Hundekrankenversicherung?
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Es wär wohl ganz gut, wenn man auf irgendeine Weise vorsorgen würde, glaub ich... momentan ist John-Boy ja erst zwei und topfit, aber das muss ja nicht so bleiben. Und ich glaub, mal eben 1500 Euro für eine OP oder so kann ich beim besten Willen auch in den nächsten 10 Jahren nicht einfach so schnell abzweigen.
Ich hab gelesen, dass es Hundekrankenversicherungen gibt, wo man halt monatlich seine 35 Steine einzahlt - das Geld ist dann allerdings futsch, wenn man die Versicherung nie in Anspruch nehmen muss. Insofern wäre ein eigenes Sparkonto dann praktischer, weil man das Geld dann als Notgroschen hätte - allerdings dauert das natürlich seine Zeit, bis man da ordentlich was angespart hat, das im Krankheitsfall die Kosten wirklich decken kann.
Wie macht Ihr das denn?
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Hi,
Schau mal hier: Hundekrankenversicherung?*
Dort wird jeder fündig!-
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du kannst auch ne reine OP versicherung abschließen, das kostet auch weniger! finde ich ganz sinnvoll wenn man nich mal eben anne 2.000€ und mehr locker machen kann. krankenversicherung muss man find ich individuell entscheiden, bei einem hund der empfindlich/oft krank ist macht das sinn, sonst aber wohl kaum.
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Hi Blueberry,
was hast Du denn fuer einen Hund?Ich kann nur zu ner Versicherung raten, gerade gestern hab ich wieder 97 Euro abgelatzt, aber dank Versicherung krieg ich 55 wieder. Wir zahlen 112 im Jahr und die uebernehmen die Kosten bis 1000 Euro/Jahr.
Finnrotti (der jetzt ne Halskrause trägt und net baden gehen darf :/ )
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Huhu,
zahlst du die 112 im Jahr für eine Krankenversicherung oder eine reine OP-Versicherung?
liebe Grüße
Jenny -
Da sind alle Bahnadlungen enthalten, egal ob OP oder kleinere Verletzungen. Aber Versicherungen sind hier in FI generell etwas guenstige glaub ich.
Finnrotti
"Bahnadlungen"

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Oh man - bin absolut neidisch
für den Preis würd ich das auch machen - hier bin ich schon wirklich stark am Überlegen und Abwägen
Einerseits ist der Hund noch jung und quickfidel, andererseits hat er ja nu ne HD und OCD diagnostiziert und der Rest ist wohl auch nicht "1a" ... das mit dem selbst beiseite legen wär eine alternative, aber wenn's was großes ist übersteigts das selbst eingezahlte vielleicht mal schnell - schwierig schwierig
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Hallo,
also ich hab zumindest für einen meiner Dogies eine OP-Versicherung die Kostet ca. 35€ im Jahr und deckt zumindest die Kosten für anfallende OP´s ab.
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Hallo,
ich habe mich mit dem Thema lange beschäftigt, kam aber zu dem Ergebnis, dass eine Hundekrankenversicherung nicht reell ist.
Aber ich habe mich letztes Jahr zu einer OP-Vers. entschlossen. Kostet bei der uelzener versicherung ca. 120,-€ im Jahr, da ist aber noch mehr dabei.
Dieses Jahr musste mein Hund schlagartige operiert werden. Kosten: 1600,-€! Nach eingehender Prüfung hat die Versicherung alles bezahlt! Allerdings muss man bei den Gesundheitsfragen wirklich ehrlich sein, nicht dass eine OP fällig wird, die die dann nicht zahlen. Außerdem gibt es da einen Kostenkatalog, wo manche Ops ausgeschlossen sind. Gerade so Kniesachen. Mein Hund hatte was mit der Wirbelsäule und das war mitversichert.
Heute freu ich mich, dass ich letztes Jahr die Vers. abgeschlossen habe. Meinem Mann hatte ich es erst gar nicht verraten, aber jetzt fand er es klasse.
Grüße Biber
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Mein Hund ist ein Border Collie.
Das ist aber blöd, wenn man eine OP-Versicherung abschließt und die dann doch nicht alle OPs übernehmen?
Aber das klingt generell irgendwie vernünftiger als so eine Krankenversicherung, weil 35 Euro im Monat tun ja schon weh...
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Ich bezahle 20 Euro im Monat, auch bei der Uelzener Versicherung. Da ist aber auch noch eine Haftpflicht und Rechtsschutzversicherung mit drin. Das ist ok find ich. Krankenversicherung ist mir zu teuer, zumal es da ja auch Höchstgrenzen gibt. Die bei den meisten lagen glaub ich so bei 600 Euro im Jahr, steigend wenn man sie nicht in Anspruch nimmt.
- Vor einem Moment
- Neu
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