• Zitat


    Ich glaube, er ist dann einfach irgendwie ausser sich vor Freude, er mekrt ja dann schon oh Herrchen, tschuldige, ja ich komm ja wieder oh tschuldige hab dich grad nicht gehört ... so nach dem Motto geht das dann...

    Hört sich für mich nach einem unerzogenen Hund an. Aber vielleicht könntest Du noch genauer schreiben, wie lange Ihr ihn habt, wer "Ihr" eigentlich ist, ist es Euer erster Hund usw.

  • ich würde einfach zu mehr kopfarbeit , besonders Nasenarbeit raten.. damit bekommt man die meisten "hibbels" ruhiger... dein hund hört sich eher unterfordert an. Das Agility einmal die woche reicht nicht als auslastung und pusht sogar eher den hund!

  • Zitat

    ich würde einfach zu mehr kopfarbeit , besonders Nasenarbeit raten.. damit bekommt man die meisten "hibbels" ruhiger... dein hund hört sich eher unterfordert an. Das Agility einmal die woche reicht nicht als auslastung und pusht sogar eher den hund!

    Na klar, und aufs einfachste hört mal wieder keiner.

  • Zitat

    :???:
    das einfachste wäre?!

    Das hatte ich mich auch gefragt, aber bevor ich es wagte, bei Hund nachzufragen :lachtot:, habe ich mir nochmals seinen ersten Beitrag in diesem Threat durchgelesen. Und glaube, dass er das damit gemeint haben könnte. :roll:

  • @ souma ...meinste :???:

    naja , der erste beitrag von hund , behebt meiner meinung nach nicht die ursache des nervösseins und damit auch das unerwünschte verhalten , sondern unterdrückt es lediglich..

  • Zitat

    naja , der erste beitrag von hund , behebt meiner meinung nach nicht die ursache des nervösseins und damit auch das unerwünschte verhalten , sondern unterdrückt es lediglich..

    Mmh, ich war da auch eher zwiegespalten, aber ganz unrecht hat Hund damit nicht.

    Meine Zazie war schon mit wenigen Wochen so ein aufmerksamkeitserheischendes Persönchen und wäre in den ersten Monaten völlig unausstehlich gewesen, wenn ich sie nicht mittels Kopfarbeit beschäftigt und ausgelastet hätte. Allerdings war es mein Ziel, sie davon abzubringen, und da hat die Taktik, ähnlich wie Hund sie beschrieben hat bzw. eine gehörige Portion Ingnoranz, geholfen.

    Kleines Anektödchen am Rande: Meinem Partner, Erst-Welpen/Junghund-Besitzer, versuche ich immer noch beizubringen, wie wichtig Ignoranz ist bzw. erst auf den Hund zu reagieren, wenn er sich beruhigt hat. Wir wohnen getrennt und normalerweise kommt er zu mir und Zazie freut sich und springt ihn an (auch da muss ich immer noch sagen: "Ignorieren"). Heute war es das erste Mal, dass sie eine Nacht bei ihm war, und ich sie am Abend abgeholt habe.

    Was macht Zazie, freut sich und SPRINGT IHN AN und ich wie immer "Ignorieren", naja, und auch nun mal, "siehste, sag ich's nicht die ganze Zeit!" :lachtot:

  • Zitat

    @ souma ...meinste :???:

    naja , der erste beitrag von hund , behebt meiner meinung nach nicht die ursache des nervösseins und damit auch das unerwünschte verhalten , sondern unterdrückt es lediglich..

    Na, wenn du meinst. Ich hab da andere Erfahrungen.
    Wollte ja auch nur mal darauf hingewiesen haben.


    Schönen tag noch

    hab ja eh keine Ahnung

  • Zitat

    Ansonsten fang zu Hause an; unternommen wird erst etwas gemeinsam wenn sich der Hund beruhigt hat. Sobald der Hund hektisch wird wird abgebrochen.
    Und natürlich konsequent bleiben.


    Auch wenn es jetzt sich so anhört,das ich Hund nachplapper.
    Mach ich auch :D

    Es ist tatsächlich so,meine Xena-Husky ist auch eine total aufgeregte.
    Beim Anleinen,wenn ich Essen mache,wenn ich auf dem Sofa sitze und
    sie kommt ins Wohnzimmer,spring sie wie eine Irre mit irgendein
    Spielzeug rum.Usw.Könnte noch viel aufzählen.

    Entweder wird sie ignoriert,breche das Spiel ab oder sie bekommt
    erst Essen wenn sie ruhig geworden ist.Sie wird nicht angeleint,
    solange sie noch rumhampelt.

    Und ,es klappt immer besser.

    Schönen Tag noch

    Sorry Hund :lachtot: :gott:

  • Wie schon andere gesagt haben, "zur Ruhe kommen lassen" gehört zur Hundeerziehung dazu. Im Trend ist momentan die "artgerechte Auslastung", was leider oftmals zu einer hektischen Dauerbespassung führt. Ein lebhafter Hund lässt sich sehr leicht hochfahren, das Runterfahren ist die Kunst! Also trainiert Steadyness, das ist für einen Labrador sehr artgerecht, denn ein ins Schussfeld laufender Hund ist unbrauchbar auf der Jagd. Solche Grundsätze sind auch für Nichtjäger sehr nützlich.

    Wenn der Hund schon im Heim sehr hektisch ist: wie sieht es mit den Bewohnern aus? Seid ihr eher hibbelig, oder strahlt ihr Ruhe aus? Das färbt ab, wie der Herr, so's Gscherr.... Ist nicht böse gemeint, aber überprüft mal euren Alltag....

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