Besuch einer Besserwisserin...

  • Hallo zusammen :winken: ,

    ...wir sind wieder da.

    Gleich zu Anfang: Ich habe die le Jazz-Geschichte fertig geschrieben.
    Stelle das ganze so nach und nach ein.
    Ich hoffe ihr mögt's.

    Unser Jimmy war S E N S A T I O N E L L !

    Bilder und Berichte folgen!

    Jetzt will ich aber nur ins Bett. Gaanz müüüde bin! :schlafen:

    liebe Grüsse ... Patrick :^^:

  • Willkommen zurück ihr Lieben *freu*

    Euren Urlaub hab ich - um die Le Jazz freie Zeit zu überbrücken - mit krank sein verbracht :roll: :lachtot:

    Schlaf recht gut, damit Du uns morgen mit der Fortsetzung beglücken kannst :D

  • :winken: Hallo und willkommen zurück Patrick! :umarmen:

    Super lieben Dank für die Postkarte, ich war ganz überrascht und ehrlich so toll es klang, was du geschrieben hast, bin ich ja doch froh, dass du doch wieder zurück gekommen bist. :D

    Ich freu mich auf die Fortsetzung und natürlich den Urlaubsbericht. ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

  • Hallo Patrick,
    schön das Ihr wieder da seid. Wir haben Euch ganz doll vermisst und sind auch sehr gespannt auf den Urlaubsbericht und die Bilder vom süßen Jimmy

    ABER

    Zitat

    Gleich zu Anfang: Ich habe die le Jazz-Geschichte fertig geschrieben.
    liebe Grüsse ... Patrick :^^:

    Le Jazz darf nicht sterben oder aufhören zu ermitteln :gott: ne ne ne das darf nicht sein... Ich lese die Geschichten von Dir doch immer so gerne....

  • Zitat

    schön, dass ihr wieder zu Hause seid. :laola:
    (Ich könnte mir vorstellen, dass du es anders siehst. ;) )

    Da hast Du aber durchaus recht! :D
    Komme aber im kommenden Jahr noch zwei mal hin.
    :jump2:

    Bist du wieder ausgeschlafen ???

    Ha! Schon wieder müde! :^^:

    Aber bald geht's weiter.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Le Jazz öffnete die Augen und sah Hermann und 'Nase' Koslowski an sei-
    nem Bett sitzen.

    ‚Hey, was macht denn ihr zwei Schwuchteln hier?
    Raus aus meinem Schlafzimmer, aber pronto!’

    ‚Öhm…’ setzte Hermann umständlich an… ‚nix dergleichen, Gérard. Du bist hier im Krankenhaus.’

    ‚Hä? Und was treib’ ich hier so in diesem Karbol-Bunker?’

    Hermann erläuterte dem Inspecteur die Situation, so gut er dies vermochte und so langsam dämmerte es in le Jazz’ Oberstübchen.

    ‚Ouh ja. Jetzt wo Du es sagst.
    Da hab’ ich wohl die Hexe geschossen, was?.
    Wie geht es ihr? Was spricht sie so?’

    ‚Na ja’… fing Koslowski an. ‚Du hast wohl auch einen Bock geschossen.
    Zur Sache sagt sie garnix. Aber sie beschuldigt Dich, sie misshandelt zu
    haben.’

    ‚Was? Ich? Papperlapapp!’

    ‚Ja und wenn das nur eben schon alles wäre. Du hast ganz schön Probleme an der Backe.’

    ‚Nö. Eher am Rücken. Der tut weh, wie tzau.’

    ‚Hmm… der Chef ist stocksauer. Auf 180 sozusagen.’

    ‚Wegen?’

    ‚Nun ja. Zum Einen wegen dem Mercedes. Das Flaggschiff des SEK. Im Eimer. Und zwar nachhaltig.
    Dann hat die Mietwagenfirma wegen dem kaputten BMW Anzeige gegen Dich erstattet. Die Kiste war nagelneu.

    -Kann es sein, dass Du noch Restalkohol vom Vortag hattest? Besser wäre dass, wenn nicht!

    Dein Intimfeind, der Chef der Verkehrspolizei, will Dir noch einen gefährlichen Eingriff in den Strassenverkehr anhängen.

    Dazu kommen noch die Anschuldigungen der B.

    Ach ja… Eine Stadträtin der Grünen, hat ne Anzeige auf Dich losgelassen, weil Du wohl nach dem Unfall mit einer Waffe herumgewedelt haben sollst.
    Die Tante hat sich im Übrigen auch als Zeugin wg. der angeblichen Züchtigung der B. zur Verfügung gestellt und den Anwalt Dr. Bullenbeiss als Vertretung der B. engagiert.’

    ‚Na, jetzt macht mal halblang. Ihr Pappnasen!’

    ‚Hmm… ach ja.
    -Noch was.
    Die in der Technik haben wohl festgestellt, warum Dein Dienst-Audi nimmer gelaufen ist. Muss wohl ne rechte Sauerei gewesen sein, da in dem Kraftstoffsystem des Autos.’

    ‚Tja, da seht ihr mal, was heutzutage für eine miese Spritqualität verkauft wird. Und das, bei den horrenden Preisen.’

    Le Jazz feixte.

    Hermann schüttelte den Kopf.

    ‚Gérard. Da gibt’s nix zu lachen. Die Lage ist ernst. Die wollen Deinen Kopf.’

    Le Jazz merkte, dass er böse wurde.
    Wütend.
    Seehr wütend!

    ‚Hey, ihr zwei Hossenscheisser! Jetzt hört mir mal zu!’ –er brüllte! :explodieren:

    ‚Keine Sau hat verlangt, dass ich einen beschissenen Dienstwagen will!
    Und schon gar nicht so einen Kackbock, wie den Diesel-Audi!
    Da ist mir mein FIAT am Arsch lieber und immernoch gut genug!
    Und den ollen Benz hab’ ich auch nicht bestellt!

    Und… Ich hatte weder Rest- noch sonstigen Alkohol!

    Ich bin morgens stocknüchtern, treu und brav aufgestanden, hab meinen lieben Fidél zu Maria gebracht und ich bin zum Dienst gefahren!
    Dann hat eine Irre –die schon zwei Mordversuche hinter sich hat- mich
    verfolgt. Hat ohne Rücksicht auf Verluste versucht an mir dran zu bleiben.
    Hat versucht auf mich zu schiessen. Hat mich gebissen. Und getreten…

    …ja, leckt mich doch am Arsch!

    Ich hab’ sie sauber ausgebremst und habe sie verhaftet.
    Bin dabei selbst verletzt worden…

    Und muss mir jetzt so einen Scheissdreck anhören!? Putain! Beamtensäcke!Grüne Schlampen! Rattenhafte Anwälte! Kollegenschweine! Ihr spinnt ja wohl!

    Ja, was glaubt ihr denn!?

    Saubande!

    Raus hier! Alle beide! Und lasst Euch bloss da nimmer blicken!’

    Eine Reserveflasche Ringer-Lactat flog quer durch’s Zimmer, dotzte neben der Türe an die Wand und kachelte dann über das Linoleum durch den Raum.

    ‚Ich will Euch hier nimmer sehen! Was soll denn das Personal denken? Dass hier ein Hinterlader-Treff ist?

    Verschwindet!

    Und sagt dem Chef und dem Verkehrs-Hornochsen, sie können mich mal!
    Kreuzweise!
    Einmal längs und einmal quer! Dann kommen sie jeweils zweimal über die Kimme!
    Diese Sesselpupser! Beamtenseelen! Krämer!
    Der Schlag soll sie treffen!

    Und wenn ihr schon geht, dann schickt mir einen Heilkundigen rein!
    Alldieweil ich leidend bin!
    Ich will wissen woran ich sterbe! An gebrochener Wirbelsäule, oder weil mir bei Eurem Gelaber ein Blutgefäss im Hirnstamm platzt!

    …und tschüss!’

    Hermann und Koslowski suchten schleunigst das Weite.

    ‚Schlecht gelaunt, der Inspektor…’ sagte Hermann.
    ‚Hmm…’ meinte Koslowski ‚ …findest Du? Ist doch eigentlich wie immer.’

    Kurz darauf betrat ein junger Mann das Zimmer des Inspecteurs.

    ‚Tach Sheriff. Ich bin der für sie zuständige Schamane. Hab läuten hören, ihro Gnaden verlangt es nach meiner Anwesenheit.’

    Le Jazz musterte den Doc…

    Abgewetzte Jeans. Karriertes Hemd –so weit aufgeknöpft, dass man unschwer eine dünne, schwarz behaarte Brust erkennen konnte. Der weisse Kittel hing an der mageren Gestalt, wie der Dieb am Galgen.
    Der Doc war gross. Langes lockiges Haar. Ein Backenbart wie weiland Jason King. Unrasiert.

    ‚Tach Quacksalber. Sicher, dass Du weißt, auf welcher Seite man einen
    Einlauf gibt?Siehst eher aus wie der Turnschuhbomber.’

    ‚Doch. Sicher. Feinsteen. Dr. Aaron Feinsteen. Oberarzt. Und ich trage Sandalen.’

    ‚Höh! Feinsteen. Bist a Jidd?’

    ‚Aus Tel Aviv.’

    ‚So richtig mit allem drum und dran und dem Krägelchen weg vorne am Schniepel?’

    ‚Tja. Das muss so.’

    ‚Wächst auch nimmer nach, hä?’

    ‚Weg ist weg.’

    ‚Ach was.’

    ‚Sonst noch Fragen? Anregungen? Vorschläge?’

    ‚Ja. Warum bin ich hier? Wie lange noch? Wann darf ich heim?
    Oder muss ich hier sterben in diesem traurigen Laden?’

    Dr. Aaron feixte.
    ‚Na ja. Über das warum sind hier einige nette Geschichten im Umlauf.

    Zu der Dauer des Aufenthaltes würde ich sagen -je nach Führung- noch
    ca. eine Woche.’

    -Sprach’s und hob die Flasche mit dem Ringer-Lactat auf.

    Eventuell schon am Wochenende. Wie gesagt. Bei guter Führung.’
    Und gestorben wird hier nicht.
    Zu aufwendig.
    Zu viel Papierkrieg.

    Das was Dir Beschwerden macht, ist ein Schleudertrauma, dass sich gewaschen hat. Dazu eine fette Rückenprellung und eine ansehnliche Fleischwunde durch das gebrochene Sitzgestell.
    Hast Glück gehabt, dass das Rückgrat nicht durch ist.’

    ‚Hmm… Feinsteen… Meine Omma war eine geborene Silberstein.’

    ‚Von den Horrowitz-Silbersteins?’

    ‚Kann schon sein. Jedenfalls aus der Rothschild-Linie.
    Onkel Moische spielte damals Rechtsaussen bei Barfuss Jerusalem.
    -Sag mal Aaron. Wie geht es eigentlich meiner Unfallgegnerin?
    Alles am Stück und da wo es hin gehört?’

    ‚Na du solltest als Bulle doch wissen, dass ich Dir da keine Auskunft geben darf.’

    ‚Ach komm schon. Aaron. Junge. Jetzt wo wir doch fast schon verwandt sind. Was soll denn Omma Silberstein von Dir denken?’

    ‚Na ja. Du erfährst es ja doch.’ Aaron rollte die Augen und seufzte.

    ‚Sie ist so weit OK.
    Ihr schlecht verheiltes Nasenbein ist durch den Airbag wieder gebrochen.
    Wir haben das gerichtet und die Gurke wieder gerade gebogen.
    Einigermaßen,
    Ansonsten hat sie Prellungen, Gurtmarken und der Airbag hat ihr die
    Handgelenke versengt. Das Übliche halt.

    Auffallend ist aber ihr Hinterteil!’

    ‚Netter Arsch?’

    ‚Na ja. Sieht aus wie ein Blumenstrauss.’

    ‚So welk?’

    ‚Nö. So bunt.’ Dr. Aaron zwinkerte. ‚Sieht aus als hätte sie eine exquisite
    Züchtigungs-Orgie hinter sich.’

    ‚Tz tz. Was den Leuten alles so einfällt. –Sonst alles in Ordnung bei ihr?’

    ‚Yepp! Wäre ja auch schade drum, wenn nicht. Ist ja eigentlich ein ganz netter Käfer. Wenn wohl auch nichts für uns.’

    ‚Na komm Doc. Gut. Für mich wär’ sie zu jung. Die fällt nimmer in mein
    Beuteschema.
    Aber für so nen jungen, hübschen Bengel wie Dich, wär das doch was.’

    ‚Tja. Theoretisch schon.
    Ich meinte das aber nicht auf uns beide bezogen, sondern generell.’

    ‚Ich versteh nur Bahnhof.’

    ‚Na, die Dame hat es nicht so mit den Dreibeinern.’

    ‚Ach. Und das siehst Du so mit freiem Auge? Respekt!’

    ‚Nein…’ Dr. Aaron wirkte peinlich berührt und er wand sich wie ein Aal bei dem Gedanken dem Inspektor was zu erzählen. Sollte er… oder nicht?
    ‚…aber Du hältst die Fresse! Verstanden!?’

    ‚Pfadfinder-Ehrenwort!’

    ‚Na ja. Madame ist tätowiert. An einer sehr, sehr intimen Stelle, welche im
    Übrigen blitzeblank enthaart ist.’

    ‚Hübsch!’

    ‚Du sagst es.
    Sie ist offensichtlich sehr körperbetont und… *hüstel* …beringt wie ein Wandervogel… ähm … ebenda.’

    ‚Du machst mich fertig Doc. Rattenscharf, hä!?’

    ‚*Räusper* …ja, wenn auch medizinisch nicht unbedenklich.’

    ‚Ach was. Tz… Ihr Ärzte!’

    ‚Wie dem auch sei. Jedenfalls hat sie einen Namen auf ihre… öhm… na, Du weißt schon… tätowiert. –Einen Frauennamen.’

    ‚Nett. Und der lautet?’

    ‚Wie meinen?’

    ‚Na! Der Name Doc! Wie lautet der Name?’

    ‚Ach so. Ja. Der Name ist… ‚

    Le Jazz erstarrte. Er guckte wie ein Autobus im Stau.
    Dann begann er zu lachen!

    ‚Unglaublich! Feinsteen! Du bist ne Wucht! Wenn se Dich hier mal rausschmeissen, kannste bei uns anfangen! Huuahh! Zu köstlich!’

    ‚Und Du bist sicher, dass Du nix am Kopf hast? Vielleicht sollten wir ein CT…’

    Nö nö. Lass mal.
    Der Name! Har-har-har! Der Name!
    Das ist die Lösung!
    Endlich habe ich mein Motiv!
    Endlich weiss ich, dass ich nicht einem Phantom nachjage.
    Der Name, Feinsteen!
    Der Name ist der Schlüssel!

    Es ist der Name des Opfers, Doc! Die Schriftstellerin!

    Motiv Liebe!
    Motiv Hass!’

    ‚Ey Sheriff. Jetzt komm’ ich aber nimmer mit.’

    ‚Mönsch Aaron, altes Haus! Ist doch ganz einfach.
    Verstehst Du die Gedankengänge einer Frau?’

    ‚Oh! Das ist so ne Sache. …und es begab sich zu einer Zeit, als Gott der Herr wandelte auf Erden…’

    ‚Ja ja. Ich weiss. Damals spielte der AS St. Etienne noch im europäischen Wettbewerb und Hennes Weisweiler war Trainer bei Borussia Mönchen-
    gladbach.
    -Komm, ich erklär’s Dir.

    Wenn eine Frau etwas haben will, dann will sie es haben.
    Punkt.
    Und wenn sie es nicht haben kann, dann zerstört sie es.
    Noch ein Punkt.
    Und punktum!
    Mehr gibt es da nicht zu wissen.’

    ‚Aha. Und auf Deinen Fall bezogen heißt das?’

    ‚Na, da spekulier’ ich jetzt mal wild drauflos. Aber ich verwette mein Lieblingsei, dass ich zu mindestens 95% richtig liege.

    Also:
    Die B. sieht die Schriftstellerin und verliebt sich.
    Aber so richtig.
    Nicht blos so-la-la.
    Voll Watz!
    Sie macht sich an den besten Kumpel des Gatten ihrer grossen Liebe ran und begleitet sie so in den Urlaub in die Toskana.
    Dort versucht sie, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen, um die Schriftstellerin zu beeindrucken.

    Das klappt aber nicht. Sie scheitert.

    Und ausgerechnet die Angebetete und ihr Gatte machen sich über sie lustig und treiben es so weit, dass sie wutentbrannt abreist.

    Das ist das Todesurteil für die Schriftstellerin.

    Als ich ihr dann noch dazwischenfunke, beschliesst sie auch mich auszu-
    schalten.
    Doch Pustekuchen!
    Und am Ende hab’ ich sie an den Ohren. Ätsch! :p
    Und dank Deiner guten Beobachtungsgabe –ihr Ärzte seid schon Wutzen!-
    hab’ ich jetzt sogar das Motiv.

    Bingo!

    Na Doc, was hältst Du von der Story?’

    ‚Hört sich schlüssig an. Und jetzt?’

    ‚Na, mal abwarten…

    Pass mal auf Doc. Kannste mir nen Gefallen tun?
    Ich geb Dir ne Telefonnummer.
    Da meldet sich eine Maria.
    Sie soll vorbeikommen und Fidél mitbringen. Er fehlt mir.
    Geht das?’

    ‚Wer ist Fidél?’

    ‚Hmm… Da, lang mir mal mein Portemonaie da aus dem Schrank.
    Aber Finger weg von der Kohle. Ich sehe alles!’

    ‚Hier Du Quatschkopf.’

    ‚Da! Guck! Das ist Fidél!’

    Le Jazz zeigte Aaron ein Foto, dass ihn und Fidél in le Jazz Garten zeigte.

    ‚Ein Hund? Hier? Du spinnst!’ :schockiert:

    ‚Was heißt hier Hund? Pass blos auf! Das ist Fidèl!’

    ‚OK. Ich ruf an.
    Der Hund. Im Besuchergarten, hörst Du! Nicht auf dem Zimmer! Ich fahr Dich mit dem Rollstuhl runter.
    Mehr geht nicht! Einverstanden!?’

    ‚Prima Doc! Du bist ein feiner Kerl!’

    ‚Ja ja. Lass stecken.’

    ‚So!’

    ‚Was hast Du denn vor?’

    ‚Pinkeln gehen.’

    ‚Du gehst nicht pinkeln! Da!’

    Aaron zeigte auf die Pieselflasche, die an le Jazz’ Bettgestell hing.

    ‚Du nimmst die Ente!’

    ‚Was! Du bist ja Balla-Batz!’ :irre:

    ‚Nee. Und Du nimmst die Ente!’

    ‚Hah! Ein Gérard le Jazz pinkelt im stehen, oder er pinkelt gar nicht!’

    Der Inspecteur richtete sich auf und schwang die Beine über’s Bett.

    ‚Ouh la! Sacre bleu! Putain de Merde!’

    ‚Na? Schwindelig? Tut’s recht weh?’

    ‚Scheisse! Ja!’

    ‚Also. Siehste! Jetzt sei vernünftig, nimm die Ente… und angenehme Verrichtung noch.’
    Dr. Aaron verliess das Krankenzimmer und grinste.
    ‚…und nicht danebenzielen. Und Finger weg von der Ringer-Lactat-
    Flasche. Sonst lass’ ich Dich bis Ostern hier schmoren.’

    ‚Aaron! - Hierher! - Hilf mir auf! - Aaron! - Saukerl! – Ich leg’ Dich um!
    Uahh! -Saubande!’

    Wird le Jazz treffen?
    Oder eher platzen?
    Wächst der Zinken der B. wieder zusammen?
    Oder wird sie aussehen wie Micheal Jackson?
    Wird der Inspecteur sie überführen?
    Oder wird sich alles wenden?

    Nur noch wenige Zeilen und sie werden es wissen.

    es bereits ahnende Grüsse … Patrick :^^:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!