hund nur angeleint!
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wie gesagt, ich halte es grundsätzlich für falsch von sich und seinem hund auf andere und deren hunde zu schliessen.Macht das hier jemand?
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Hallo,
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Gut, dass es noch mal geschrieben wurde: Es gibt auch meiner Meinung nach 2 verschiedene Arten von Haltern, die ihren Hund nie ableinen.
Die eine Art ist sicherlich sehr selten, eben die Hunde mit superdollem Jagdttrieb, die vielleicht auch noch schlimmstenfalls keine/eine schlechte Erziehung genossen haben und erst spät in gute Hände gekommen sind.
Aber auch da wird konsequentes (und langjähriges) Training vielleicht mal Früchte tragen.Ja und eben die andere Art, die auch schon genannt worden ist. Halt die Halter, die aus Bequemlichkeit nicht wirklich trainieren und dann nur mal ne Runde um den Block latschen zum Lösen.
DIESE Art wird man aber auch selten auf Auslaufplätzen für Hunde finden.Ach ja, eigentlich gibt es noch eine dritte Art: Die, die es wirklich versucht mit dem Hund, dann aber leider aufgibt....
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Ich will da keine Diskussion drum anzetteln, aber wenn du den Hund von Welpenbeinen an hattest, dann stehe ich zu meiner Aussage. Ich kenne sogar Windhunde, die ohne Probleme im Wald abgeleint laufen können. Es reicht eben nicht, auf einem Hundeplatz einen Grundgehorsam einzuüben, sondern es bedarf einiges an Anti-Jagd-Training in der freien Natur. Bei meiner Schäferhündin hat es insgesamt 3 Jahre gedauert, danach konnten wir sie trotz Mörder-Jagdtrieb laufen lassen. Und das trotz auch schon eingestelltem Jagderfolg und der Bescheinigung einiger Fachleute, daß dieser Hund NIE kontrollierbar sein wird.
Sicher würde ich so einen Jagdkandidaten nicht immer und überall ableinen, aber wenn es NIE geht, dann passieren da für mich Fehler in der Ausbildung.
Genau mit diesem Post wurde es z.B. gemacht, mir wurde mit diesem Post unmissverständlich klar gemacht, dass ich in der Erziehung schon im welpenalter Fehler gemacht habe.
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Macht das hier jemand?
passt der schuh? wenn nicht brauchst du dir darüber ja keine gedanken zu machen
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Genau mit diesem Post wurde es z.B. gemacht, mir wurde mit diesem Post unmissverständlich klar gemacht, dass ich in der Erziehung schon im welpenalter Fehler gemacht habe.
Habe ich von dir gesprochen? Ich kenne dich doch gar nicht. Ich beobachte es nur immer und immer wieder. Ich habe jemanden mit einem Mini-Aussi, als der mit 11 Wochen Kaninchen aufjagte, war es niiiiiedlich. Jetzt mit fast 2 ist das ganz und gar nicht mehr niedlich. Solche Leute gibt es zuhauf.
Aber wenn du keine Fehler gemacht hast, sei doch froh drüber. Da wundere ich mich dann nur, daß du dich persönlich angesprochen fühlst...
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passt der schuh? wenn nicht brauchst du dir darüber ja keine gedanken zu machen
thinha, ich hatte nur gefragt, auf welchen Beitrag Du Deine Aussage bezogen hast. Ich hatte nämlich nicht das Gefühl, dass in irgendeinem Beitrag in diesem Thread von sich selbst auf andere geschlossen wurde.
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So, jetzt muss ich als Besitzer von 2 Beagles was dazu sagen.
Ja, beide haben einen extremen jagdtrieb, laufen große spaziergänge nur an einer schleppleine. na und???? ich muss ehrlich sagen, ich bin mir hundertpro sicher, mein hunde sind glücklich!!!!!!!!
und das das mit der erziehung zu tun hat, klar, aber dennoch kann man diesen extremen trieb NICHT mit der unausreichender erziehung begründen. wir gehen in die selbe hundeschule wie pimpfi, unser trainer trainiert nicht nur grundgehorsam, was glaubt ihr, wie oft wir mit ihm schon durch den busch gezogen sind, und anti-jagdtraining durchgeführt haben???? ich bin mittlerweile mit meinem ersten beagle seit 2 Jahren in der hundeschule, mache zuhause konsequent anti-jagdtraining, dennoch kann er nicht ohne sl laufen. dies liegt aber nicht an der mangelden erziehung, wenn Freddy und Barney eine spur in die nase bekommen, ist der grundgehorsam ausgeschaltet bei denen. und ganz ehrlich, ich kann es ihnen nicht übel nehmen, denn dafür sind sie gezüchtet worden. und ich weiß das, bevor ich mir einen jagdthund ins haus hole.
außerdem bin ich der meinung, kann man einem schäferhund mit jagdtrieb nicht mit einem beagle mit jagdtrieb vergleichen.
ich glaube, einige von euch haben noch nie einen jagdhund, wie einen beagle live erlebt, wenn sie eine spur haben.
ich muss sagen, ich finde es eigentlich eine unverschämtheit, zu sagen, hunde, die nur an der schleppleine laufen, sind nicht glücklich. Der punkt ist immer, was man anderweitig mit dem hund macht. ich mache fährtenarbeit, und laste die hunde anderweitig aus.
gerade gestern, wo wir wandern waren und 5 stunden gelaufen sind, hat man deutlich gemerkt, das man beagle sowieso nicht mit laufen auslasten kann. die waren abends noch fit, hätten noch ne runde gehen können.
die gassi-gänge sind das eine, das andere ist, was ich auf einem spaziergang mit ihnen arbeite. wenn ich eine kurze runde mit beiden gehe, in dieser zeit aber viel mit ihnen arbeite, sind sie hinterher viel ausgelasteter, als wenn ich nur einen reinen spaziergang von 2 stunden mache.ein ebagle kann glücklich sein, auch ohne freilauf, man muss nur wissen, wie man mit ihnen umgeht!!!
Luisa
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...aber es ging doch in diesem trhead darum, das ein kleiner yorki nicht frei laufen darf.
wir habe auch einen yorki im mehrfamilienhaus wohnen. er läuft an der flexileine, immer muss man achten, das man nicht stürzt. kaum ist er im treppenhaus kläfft er sich die seele aus dem leib. geht jemand an ihm vorbei, beisst er in die hose. die besitzerin macht garnichts oder sagt: ist der nicht süss? null erziehung u. null ahnung.
leider habe ich das sehr häufig bei yorkis und co. erlebt. ältere leute, keine erziehung und rücksichtslos. dabei sind doch gerade yorkis, wegen dem terrier, schnell in der lage, die kontrolle zu übernehmen, und sie machen dann was sie wollen u. sind kaum noch zu bändigen.
und diese hunde kann man dann auch wirklich nicht ableinen.
wenn jemand mit seinem hund übt und trainiert und feststellt ich habe ihn nicht unter kontrolle, dann finde ich es vernünftig und verantwortungsvoll in nicht abzuleinen.
meine meinung zu jagthunden: der jagttrieb kann nicht unterdrückt werden, sondern muss in geregelte bahnen gelenkt werden. wie wäre es, den hund jagtlich zu führen, auch wenn man einen jagtschein machen müsste? ein jagthund in der hand eines jägers, wird sehr konsequent ausgebildet, sie sind abrufbar und laufen nicht gleich davon, wenn sie im wald von der leine gemacht werden. sie wissen ich habe meine aufgabe. ein jagthund ist eben ein jagthund. nicht umsonst werden sie meist nur in jägerhände gegeben.
lg jenni
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Luisa, hast Du die vorherigen Beiträge gelesen???
Zum einen: es geht hier nicht um Hunde, die an der 10 m-Schlepp laufen und regelmäßig ausgelastet werden, sondern um Hunde, die 2 Mal am Tag an der kurzen Leine um den Block geführt werden!
Zum anderen: Ja, ich weiß, wie es mit einem triebstarken Hund ist, Du kannst gerne mal mit uns Gassi gehen. Sobald ich mich eine Sekunde nicht auf meinen Hund konzentriere und sie eine Spur erwischt oder etwas bewegen sieht oder etwas rascheln hört... ist sie weg!! Und nicht nur für 1 oder 2 Minuten... ich stand schon stundenlang im Feld, kein Hund in Sicht...
Ich finde es eigentlich eine Unverschämtheit, wenn einem immer wieder unterstellt wird, man habe ja keine Ahnung von triebstarken Hunden, nur weil man seinen Hund nach jahrelangem (!!!!) Training ableinen kann. -
Hi,
wir haben 4 Hunde. Betty bekamen wir letzten Weihnachten, sie kommt aus Italien und ca. 3 Jahre alt. Laut dem Tierheim ist sie ein "reinrassiger itlalienischer Jagdhund". Ihr Jagdinstinkt war wahrlich sehr ausgeprägt. Innerhalb weniger Wochen wurde Betty zur einer absoluten gehorsamen Hundedame geworden. Der Jagdinstinkt ist wie weggeblasen - ohne Hundeschule, ohne Leckerli, ohne Laut werden oder andere Hilfsmittel. Ich habe ihr gezeigt, dass ein Spaziergang auf eine andere Weise interessant sein kann. Betty hab ich ständig beim Spazierengehen beobachet und sobald das Anzeichen fürs Jagen da war, wurde sie abgelenkt. Und sei es nur mit einem Tennisball, ein Stöcken oder anderweilig beschäftigen. - Vor einem Moment
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