Kleinding kommt zu Grossding - Parsonwelpe zieht zu VEO
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Seit gestern ist es amtlich, Anfang November wird ein kleines Parson Russell Mädchen bei uns einziehen.
Bisher hatten wir immer erwachsene "gebrauchte" Hunde. Die zu integrieren hatte sicher andere Schwerpunkte als ein Welpe.
Alva kam mit 13,5 Wochen - auch schon fast Junghund.
Dieses Welpi wird dann 9 Wochen alt sein.
Mich würde interessieren, was Ihr so für Erfahrungen gemacht habt. Was sagt Ihr heute vielleicht, würdet Ihr anders machen? Wo gab es Stolpersteine? Wo habt Ihr Euch zu viel Gedanken gemacht? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Uuaaaah
Herzlichen Glückwunsch. Ich find Parsons so toll. Hat sie schon einen Namen?
Wo habt Ihr Euch zu viel Gedanken gemacht?
Bei jedem Welpen immer wieder....
Schwerpunkt liegt bei mir irgendwie immer auf Leinenführigkeit, bzw erste Erfahrungen mit Geschirr und Halsband, und der Stubenreinheit. Da mach ich mir immer 'ne Platte. Aber ich glaube, deswegen klappt es auch so gut.
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...und "Aus" oder "Pfui"
...und Nein!
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Bei Euch gab / gibt es doch auch einen Westi zu den Schäferhunden, oder Tobie ?
Gab es da besondere Stolperfallen bei der Zusammenführung?
(Ach so... es wird Ilse heißen.)
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Wie ist das 'Grossding'?
Sonst würde ich einen kleinen JRT einfach konsequent, freundlich erziehen.
JRT leiden ja gelegentlich unter Grössenwahn und als Mensch denkt man, den könne man ja kurz raufnehmen.
Kann man, ist aber nicht ideal.
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Ich musste bei allen Schäferwelpen immer besonders auf Westi-Merle aufpassen. Mit Merle ist nicht gut Kirschen essen. Die hat alle Hunde, die nach ihr kamen, zum Fressen gern. Sie macht weder vor Welpen noch vor den großen Schäfis halt. Da muss ich nach wie vor aufpassen. Zusammen spazierengehen geht, aber Garten und Haus nur unter Beobachtung.
Zephi kriecht sogar schon in Rückenlage auf sie zu (fast schon akrobatisch), aber Merle würde sich bei Gelegenheit trotzdem auf sie stürzen. Nie schlechte Erfahrungen gemacht ...
Zusammenführung ist also leider kein Thema bei uns. Liegt wohl zum großen Teil auch an meiner Mutter, die ihren Terrier doch ziemlich verwöhnt. Nun ist Merle aber mittlerweile alt und damit hat sich das Thema ohnehin erledigt, weil ich ihr den Stress auch nicht mehr antun mag. Wir haben großes Haus und Garten, da ist das alles kein Problem.
Ilse... ❤
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Ah okay, dann sind die Bedingungen bei Euch anders rum.
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Nachtrag: Die Schäferhunde, die vor ihr da waren, hat sie toleriert. Waren Rüden. Da haben wir natürlich aufgepasst, dass sie als Welpe nicht belästigt wurde von den Großen. Aber sie hat schon früh gezeigt, dass sie auf andere Hunde gut verzichten kann und hat sich meistens verzogen, wenn die Großen auch im Garten waren. Ist einfach nie ihr Ding gewesen. Haben wir akzeptiert. Nun mussten meine Hunde sich aber auch drinnen nicht mit ihr arrangieren, weil wir getrennte Wohnbereiche haben.
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hier ist vor vier Monaten ein DJT Welpe zu zwei Großen gezogen. Die beiden Großen haben sehr unterschiedlich reagiert. Die Bracke fand ihn am Anfang Kacke und hat das auch sehr deutlich gezeigt. Der Beauceron hat den Kleinen direkt adoptiert und war von Anfang an sehr freundlich zu ihm. Der kleine Terrier wurde nach kurzer Eingewöhnungszeit immer frecher zu den beiden großen. Die Bracke hat das Kleinteil noch halbwegs im Griff, der nette Beauceron ist trotz meiner Unterstützung heillos überfordert.
Auch das Ruhe finden ist für den Welpen schwierig, denn wenn er den beiden Großen nur genug auf die Nerven geht, dann reagiert irgendwann schon wieder jemand auf ihn. Also auch da muss ich ständig eingreifen und managen damit Ruhe herrscht.
Ansonsten ist unser Schwerpunkt ganz klar Ansprechbarkeit und Rückruf. -
Was‘n „VEO“? ;-)
- Vor einem Moment
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