• Für mich käme es drauf an, wie der Hund sonst beieinander ist.

    Wenn (bspw.) die Zähne o.ä. Schmerzen bereiten, wäre es für mich durchaus einen Versuch wert, hier den Hund in Narkose zu legen, die entsprechenden Zähne ziehen zu lassen.

    Falls er die Narkose nicht übersteht, geht er während/nach der OP direkt. Falls die OP erfolgreich ist, hat der Hund noch ein schmerzfreie Zeit (wie lange auch immer die sein mag.) Das fände ich durchaus vertretbar und angemessen auch in dem Alter.

    Falls sich kein "einfach zu behebender" Auslöser finden lässt - oder etliche Tierarztbesuche erforderlich würden, was den Hund ja offenbar massiv stresst... Dann finde ich auch, dass man ihn in dem Alter gehen lassen kann.

    Aber so eindeutig, wie in manch anderem Thread, finde ich es hier ehrlich gesagt nicht.

  • Das ist eine Sache der persönlichen Lebensphilosophie.

    äh nein, das ist Gesetz.

    Richtig. In Deutschland haben wir zum Glück Gesetze dazu, dass ein Tier medizinisch versorgt werden muss. Wer das nicht tut, darf sich nicht wundern, wenn er vom Veterinäramt dazu eine Aufforderung bekommt.

    Castiel

    Diese Aussage ist völlig unabhängig von Deinem Anliegen. Ich wollte das nur klar stellen. Du bist ja dran Deinem Hund alles an medizinischer Versorgung zukommen zu lassen, was möglich ist.

    Du sagst, Schmerzen sind ausgeschlossen. Das ist ja nicht so einfach bei Hunden. Wie hast Du das gemacht? Schmerzmittel gegeben und geschaut was passiert?

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