wie kriege ich einen abgeleinten Hund zum sofortigen "k
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Hallo
Habe z.Z. einen Hund, um den ich moich kümmere, da die Besitzer im Urlaub sind.
Wenn ich ihn ableine, und cih will, dass er zu mir kommt, ignoriert er mich oft, da andere Dinge für ihn interessanter sind.
Er läuft nicht weg, aber oft ist es so, dass er noch seine Runde dreht, bevor er zu mir kommt, oder ich dann im Endeffekt hingehe.
Nun meine Frage: wie bekomme ich ihn dazu, dass er sofort zu mir kommt?
Sich Interessant machen ist schwer, da er in keinster Weise verspielt ist.
Ich lobe ihn immer kräftig, wenn er gekommen ist, und gebe ihm ggf auch ein Leckerli.
Wenn er erst nach einiger Zeit kommt, lobe ich ihn auch und gebe ihm manchmal ein Leckerli.
Soll ich das lassen, da er sonst denken könnte, dass es auch ok ist nach längerem Rufen zu kommen?
Oder soll er, dass er zu mir gekommen ist IMMER mit einem Lob verbinden, egal wie lange ich gerufen habe...?-wie lange soll ich überhaupt das Kommando wiederholen?
Ich rufe meist 2-3 Mal, aber meistens nimmt er mich da "noch nichtmal zur Kenntnis"An der Leine das "komm" üben ist sinnlos, da er an der Leine auf alles reagiert. Da kommt er sofort.
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Immer nur einmal rufen.
Ich würde auf jeden Fall mit der Schleppleine und Superleckerlies üben
Da solltest du ziemlich schnell Erfolge sehen :^^:
Schau mal über die Suche, zum Thema Schleppleinentraining gibt es da viele Tipps
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Würde auch mit Schleppleine arbeiten. Und er wird auch nur belohnt, wenn er zügig zurückkommt. Und das nicht erst beim 2. oder 3.Mal rufen. Ein Superleckerlie ist sehr hilfreich.
Bei meinen funzt es am besten mit Fleischwurst. Dafür tun die alles!
Allerdings sollte der Hund auch dann jedesmal, eine Belohnung kassieren.
Nicht nur ab und zu, denn er muss es ja erst lernen.
Kommen = Belohnung
Viel Spass euch beiden, beim üben!LG Conny
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Ja, auf jeden Fall mit Schleppleine. Ehrlich gesagt, würde ich ihn aber vielleicht gar nicht ableinen. Du bist halt nicht sein Herrchen bzw. Frauchen und vielleicht ist das Tier einfach zu wenig auf die fixiert.
Das ist aber auch ganz normal, wenn du ihn nur während des Urlaubs hast.Geh nur kein Risiko ein, denn du trägst da eine große Verantwortung.
Liebe Grüße,
Britta
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was ich ergänzend dazu beitragen möchte ich dass du dies wirklich nur mit schleppleine üben solltest, denn wenn du weiterhin ohne übst und so zu sagen keine "gewalt" darüber hast ob er nun kommt oder nicht, solltest du kein kommando geben.
denn ein kommando was man nicht durchsetzen kann, schluckt man lieber runter
es ist wichtig das du immer die kontrolle hast, ihn zur not, mittels der schleppe zu dir zu holen.
wenn er nämlich merkt, "och die olle kann das komando eh nicht durchsetzen" wirst du nicht sehr weit kommen...so verhält es sich übrigens mit allem kommandos
liebe grüße sarah
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Ja Sarah das hast du aber mal schön gesagt!
:2thumbs:
Ich muss auch ab und an schlucken!LG Conny
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Wie in deinem anderen Thread auch: Lass den Hund angeleint. Es ist nicht dein Hund, also solltest du ihn meiner Meinung nach auch unter Kontrolle halten. Ich lasse auch den best erzogensten Urlaubshund hier nicht frei laufen, einfach weil er fremd ist und keine Bindung zu mir hat. Und dann noch so einen Hund mit Rüdenproblemen, der eh gern mal abzischt? Das ist für mich mehr als verantwortungslos!!
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Hallo,
ich bin gerade etwas geschockt.
Du hast ihn nur ein paar Wochen.
Es ist nicht deiner.Ich habe nur eine Empfehlung-lass ihn an der Leine.
Schleppleinentraining braucht länger,als ein paar Wochen,
um einen Erfolg zu haben.LG
Petra -
Wie Pebbles schon sagte, leine diesen Hund überhaupt nicht ab.
Was, wenn der wegläuft oder jemanden verletzt?Petra: Klar dauert so ein SLTraining länger, aber besser an der Schlepp, wie 5 Wochen nur an einer 1m Leine.
Da kann der Hund sich wenigstens, etwas freier bewegen!LG Conny
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Schliesse mich meinen Vorredner aus eigener (leidvoller) Erfahrung an: Wenn der Hund nur zeitweise bei Dir ist, lass ihn an der Leine - ich selbst habe mit meinem eigenen Hund monatelanges Schleppleinentraining hinter mit und weiß wie schwierig es ist, wirklich sicher abzurufen - was auch oft mit Rückschlägen verbunden ist.
Natürlich gibt es auch Hunde, die es in ein paar Wochen "drauf haben", aber bei einem Pflegehund würde ich das Risiko des Freilaufens - Nicht kommen - es passiert etwas, definitiv nicht eingehen.
lg
Karin und Spike - Vor einem Moment
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