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ok, dann müssen wir auslosen, wer zuerst darf. Die barfer vorneweg, da füllt sich die Kühltruhe
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Hi
hast du hier Bin so enttäuscht von meinem Freund :,-( LANG!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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hallo jantje,
ich habe jetzt nicht alles gelesen, daher weiß ich nicht, ob schon die idee kam, dass dein freund einfach eifersüchtig auf den hund ist. du kümmerst dich ja jetzt ums hundi und kaufst schöne sachen und wasweißich noch alles? ich könnte mir das jedenfalls ganz gut vorstellen.
tips dagegen hab ich leider grad nicht parat, aber viele liebe grüße schick ich dir!
andrea
k-nr. 401, sie wissen schon ;-) -
Zitat
Braucht Ihr Hilfe?
JA.......
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hallo jantje! :^^:
auch wenn es bei uns nicht so abläuft wie bei dir (dafür aber bei anderen themen!) hast du mein tiefstes mitgefühl! ja, man schließt kompromisse bis zum abwinken. aber das tut man ja schließlich nur deshalb, weil man (noch) nicht auf der selben schiene fährt, gell. aber ich denke auch: dein "betüddeln" und deines partners "strenge" bilden eine gute basis. ich glaube - und hoffe es für dich - dass es ihr euch noch einspielen werdet!! ganz bestimmt.
bei uns läuft es mit kaya eher anders: ich bin die strenge und konsequente (was die erziehung angeht) und mein mann lässt da gerne die zügel schleifen - wie bei unserem sohn. und das merkt unser "füchslein" natürlich :kopfwand:
z.b. letzter gassi-gang am abend: mein mann textet den hund förmlich zu: "so, ich wäre dann schon in den schuhen... steh doch nun endlich auuuuf - fauler hund biste... wird das heute noch mal was.... oh guck mal kaya - ich hab ein lekerli... komm schnell, sonst gehe ich alleine!!" usw. usw. usw. ich lache dann tränen!! der hund hebt manchmal schon nicht mal mehr den kopf oder guckt gelangweilt. irgendwann wird es dem hund tatsächlich zu dämlich und sie geht leicht "angewidert" mit ihm mit. bei mir wär das ein knappes "hier" und ab ging es.
letzt meinte mein mann sogar, als er nach essbarem suchte und ich grade ausm fressnapf kam: "der hund hat bald mehr futter hier als wir" *ups! doch der "menschliche einkauf" stand noch bevor. das hat meinen mann wahnsinnig beruhigt
irgendwie hat hier wohl (fast) jeder so ein "päckchen" zu tragen...
und letzten endes setze ich mich - wie du - dann auch irgendwie durch. und so ganz langsam kapiert es auch mein mann. schade eigentlich, denn ich werde dann wohl auf einen heidenspass am abend verzichten müssen. -
Hallo Jantje,
oh je - Du Arme.... in Deinen Stress kann ich mich gut reinversetzen. Bei uns ist es noch etwas ätzender:
Mein Freund hat sich den Hund als Welpen von seinen Töchtern zum Geburtstag schenken lassen - trotz x Hinweisen von meiner Seite, dass so ein Hund im Haus alles ändert. Aber er wollte ihn trotzdem und zwar... WEIL ES EIN SCHÖNER HUND IST!!! Also einfach ein Renommierobjekt, wie ich dann leider feststellen musste.
Er wollte sich um den Hund kümmern, ich sollte die Arbeit nur während seiner (häufigen) Auslandsaufenthalte übernehmen. Und vielleicht die Erziehung, weil ich davon (etwas!) Ahnung hatte.
Und seit seine Auslandsaufenthalte kürzer werden und er häufiger zuhause ist, haben wir nur Streß!
Ihn stört am Hund einfach alles: Ich verbringe zuviel Zeit mit dem Hund (klar -schwierige Mischung und nicht ganz einfach zu erziehen, ausserdem braucht er viel Bewegung). Der "Köter" haart, stinkt, kann nicht tagelang alleine sein, kostet Geld, versaut das Auto.... etc etc. und hat vor allem keinen An- und Ausknopf und "nimmt aber auch keine Rücksicht" (Originalzitat!) Offensichtlich hatte er sich den Hund tatsächlich ähnlich in der Haltung vorgestellt, wie seinen heißgeliebten Porsche - zum Angeben und Wegstellen, wenn man ihn gerade nicht braucht :kopfwand:
Er lässt sich alle paar Wochen mal breitschlagen, mit dem Hund rauszugehen (dann, wenn er ihn gerade mal doch mag), gibt ihm unsinnige Befehle wie "komm geh" und regt sich dann auf, dass der Hund nicht weiss, was er damit anfangen soll. :irre:
Wenn er ihn mal mag, darf er im Bett rumtoben (trotz meiner Verbote) - am nächsten Tag fliegt er achtkantig aus dem Schlafzimmer wenn er auch nur die Nase ans Bett hält....
Und alle paar Wochen wieder die selbe Diskussion "ich kann mit dem Köter nicht leben!" und dann nach tagelangen heftigen Diskussionen wieder "ich will ihn ja gar nicht weggeben" - ein ständiges Hin und Her das mir den letzten Nerv raubt und die Atmosphäre hier total vergiftet. Wenn er zuhause ist, traue ich mich oft nicht mal mehr auf den Hundeplatz, weil er dann sofort wieder ausrastet, dass ich nur noch Zeit mit dem Hund verbringe.
Mittlerweile bin ich schon so verzweifelt, dass ich ernsthaft überlege, ob ich ohne Mann und dafür mit dem Hund nicht besser aufgehoben bin. Zumal meine Tochter sehr an dem Hund hängt und er für mich mittlerweile mein liebstes (einziges) Hobby ist.
Aber vielleicht ändert er sich ja auch noch mit der Zeit - wie man hier lesen kann, soll es das ja geben :|
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absolut OT: Wie wärs - wir schicken Katzen & Hunde zum Maulwurffangen, sammeln die Maulwürfe ein und sperren den Freund mit den ja mindestens 400 Maulwürfen in ein Zimmer und setzen sie ihm ins Auto.
Nachher liebt er Hunde... ;-)
Sry, bescheuert, ich weiß - aber da liegt ein 850 Seiten dickes Bilanzierungsbuch neben mir, das bringt mich zu so Schandtaten ;-)
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Hallo,
es ist nicht einfach, wenn es plötzlich ein Familienmitglied mehr gibt. Ich weiß noch, wie unser Hund kam und mein Mann schrecklich eifersüchtig wurde. Er liebte unseren Hund, aber es gab bei uns fast nur noch ein Thema:HUnd. Wenns die KInder gewesen wären, aber der Hund... Das ging lange so, bis ich mich beherrschen lernte.
So krass wars nicht, wie bei euch, aber wehe es gab ein Malheur im Haus oder im Garten. Im Schlafzimmer durfte der Hund auch nicht schlafen. Tja, bis mein mann nach einem Jahr krank wurde und ins KH musste. Da war er dann wieder wichtig. Seitdem schläft der Hund im Schlafzimmer, wir streiten kaum noch über den Hund, ür die Erziehung bin ich zuständig, der Erfolg gibt mir recht.
Heute ist unser Hund ein echtes Familienmitglied, wobei, ins Bett gehört er meiner Meinung nach wirklich nicht, aber mein Hund würde dann auch zu dominant und zu groß ist sie auch. Aufs Sofa, ja inzw. ab und an. Aber das war mein Mann der ihr das beigebracht hat.
Meinen Hundesport akzeptiert er inzw. auch, im VW-Bus fährt der Hund inzw. vorne, den Geruch stört keinen mehr, und als sie jetzt schwer krank war, sind wir alle vor Angst fast durchgedreht.
Eines weiß ich heute, es lag nie am Hund. Es lag an mir. Ich habe ihn einfach eifersüchtig gemacht, ohne es zu merken.
Zu dem dass der hund hochspringt und wie dein Freund reagiert: Ihr müsst euch besser über Hundeerziehung informieren. dein Freund macht in dem Moment wirklich alles falsch. Er soll sich wegdrehen und den Schnabel halten und den Hund ins Leere springen lassen. Zur Begrüßung soll er dann lieber in die Hocke gehen, aber am besten ist es den hund zu ignorieren, bis er runtergefahren ist. Dann kann er sich den Hund rufen. Denn wenn ihr so weitermacht, steht der Hund nur noch im Mittelpunkt und das kann ihm ordentlich zu Kopfe steigen(dem Hund). Und bei so vielen befehlen nacheinander weiß der Hund eh nett, was er amchen soll. Ein Kommando, das er kann und gut ist. Aber Hundeerziehung dauert.
Dass es kein Border geworden ist, kann ich gut verstehen. Ich denke, dein freund sollte das akzeptieren.
Wenn es aber weiterhin so bei euch abgeht und es irgendwann heißt, Hund oder ich, dann überdenke, ob du mit so jemandem wirklich zusammenleben willst. Manchmal erkennt man in solchen Situationen erst das wahre Gesicht eines Menschen.
Gruß Biber
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Das Gleiche Problem hat meine Schwester auch mit Ihrem Freund!Und zwar wollte meine Schwester schon die ganze Zeit einen Hund haben und als wir dann unseren Dicken bekommen haben wurde der Wunsch immer stärker!Als sie dann letztes Jahr zu ihrem Freund gezogen ist wurde der Wunsch noch größer den ihr Freund wohnt mit seiner Familie direkt ausserhalb eines Dorfes was heißen soll sie hat keine direkten Nachbaren und nur ne Landstraße und jede Menge Feld Feld Feld also der (fast)perfekte Platz für einen Hund den Bewegung und so hätte er genug.So meine Schwester liebt Boxer überalles und wollte so einen haben.Doch ihr Freund wollte einen Deutschen Schäferhund haben den die Familie seinens Vaters hatte mal vor zig Jahren Schäferhunde gezüchtet und er hat lange Polizei und Schutzhunde ausgebildet und so wäre es das naheliegende das ein Schäferhund ins Hause käme damit der Vater ihn erziehen könnte
Ich hab dann meiner Schwester erst mal gesagt das sie die Erziehung übernehmen muss und nicht der Vater.Meine Schwester war das klar nur net ihrem Freund!Dann wurde mir mehrmals von dem Freund meiner Schwester erzählt das alle Hunde seinen Vater vorziehen würde weil er so eine tolle Ausstrahlung hätte!Als wir dann mal zu Besuch waren hat mein Hund ihn weder begrüßt noch beachtet
So viel zu dem Thema;)
Naja bevor ich zu ausschweifent werde;)Eines Tages rief meine Schwester an und erzählte mir stolz sie bekämen einen Welpen ich gleich och wie süss einen Boxer oder???Daraufhin meine Schwester nö einen Schäferhund!Ich ach so ok,und warum.Ei ja wir haben uns entschieden und S.(der Freund meiner Schwester) hat recht deswegen holen wir uns einen Schäferhund.Ich ach so ok ja das beste ist nun die Kleine;)war und ist noch total auf meine Schwester fixiert und zwar aus einem einzigen Grund, der Freund meiner Schwester kümmert sich überhaupt nicht um die Kleine!Das war von Anfang an so wer ist nachst raus mit der Kleinen meine Schwester, wer hat das Stubenrein trainiert meine Schwester, wer geht schön spazieren (das macht die Kleine gern;))meine Schwester.Wer erzieht den Hund meine Schwesster,und ihr Freund macht gar nix und zwar weil der Hund nicht so will wie er,er hat auch kein Interesse an dem Hund.Aber wenn andere Leute da sind dann ist er das Herrchen und ruft und befiehlt dem Hund.Futter gegeben hat er ihr bis jetzt noch nicht einmal.Nur weil der Hund nicht gleich 100% auf ihn fixiert war so wie die Hunde angeblich bei seinem Vater!Dann geben sie die ganze Zeit meiner Schwester Tipps die so blöd sind das es schon weh tut.Zum Beispiel also Hundeschule geht gar net den so was bringst nix der Vater würde den Hund schon erziehen,punkt und so denkt meiner Schwester ihr Freund auch.Und es sind noch so viele andere Sachen wo meine Schwester jeden Tag verzweifelt.Jetzt habe ich glaub ich einbisschen das thema verfehlt aber ich wollte nur sagen ich glaube das Problem Hunderziehung und Meinung darüber geht bei vielen Paaren weit auseinander! -
Ich bins nochmal ;o)
Andrea,
als ich deinen Beitrag gelesen habe, wurde ich wirklich traurig. Ich bekomme das Gefühl, dass ich echt zu streng bin mit meinem Freund, wenn ich lese, wie es bei euch zugeht.. Das tut mir so schrecklich leid für dich, dass du nun schon überlegst, ob ihr ohne diesen Mann nicht besser dran wäret. *schnief*Biber,
ich bin mir eigentlich sicher, dass mein Freund mich niemals vor die Wahl "Ich oder der Hund" stellen würde. Wenn doch, würde ich mich definitiv für den Hund entscheiden, da allein die Aussage schon von reichlich viel Dummheit und Kompromisslosigkeit zeugt. Mit so jemandem könnte ich nicht zusammen sein.Nach dem, was ich hier jetzt gelesen habe, hab ich die Hoffnung, dass sich die Situation bei uns ändert und dass mein Freund eben "nur" eifersüchtig ist und mit der Umstellung nicht so ganz klar kommt. Denn wenn ich es mir so überlege, gebe ich ihm wohl auch Grund zum eifersüchtig sein, zB hab ich heute gemerkt, dass ich Benji "Schatz" nenne :schiefguck:
Und irgendwie, ich merke, wie mein Freund sich allmählich Mühe gibt. Neulich stand er früher auf als ich, ging mit dem Hund schon allein raus und fütterte ihn auch. Heute morgen wollte er das dann genauso machen und ich hörte aus dem Bett, wie er verzweifelt nach dem Hund rief *g* Kurz darauf stand er im Schlafzimmer und klagte, dass Benji nicht aufstehen wolle. Ich nuschelte nur, er solle ein Leckerli nehmen. Natürlich hörte ich Benji sofort tapsend und schmatzend im Wohnzimmer ;-) Schließlich ist er nicht doof :winkgrin2:
Ich hoffe, es wird besser. Und da ich ja einOptimist bin, weiß ich auch, dass es besser wird.
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Hey, das hört sich doch gut an! Männer brauchen halt auch ihre Streicheleinheiten.
Oft sage ich, er ist mein viertes Kind! -
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