Epileptischer Anfall gestern Abend!!SCHRECKLICH!!!!!
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@Britte passt schon......
Niesha DANKE. Ich füttere Joy nicht mit Getreide ich barfe rein nur mit Gemüse und Fleisch. Ich habe heute schon gehört, dass man nicht soviel Fenchel füttern soll bei der Veranlagung für Epilepsie. Ich hab sie mit Fenchel in letzter Zeit echt viel gefüttert, wg. Zecken etc. Werd ich auch mal weglassen. Ich hab auch schon mit homöopathischen Mitteln (Belladonna) ihr was gegeben. Ich hoffe das hilft alles.
Solche Erfahrungsberichte beruhigen mich etwas. Ich werde sie versuchen ab jetzt vor Katzenjagen zu "bewahren" (naja bei ca. 20 freilaufenden Katzen ums Haus eher schwierig) denn kurz vor so einer Jagd hatte sie den Anfall.
So ein Forum ist doch Gold wert.........
LG Kerstin - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich stelle mir das total schrecklich vor. Was macht man in so einem Moment? Gibt es etwas, was dem Hund hilft in der Situation? Oder soll man ihn dann einfach in Ruhe lassen? Beißen da auch an sich nicht bissige Hunde? Und danach? Tierarzt und Blut checken? Nochwas? Ihr seht, ich habe absolut keinen Schimmer. Und ich hoffe - egoistisch, aber sicher verständlich -, dass unser Wauzi nie so einen Anfall bekommt.
Hoffe, die Blutergebnisse bei beiden Hundels sind ok und sowas geschieht nicht wieder!
Doris
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@Baffo:
Ich kenn mich damit nicht aus, aber ich hab mal gehört, man solle den Hund halten. Nicht feste drücken oder so, sondern nur halten. Und mehr nicht!
Beißen tun die Hunde da glaub nicht, sie zucken halt!?Man kann Epilepsie nicht feststellen im üblichen Sinne. Man kann nur sagen was der Hund nicht hat und dann aufgrund der Symptome auf Epilepsie schließen.
Falls ich was falsches geschrieben hab, bitte korrigieren!
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Hallo Ihr Zwei ...
Nachbars Yorki hatte sein Leben lang auch epeleptische Anfälle.Wurde mit Tbl.behandelt.Aber ab und an hat er trotzdem noch Anfälle gehabt.Er ist trotzdem 14 Jahre alt geworden.
Ich wünsche Euch alles alles Gute für Eure Liebsten... -
Alles Liebe, dicke Knuddler und gaaanz viel Gesundheit für Joy und Dai-Yu!
Und für die zwei Frauchens auch.. bei solchen Sorgen könnt ihr bestimmt Streicheleinheiten gebrauchen...
Liebe Grüße Skritti
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Och neeee !!!!
Ich hab gerade meinen Bruno angeschaut und war heilfroh, dass er gesund ist.
Ich wünsche Euch so sehr, dass es bei diesen Anfällen bleibt, dass nie wieder so etwas passiert, dass es einfach Zufall war, bedingt durch irgendeinen dämlichen äußeren Einfluss.

Ich drücke Euch ganz ganz fest die Daumen, dass alles gut ausgeht.
Edit: Ein Mensch hat doch genausoviele Zehen wie Finger, oder?!?!
Na also, mein Mann sagt immer ich hätte Schuhe für einen Tausendfüssler.
Ihr wisst also wie viele Daumen hier gedrückt werden. -
Hallo Liebe Silke, liebe Kerstin,
laßt Euch beide mal ganz fest trösten. Und knuddelt Eure beiden Hundis ganz ganz fest. Hoffentlich bekommen sie nie mehr einen solchen Anfall.
Grüße Christine
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Hi,
mir ging es nicht anders, als Teddy seinen ersten Anfall hatte. Ich war total panisch und wusste auch nicht, was ich machen sollte. Wie lange der erste Anfall gedauert hat, weiß ich gar nicht mehr, für mich waren es jedenfalls Stunden, in denen ich total hilflos nebendran gesessen habe.
Mein TA hat mir das damals so erklärt, dass man sich das vorstellen kann, wie ein Gewitter im Gehirn. Teddy hat ganz wild mit den Beinen gezappelt, dann hat sein Gebiß angefangen zu klappern, er hat uriniert und gekotet, dann bekam er Schaum vorm Mund, der sich noch - nachdem er sich während des Anfalles auf die Zunge gebissen hatte - rot färbte. Es war der reinste Horror. Als der Anfall vorbei war, wirkte er wie besoffen. Er schaute so, als wäre er gerade aus einem Vollrausch aufgewacht.
Es gibt verschiedene Ursachen für diese Anfälle. Ein Hund kann aber auch mit epileptischen Anfällen alt werden. Es gibt Medikamente, wie z.B. Luminal, auf die der Hund dann eingestellt wird und es gibt Diazepam für den akuten Anfall. Das wirkt entkrampfend und holt den Hund aus dem Anfall raus. Aber bitte alles gut vom TA erklären lassen wegen Dosierung etc.
Während eines Anfalles kann man recht wenig für den Hund tun. Man sollte aufpassen, dass er sich nicht irgendwo weh tun kann. Ansonsten hoffen, dass der Anfall schnell vorbei ist.
Ich hab hier noch einen Link gefunden, da erzählt eine Hundehalterin von ihren Erfahrungen. Vielleicht hilft Euch das ein bißchen weiter: http://www.linktreuhand.ch/epilepsie/index.htm
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Vielen, vielen vielen Danka an alle die mir geantwortet haben und für euer Mitgefühl.
Joy ist wieder die Alte, Blutwerte sind ok. Aber ich weis nicht richtig ob mich das freut oder nicht. Wenn was am Blut gewesen wäre hätte man evtl. feststellen können an was es liegt und daraufhin behandeln können. Aber so ist auch gut. Ich hoffe es war der erste und letzte Anfall.
LG Kerstin und Joy -
Hallo,
bin neu hier und habe gerade Eure Beträge gelesen.
Auch wir haben einen Hund mit schwerster Epilepsie.Wir kämpfen und kämpfen, mal sehen was die Zeit bringen mag.
Bitte, lasst Euren Hund in Ruhe wenn er einen Anfall hat. Er könnte unkontrolliert um sich beißen. Die einzige Möglichkeit ihm zu helfen besteht darin, daß ihr darauf achtet, daß er sich nirgendwo verletzen kann, und ihm mit ruhiger Stimme zeigt dass ihr für ihn da seid.
Wer Fragen an mich hat schickt mir bitte eine PN. Ich möchte hier keinen erschecken indem ich Ackys Anfälle schildere, bin aber gerne jederzeit bereit mich mit Euch in Verbindung zu setzen.
LG Chris
- Vor einem Moment
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