wie kriege ich einen abgeleinten Hund zum sofortigen "k
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Hallo,
da es nicht Dein eigener Hund ist
rate ich Dir ihn angeleint zu lassen.Du hast Verantwortung übernommen und denk mal was sein Besitzer dazu sagt, wenn was passiert im abgeleinten Zustand.
Du kannst ihn ja an der Schleppleine führen, da kann er sich frei bewegen und Du kannst auch das "Komm" üben.
Ich würde trotzdem nicht zu sehr in die Erziehung eingreifen, denn Du könntest die bisherige Erziehung damit in Frage stellen und damit wenn Du zu sehr eingreifst und wenig Erfahrung hast auch einiges (versauen
).
LG rubysoey
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier wie kriege ich einen abgeleinten Hund zum sofortigen "k schon mal geschaut ?*
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Huhu Conny,
entweder habe ich mich falsch ausgedrückt oder
ach ich weiss auch nicht.....egalIch meinte nur das Training.
Sonst-na klar,laufen an der Schleppleine.Lieben Gruss
Petra -
Huhu Petra!
Isch hab dich dann, schon rischtig verstanden!
Puuuh bin erleichtert! *schwitz*LG Conny
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das Ding ist halt, wenn er nicht frei läuft, dann bricht er aus. Er schafft es, aus einem total gesicherten Garten (2,10m ) auszubrechen.
Aber ansonsten hol ich mir ne Schleppleine. Ich will ihn auch nicht für mich erziehen.
Will halt nur keine Probleme mit Rocky und ihm aber gleichzeitig soviel Freude wie möglich machen.
Er ist sonst den ganzen Tag allein auf seinem Grundstück.
Und die Besitzer gehen auch nicht viel mit ihm raus, bzw streicheln ihn oder so.Obwohl er so ein liebesbedürftiger Hund ist.
Er dankt es einem halt so, und außer dem Kommen ist er super erzogen. Er macht sitz, Platz, steh, gigt Pfötchen, macht Männchen.....
-Und, ich DARF Rocky ableinen von den Besitzern aus.
Trotzdem klar, ein Risiko sollte ich nicht eingehen...
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Hallo,
sofer er ausbrechen kann ist das Grundstück nicht sicher.
Für manche Hunde sind 2,10m kein wirkliches Hindernis.
Wenn er ausbricht, dann kann er nicht ohne Aufsicht auf dem Grundstück untergebracht werden.
Ich würde mir schreckliche Vorwürfe machen, wenn da was passiert und wenn was durch den entlaufenen Hund passiert bist du verantwortlich für die Zeit, da haftet wenns geht nicht mal die eigene Hundehaftpflicht des eigentlichen Besitzers.
LG rubysoey
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Zitat
Er ist der totale Schatz. Die Nachbarn haben uns erzählt, dass Rocky beim Spazierengehen immer Streß mit anderen Rüden hat und man ihn auf keinen Fall von der Leine lassen soll, weil er sonst auch noch abhaut.
ZitatDie meinten, die Nachbarn hätten gesagt, wie können Rocky ableinen, müssen nur aufpassen, wenn ein Hund kommt.
Hmm...
Ich glaube Du legst es Dir ein bisschen so zurecht wie Du das gern hättest
Naja, wie schon erwähnt... einen Urlaubshund, der nicht 100%ig abrufbar ist abzuleinen halte ich auch für veranwortungslos. Es kann ganz einfach viel zu viel passieren. Du kennst den Hund nicht mal richtig.
Und wenn der Hund aus dem Garten seiner eigenen Besitzer ausbricht, dann ist das ja nicht Dein Problem, denn die müssen dafür sorgen dass der Garten sicher ist, wenn sie ihren Hund dort allein lassen. Passiert aber was während Du mit ihm unterwegs warst und hast ihn losgelassen, dann hast Du ein Problem.
Viele Grüße
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Die haben jetzt einen 2,10 M Zaun und sind total abgeschottet von der Umwelt wegen dem Hund. Über Maschendraht klettert er, daher mussten sie Bretterwände nehmen. Die sitzen da jetzt wie in ner Festung. Aber der Hund ist halt groß und schlau.
Ich denke nicht, dass ich mir es so zurechtlege, wie ich es gerne hätte.
Fakt ist, dass der Hnd 6,5Jahre nicht kastriert war. Klar dass ein potenter Rüde dann auf Brautschau geht.
Und dass er freilaufend bei jeder läufigen Hündin sofort weg ist, bzw bei anderen Rüden knurrt.
Auch, dass er einen Hund in seinem Revier (hinter seinem Haus ist eine Schrebergartenkolonie, wo er alleine spazierengeht) beißt halte ich bei einem unkastrierten Rüden nicht für eine Seltenheit.Dadurch, haben sich aber bei seinen Besitzern einfach "Vorurteile" aufgebaut.
Der Hund wird fast nie beachtet, da er ja nicht "verwöhnt werden soll".
Er darf nicht ins Haus, außer an Silvester, er wird fast nie gestreichelt.
Er ist quasi eine Art"wachhund", mit dem halt so viel wie muss gemacht wird.
Er ist meistens nur in seinem Garten.
Also da würde ich auch ausbrechen.
Und durch das Ausbrechen und der Aggression gegenüber Rüden( die er hatte als er kastriert war, jetzt macht er wirklich NICHTS), und da sich die Besitzer nicht so viel mit ihm beschäftigen, kennen sie ihn halt nur so.Klar, kann ich mich nicht in die Erziehung einmischen, und ich lies ihn nur frei, wenn kein Hund in der Nähe war.
Aber so wie die uns den Hund und sein Verhalten geschildert haben, ist es nicht. Er ist super dankbar, wenn jemand sich mit ihm beschäftigt, lernt superschnell (außer komm :/ ) und ist sehr auf den Menschen konzentriert. Auch wenn er frei ist, schnüffelt er zwar viel und hört nicht auf abrufen, aber er guckt immer wo der Mensch ist.Trotz alledem mache ich ihn nicht mehr frei, weil ihr mit der Verantwortung recht habt.
Ich kenne den Hund schon 1 Jahr und werde nach dem Urlaub der Besitzer sicher auch weiterhin gerne mit ihm spazierne gehenEs ist halt schade, weil man mit dem Hund viel machen könnte. Er ist eine absolute Schmusekatze, sehr intelligent und eine supertreue Seele.
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Hallo,
laut deiner Schilderung ist der Hund ja mehr als Wachhund statt Familienhund bei seinen Besitzern und es fehlt in gewisser Weise auch an Erziehung und Aufmerksamkeit.
Das sieht schon anders aus als bei deiner 1. Schilderung.
Es ist schön von dir wenn Du Dich um das Tier bemühst und ihm Aufmerksamkeit und Liebe schenkst.
Ist schon besser wenn er angeleint ist und man kann auch da mit ihm viel anstellen, spielen, schmusen und was beibringen.
LG rubysoey
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Ich schliesse mich rubysoey absolut an. Ich finde es auch toll wie sehr Du Dich um den Hund kümmerst. An der Schleppleine ist es einfach sicherer und der Hund hat trotzdem noch etwas mehr Freilauf als an der normalen Leine.
Und wenn Du tatsächlich nach dem Urlaub der Besitzer noch die Gelegenheit bekommst weiterhin mit ihm Kontakt zu halten, dann wirds ja vielleicht doch was mit dem gezielten Schleppleinentraining um ihn besser abrufen zu könnenWünsche Dir viel Spaß mit der Fellnase
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Hallo,
ich würde auch keinen mir eigentlich fremden Hund von der Leine lassen. Und dann hat sich Deine Frage erledigt. Meiner Meinung nach kann es gar nicht Deine Aufgabe sein, dem Hund beizubringen, auf Zuruf zu kommen. Das ist Sache des Besitzers
Liebe Grüße
Susanne - Vor einem Moment
- Neu
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