Hund und Beruf // Bürohund// Hundebetreuung unter Tags
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Er hat schon einen Namen: Lucky.
Wie der Anführer bei den 101 Dalmatinern.(mitdenAugenroll) Wie ich bei Wiki gelesen habe....Ich würd vielleicht Luis draus machen, aber wenn er das nicht mögen täte, dann halte Lucky.
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Aber welche Erfahrungen habt ihr denn mit einer Betreuung gemacht? Was empfiehlt sich da? -
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Hi
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Entfremden wird er sich sicher nicht und wenn er immer bei dem selben Sitter ist, wird er sich auch freuen. Die Bindung leidet in der Regel auch nicht darunter, da ihr ja abends immer noch da seid und am Wochenende.
Stell dir doch einfach mal ein Kind im Kindergarten vor. Das freut sich auch auf seine Freunde, mit denen es spielen kann und freut sich genauso auf den Abend zu Hause mit den Eltern.
Das mit dem Umbenennen ist meist gar kein Problem, wenn man in der ersten Zeit ganz oft den neuen Namen verwendet und jede Aufmerksamkeit auf den neuen Namen ausgiebig belohnt, wird er es schnell verknüpfen. Meine Freundin hat aus ihrem Junghund der Gismo hieß einen Rudi gemacht, klappt super.
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HI!
Freut mich wirklich für euch!
Es hört sich für mich auch sehr gut an, was ihr euch da ausdenkt!Wann wollt ihr ihn den holen?
mfg
Kleine -
Wir gehen ihn am WE zum ersten Mal besuchen, aber ich hab mich ja schon in seine Augen verliebt. Und mein Mann schließt sich mir da immer an.:)
Ich bin ja paff, dass ihr mir alle so positive und pragmatische Rückmeldungen gebt.
Hatte ja erwartet, dass ich dann zu hören kriege, na dann sollte man sich aber keinen Hund holen oder man muss von zu Hause aus arbeiten...
Es gibt ja, grad was Hundehaltung anbelangt, sooo viele Meinungen, dass man als Newbie immer sehr verwirrt da steht, und sich denkt, früher war alles anders.
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Ich finds auch klasse, wie ihr das alles geplant habt.
Super, echt. :2thumbs:Ich finde einen Hundesitter tagsüber oder auch mal am WE völlig ok.
Für den Hund sicher nur eine Frage der Gewohnheit und dann ganz sicher eine willkommende Abwechslung.........
es wäre doch zu schade und irgendwie ja auch dumm, wenn man sich nur einen Hund halten kann, wenn man den ganzen Tag zu Hause ist.
Alles ist nur eine Frage der Organisation und des Willens !!!Toll, wirklich .
schön zu hören , dass wohl bald wieder ein armes Geschöpft aus einem Tierheim ausziehen darf !!!!
LG Anett
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Hallo SirJack,
Ich kann mich noch gut erinnern, bevor Maddox mit 8 Wochen zu uns gekommen ist. Ich habe mir auch Gedanken gemacht. Ich möchte ihn auch nicht jeden Tag zu Hause lassen.
Ich habe folgende Möglichkeiten:
- er geht tagsüber zu meinen Eltern oder
- er geht mit zur Arbeit oder
- er geht zu Dogsitter/Pension, wenn meine Eltern in die Ferien fahrenManchmal bleibt er auch mal alleine zu Hause, aber jeden Tag, nein da bin ich dagegen. Dann gebe ich ihn lieber in die Tierpension, wo er mit anderen Hunden spielen kann und hole ihn abends wieder ab.
Wir kommen damit super klar.
Viel Spass mit dem Hund. Und super, dass ihr euch solche Gedanken über das Wohlbefinden des Hundes macht!
LG YoLY
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Ich nehme Lia auch hin und wieder mit zur Arbeit. Momentan muss sie leider 4 Wochen am Stück mitkommen.
An sich ist es ja kein großer Unterschied ob sie zu Hause ist und schläft oder hier. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass sie zu Hause stressfreier ist.
Zudem machen einem die lieben Kollegen einiges nicht ganz leicht. Wauzi wird ständig angetatscht und begrüßt etc. Da kann ich mir den Mund fusselig reden. Es ist also was die Erziehung betrifft weniger förderlich. In einem 2-Mann-Büro ist das wohl nicht ganz so dramatisch.Wovon ich persönlich allerdings gar nichts halte sind Dog-Sitter.
(Es sei denn man hat einen echt guten der sich mit dem hund beschäftigt als wäre man es selber - aber wo gibt es das schon?!) Ich würde das Vertrauen nicht aufbringen und ich habe hier auch im Park öfter eine Frau mir mehreren Hunden getroffen, die nur Walkman hört und die Hunde neben ihr her laufen und völlig gelangweilt wirken. Ich weiß nur, dass meine Hündin das null auslasten würde und gegebenenfalls sogar jagen oder andere Dönecken anstellen würde. Ich glaube ein Dalmi ist da nicht viel weniger anspruchsvoll.Ich habe zwar auch für den absoluten Notfall eine Hundepension, wo die Hunde im Haushalt mitleben, aber eine regelmäßige Lösung wäre das für mich nicht.
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@Yoli
Was bezahlt ihr denn pro Tag für die Hundepension?Wir machen uns eben Gedanken, denn wenn man die Verantwortung für eine Kreatur übernimmt, dann hat man auch als Mensch die Verpflichtung, es ihm so schön wie möglich zu machen. Der Hund ist ja kein Objekt, sondern ein Lebwesen, das auch nach Glück strebt, so wie wir Menschen auch.
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@ March es gibt halt solche und solche.
Ich mache es selber und für mich sind die Betreuungshunde wie meine eigenen und werden entsprechend auch so behandelt.
Dann kenne ich einige Sitter, mit denen ich mich auch gern unterhalte und zu oder von denen man auch schon mal Hunde vermittelt (bekommt) und dann gibt es die, denen man nicht einmal im absolutem Notfall einen Hund geben würde.
Erst gestern habe ich einen Sitter kennengelernt, der eine absolute Ahnung hat und mit dem man sich super unterhalten hat und sogar schon spontan die Telefonnummern getauscht hat, weil er ein Projekt plant, wo er auf jeden Fall dann auch Leute braucht. Der hat ungefähr 14 Hunde auf die Woche verteilt und er kennt jeden Hund und seine Eigenarten ganz genau und hat aus dem größten Angsthasen einen absolutem Traumhund gemacht. Solche Leute kann man sich nur wünschen. Ich war begeistert von seinen Hunden und er von meinem Monstern. -
Heute ist der große Tag.
Wir gehen den Lütten besuchen.
Und mit ist ganz schlecht vor Aufregung... -
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