Brauche Euren Rat!!! Katzenbesuch!! Was tun???
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Hallo alle miteinander...
Bei uns steht in den nächsten Tagen ein Katzengast ins Haus. Die Eltern meiner Motbewohnerin fahren weg und sie muss die Katze (Wohnungskatze) 2Wochen hüten... Nun gibts zwei kleine Problemchen... Das kleinere: ich hab 'ne katzenhaarallergie... des größere: 'nen Hund hab ich auch....
bruno (10Monate)
Er kennt zwar Katzen, die haben ihn aber immer nur angefaucht und er wollte Fanger spielen... Er ist aber nie agressiv geworden oder so...
Nun meine Frage:
sollten wir die beiden zusammen lassen und einfach schauen was passiert? (hab gehört, dass sie sich meist arrangieren)
...oder die Katze im Zimmer meiner Mitbewohnerin lassen und den Hund nicht rein...???Falls jemand Erfahrungen damit hat, würde ich mich über Tips sehr freuen...
besten Dank - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Hallo,
...also ich tät's ausprobieren.
Aber!
Wie sieht es bei der Katze aus?
Ist sie Hunde gewohnt?
Und, wie reagiert sie auf Hunde?Viele machen sich grosse Gedanken darum, was der Hund wohl mit der
Katze macht, wenn...Andersrum ist aber auch nit verkehrt. :^^:
Wenn ein aufdringlicher Hund auf eine beherzte Katze trifft, würde ich
mir eher Sorgen um den Kläff als um das Pelzgesicht machen. :blackeye:Sollten die beiden sich als verträglich erweisen, lass sie ruhig zusammen.
Wichtig ist, dass die Katze immer die Möglichkeit zur Flucht hat.
(Anderer Raum, auf einen Schrank, Tisch o.Ä.)Wenn sich beide nicht grün sind und es gelingt dem Hund die Katze in eine
Situation zu bringen, wo sie keinen Ausweg sieht, dann kann
sich der Hund schonmal auf eine gesichtschirurgische Anpassung durch
Dr. Katz gefasst machen. :mumie2:Wenn es dann zu einer Klopperei kommt, ist die der allseitigen Gesundheit
nicht gerade besonders zuträglich und kann teuer werden.Schau einfach mal, wie die Beiden aufeinander reagieren, beobachte sie
und sei bereit einzugreifen. Wenn die zwei sich einigermassen vertragen
machen die das schon unter sich aus. Evtl. gibt es ne kätzische Ohrfeige
und ein doofhündisches Gekläff, aber dann sollt's gehen.Falls es aber nicht funktioniert, erspare Dir und den Tieren den Stress und
halte sie getrennt. Die zwei Wochen vergehen auch so.Viel Erfolg, viel Spass!
liebe Grüsse ... Patrick
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Stimme Patrick zu, versuchs einfach. Die Katze wird dem Hund wohl zeigen wo es langgeht, zumindest machen das meine immer. Da gibts dann auch schonmal nen Nasenkratzer....
Finnrotti -
...ich danke euch erstmal... Konnt mir schon denken, das die Reaktion der Katze gegenüber dem Hund das größere Übel ist...
Ich werds dann wohl einfach mal probieren...
Kann euch ja auf dem Laufenden halten...!!!ach so...noch ne Frage: Wenn ich das jetzt probiere und es klappt doch nicht, muss ich ja die Tür dann zu lassen. Aber der Bruno weiß ja dann, dass dahinter 'n potentieller Spielkollege ist... Das wird der nicht so einfach hinnehmen...
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Zitat
ach so...noch ne Frage: Wenn ich das jetzt probiere und es klappt doch nicht, muss ich ja die Tür dann zu lassen. Aber der Bruno weiß ja dann, dass dahinter 'n potentieller Spielkollege ist... Das wird der nicht so einfach hinnehmen...
Hi,
...wird ihm nicht so gefallen.
Muss er dann lernen.
Wird ihm schon bissle stinken. :^^:
Weisst Du übrigens, ob die Katze Hundeerfahren ist?
Ist es eine Kätzin, oder ein Kater?liebe Grüsse ... Patrick
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also aufgrund deiner allergie würde ich die mitbewohnerin bitten dass die katze nur in ihrem zimmer bleibt.weiß ja nicht wie starkdeine allergie ist,aber an meinen sohn mit allergie würde ichkeine katze mehr ranlassen,so scwer es auch für ihn ist.
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Hallo,
wenn ich das so lese, dann kommt mir der Gedanke, ob man die Katze nicht in ihrer vertrauten Umgebung lassen kann und Du fütterst sie dort. Das empfände ich als wesentlich weniger Streß für alle Beteiligten.
Als wir den Hund zur Katze bekommen haben, habe ich die panischen Fluchtreaktionen der Katze erlebt. War nicht toll.
Für die Katze, die eh nicht gern die Umgebung wechselt heißt das alles: ein neues Zuhause, keine gewohnten Rückzugsplätze, ein unbekannter Hund.
Wenn Du die Katze zu Dir holst, dann biete ihr TRückzugsmöglichkeiten, nimm ein vertautes SMöbelstück (Sessel, Kratzbaum) mit und überlege Dir, wo Du die Katze füttern kannst, damit der Hund nicht hinkommt.Grüße Christine
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Hallo!
Ich habe letzte Woche einen ausgewachsenen Hund (18 Monate) zu meiner Wohnungskatze (6 Jahre) geholt, und die Beiden vertragen sich recht gut.
Ab und zu faucht das Kätzchen, aber das wars dann.Ich würde nur am Anfang darauf achten, dass der Hund an der Leine ist und nicht gleich auf die Katze losspringt.
Für sie ist die neue Umgebung schon Stress genug. Ein Hund, der dann noch auf sie zuspringt und sie verfolgt wär da vielleicht nicht so gut.Wir haben den Hund an der Leine gelassen und der Katze mal Zeit gegeben, sich an den Geruch und so zu gewöhnen und das Tempo fürs Kennenlernen selbst zu bestimmen.
Im Moment sitzt die Katze auf meinen Schoß und der Hund hat sich friedlich unter meinem Sessel schlafen gelegt, es haut also anscheinend auch mit 2 Erwachsenen hin!Alles Gute mit dem Stubentiger!
LG Paula -
Zitat
Hallo,
wenn ich das so lese, dann kommt mir der Gedanke, ob man die Katze nicht in ihrer vertrauten Umgebung lassen kann und Du fütterst sie dort. Das empfände ich als wesentlich weniger Streß für alle Beteiligten.
Als wir den Hund zur Katze bekommen haben, habe ich die panischen Fluchtreaktionen der Katze erlebt. War nicht toll.
Für die Katze, die eh nicht gern die Umgebung wechselt heißt das alles: ein neues Zuhause, keine gewohnten Rückzugsplätze, ein unbekannter Hund.
Wenn Du die Katze zu Dir holst, dann biete ihr TRückzugsmöglichkeiten, nimm ein vertautes SMöbelstück (Sessel, Kratzbaum) mit und überlege Dir, wo Du die Katze füttern kannst, damit der Hund nicht hinkommt.Grüße Christine
Es ist ja nicht meine Katze, sondern die meiner Mitbewohnerin bzw ihrer Eltern. Die wohnen in einer anderen Stadt und fahren in den Urlaub, so dass meine Mitbew. die Katze zu uns holen muss...
Du hast natürlich volkommen recht, dass es für die Mietz das Beste wär in Ihrem zu Hause zu bleiben... Das geht ja aber leider nicht...
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