Husten und zu Röcheln.
Also hab ich mir das Mädel geschnappt und bin direkt zum Notdienst gefahren um Nachschauen zu lassen. Sie musste dann unter Narkose gesetzt werden weil sie es nicht zuließ das die Tierärztin ihr in den Rachen schaut.
Und dann war es wahrhaftig so das der Rachenraum einiges abbekommen hatte aber ein Glück keine Splitter mehr vorhanden waren. Durch die Narkose war Kessy dann auch noch total durch den Wind und hat die halbe Nacht gewimmert und war total unruhig.
Ich habe dann die Nacht mit ihr im Arbeitszimmer auf der Schlafcouch verbracht damit wenigst meine Frau schlafen konnte. Man und ich war echt sauer auf unseren Sohn.
Aber so etwas ist für mich der Beweis das Hunde Stöckchen nicht zusammengehören egal wie gerne die Hunde auch Stöckchen haben.Übernächtigte Grüße,
Frank -
Ich packe meinen Hund eigentlich nicht in Watte, aber ich muss auch sagen, das ich es schon sehr oft mitbekommen habe, das die Hunde plötzlich einen Stock im Hals hatten, weil der Stock blöd liegen geblieben ist und der Hund dort genau reingerannt ist.
Wenn Nala einen Stock apportiert und ihn mir bringt, dann werfe ich ihn zwar auch mal fünf meter, lasse sie dafür aber erst neben mir absitzen und schicke sie dann los, wenn der Stock schon liegt.
Aber ich werfe nicht gezielt Stöcke, so dass sie dem fliegenden Stock hinterher jagd.
Gerade, wenn man z.B. weiter im Wald/Feld, etc ist und sich der Hund schwer verletzt, muss man den Hund ja auch heim bekommen und ich hätte da z.B. mit meinem 30KG Hund ein Problem -
Diese Diskussion erinnert mich an die Frage: "Sicherheitsgurt im Auto, pro und contra" bevor dieses mittels Bußgeld gesetzlich durchgesetzt wurde.
Komisch - heute diskutiert das niemand mehr
Ich möchte einfach nicht die Schuld daran haben, dass es meinem Hund schlecht geht. Also tue ich alles in meiner Macht stehende für den Hund - und lass alles was ihn schädigen könnte.
Wenn dann trotzdem noch Unfälle passieren hab ich es wenigstens nicht leichtfertig in Kauf genommen.Stöckchen
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U.a. deswegen hab ich Falco das "Revieren" beigebracht, d.h. er rennt auf Kommando um einen etliche Meter entfernten Baum o.ä. herum und ich werfe in die andere Richtung.
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