Geeignet für einen Hund?
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Unser erster Hund (3-jährige Hündin aus dem Tierschutz) ist vor gut einem Jahr bei uns eingezogen.
Die Probewoche war so anstrengend, dass ich danach gezweifelt habe, ob ich wirklich einen Hund will. Und das obwohl ich schon einen Hund haben will so lange ich denken kann.
Mein Mann hat mir dann gut zugeredet und mich beruhigt, so dass Arya dann doch einzog.
Und auch wenn es Tage gibt an denen ich eigentlich keine Lust auf Gassi gehen habe, oder an denen ich lieber Mal ganz alleine nur für mich wäre, bereue ich es nicht, dass Arya unser Leben seit einen Jahr aufmischt.
Ich denke es ist normal dass man mal an einem Tag nicht so motiviert ist, oder mehr Abstand braucht als sonst.
Das schöne ist: so lange ihr euch keinen Arbeitshund oder absoluten Spezialisten holt, sind die meisten Hunde sehr anpassungsfähig. Wenn es mal an einem Tag mittags nur ne kleine Runde gab, dann verkraftet der Hund das problemlos. Wenn ich mal an einem Tag keine Lust auf kuscheln und streicheln habe, dass ist das auch nichts schlimmes. Entweder bekommt sie die Streicheleinheiten dann von meinem Mann, oder es gibt am nächsten Tag einfach mehr davon.
Hier ist es bspw. so, dass ich morgens mit dem Hund ca 30 Minuten Gassi gehe, dann gibt's Futter und anschließend mache ich hier den Haushalt. In der Zeit liegt Arya einfach irgendwo Rum und döst vor sich hin. Nachmittags machen wir dann eine größere Runde zusammen (i.d.R. so 1,5 Stunden) und abends vorm schlafen gehen geht's einfach kurz in den Garten zum pipi machen. Nach dem Abendessen spielen wir entweder noch Mal zusammen oder verstecken Futter für sie oder ähnliches.
Es ist also nicht so, dass der Hund den ganzen Tag an dir kleben wird. Und es ist auch kein Problem den Hund einfach Mal weg zuschicken, wenn man gerade keine Lust auf Interaktion hat
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Erstmal herzlich willkommen
Mir gefällt, dass Du Dir im Vorab Gedanken machst und nicht die Entscheidung über's Knie brichst
Nur: Überwiegt in einer Woche Probewohnen die Begeisterung bei uns und flacht später ab? Oder fühlen wir uns im Gegenteil in dieser ersten Woche überfordert und geben ihn wieder ab, obwohl wir nur mehr Zeit gebraucht hätten, uns aneinander zu gewöhnen?
Diese Fragen kann Dir niemand von uns beantworten, denn wir kennen Dich doch gar nicht
Wie ist das mit der Katzenverträglichkeit? S
Auch diese Frage ist nicht zu beantworten, denn es gibt Hunde, die mit Katzen klar kommen, bei anderen geht es gar nicht.
Der Sohn meines Lebensgefährten hat Katzen und ich machte mir damals viele Gedanken darüber, wie das mit den Hunden und Katzen bei Besuch klappen würde. Es hat geklappt, die Hunde waren den Katzen gegenüber ignorant, aber die Katzen den Hunden gegenüber nicht. Also musst Du auch daran denken, dass es Katzen gibt, die keine Hunde mögen
Als Einschränkung habe ich unsere Hunde noch nie gesehen und überlege gerade, welche Einschränkungen Du meinen könntest. Urlaub? Der wird so geplant, dass die Hunde mit fahren. Restaurantbesuche? Kann man trainieren oder lässt die Hunde zu Hause. Also Probleme diesbezüglich sehe ich keine
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Kann das Tierheim einschätzen, wie er sich mit Katzen verhält ?
Kann das Tierheim ihn ggf ein paar Tage mitnehmen ins Tierheim Büro und dort das dabei sein anschauen?
Ist natürlich nicht das Gleiche wie dann bei euch im Büro.
Aber ggf kann man einen Eindruck gewinnen, in welche Richtung es geht, oder was dem Hund im Büro Alltag hilft. ZB ein abgetrennter Bereich, oder anleinen, oder nur Korb.
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Ich sage es mal ganz platt: Wenn sich irgendwann herausstellen sollte, dass die Hundehaltung doch so gar nichts für Euch ist, dann könnte der Hund auch in ein anderes, neues Zuhause ziehen. Ja, ich weiß, da bekommen jetzt die meisten hier eine Oberkrise, weil man ja keinen Hund abgibt, aber für Hunde ist im Grunde kaum ein Problem sich an ein neues Zuhause zu gewöhnen, wenn sie keine speziellen Probleme haben. (Aber ihr werdet ihn eh nicht mehr hergeben wollen, wenn er erst Mal da ist. Insofern ist dieser Gedanke bloß theoretisch.
) In der Regel hängen Menschen viel mehr an ihrem Hund als der Hund an seinem Menschen. Der bindet sich auch an jemanden anderen. Solange sie ein gesundes Verhältnis dazu beigebracht bekommen haben. Und genau da ist auch schon der Punkt mit der Einschränkung: Bringt Eurem neuen Hund bei, dass er nicht der Nabel der Welt ist, dann kann der auch mal fremdbetreut werden und alleine bleiben. Den meisten Hunden tut es sogar sehr gut, wenn sie regelmäßig für sich allein sind. Dann können sie mal in Ruhe ausschlafen und müssen nicht ständig drauf achten was ihr Mensch so tut und will.
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Ihr seid doch in der idealen Situation, dass Ihr jemanden zu dem Hund befragen könnt, der sehr genau weiß, wie dieser Hund tickt. Das frühere Herrchen weiß sicherlich, wie es bei dem Hund mit Territorialverhalten, alleine bleiben, Katzen, Bewegungsbedarf usw. aussieht.
Was das andere angeht, haben die meisten Dinge zwei Seiten. Natürlich hat man mit einem Hund gewisse Einschränkungen und mehr Arbeit als ohne. Aber das ist doch bei allen Tieren der Fall. Selbst Fische machen einen Haufen Arbeit. Hunde kann man oft mitnehmen. Das finde ich super.
Was mich persönlich am meisten an unserem Hund stört, ist, dass wir sie für unseren Skiurlaub keine 10 Tage anderswo parken können, weil sie das total blöd findet. Besichtigungen sind auch schwierig, weil immer einer draußen bleiben und auf den Hund aufpassen muss. Wir wechseln uns dann ab. Wir haben schon gesagt, der nächste Hund wird einer, der auch mal für einen Urlaub anderswo bleiben kann, ohne die Krise zu bekommen.
Alles andere rund um den Hund fällt für mich unter "manchmal lästig", aber nicht unter "nervt mich total". Natürlich habe ich auch nicht immer Bock auf Gassi, aber meistens gibt sich das, wenn ich draußen bin.
Ihr könnte ja mal eine List mit Vor- und Nachteilen machen und auf dieser Grundlage weiter überlegen.
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Naja, du bist 51. Da kennst du dich ja schon und kannst einschätzen wie es dir mit "neuen" Dingen so geht.
Aber das liest sich jetzt nicht so, als würdest du eine übereilte Entscheidung treffen.
Am Ende ist es immer ein "Mitgehangen-Mitgefangen".
Und wie in jeder Beziehung kann einem auch mal ein Tier zu viel werden.
Deshalb ist es wichtig sich nicht nur auf das Tier zu konzentrieren, sondern auch weiterhin den eigenen Hobbys nachgehen und so.
Wenn der Hund so einfach ist, wie dargestellt freu dich!
Dann ist das ein 6er im Lotto.
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Hallo zusammen!
Ist seid super! Vielen lieben Dank schon mal für die vielen Antworten, mit denen ich so gar nicht gerechnet hätte!
Zuallererst, weil hier einige Male geantwortet wurde, dass hier keiner beantworten kann, ob er sich im Büro wohl fühlt oder wie es mit Katzen ist: Natürlich könnt Ihr das nicht! Das waren auch keine Fragen an Euch, sondern nur Beispiele, was wir nicht beurteilen können und was uns Kopfzerbrechen bereitet.
Dann: Die Einschränkungen, die Ihr ansprecht ... hm ...
Natürlich: Urlaub: Bisher waren wir Fernurlauber - Flugreisen, gern mal Kreuzfahrten. Ich brauch das aber nicht unbedingt (hatte schon genug davon), zumindest nicht ausschließlich. Für solche Fälle gäbe es aber immer noch das Tierheim, das auch eine Tierpension betreibt. Da ich es kenne, hätte ich keine Bedenken, den Hund dort ein, zwei Wochen zu lassen - und gerade DIESER Hund kennt das Tierheim ja ohnehin als sein Zuhause. Trotzdem: Man muss sich drum kümmern, was mit dem Hund passiert und ob er damit klarkommt.
Einschränkung 2: Einfach der Alltag, den wir bisher so verbringen konnten, wie wir wollten - lang schlafen, auf der Couch rumgammeln, den ganzen Tag im Museum verbringen, spontan übers Wochenende wegfahren, abends zum Sport gehen ... Nicht falsch verstehen: Das sind alles Dinge, die nicht sein müssen und die man regeln kann. Aber zweifellos sind das Einschränkungen, von denen ich einfach nicht weiß, ob ich damit klarkomme und, zugegeben: klarkommen MÖCHTE. - Bei unsrer Katze hatte ich anfangs immer das Bedürfnis, möglichst schnell aus dem Büro heimzu"rasen" (buchstäblich!), weil ich nicht wollte, dass sie allein ist. Das hat sich dann sehr schnell entspannt, nachdem ich merkte, dass sie, wenn ich dann daheim war, a) nicht da war, b) schlief oder c) keinen Bock auf Streicheleinheiten hatte. Das wird sich einspielen, nehme ich an - aber ein Hund verändert den Alltag eben bedeutend mehr.
Momentan sind wir zwei- bis fünfmal die Woche abends im Sportstudio. Wenn der Hund sich im Büro gut eingewöhnt, wird das kein Problem sein - dann wird er tagsüber viel Ansprache haben. Wenn das aber nicht geht, müssen wir abends für den Hund da sein, da er dann eh den ganzen Tag allein wäre (bis auf eine Mittagsrunde, die natürlich immer drin sein müsste). Unsere Arbeitswoche ist sehr durchgetaktet. Geht morgens schon los: Mein Mann geht um halb sechs aus dem Haus. Gassi müsste also vorher sein, wenn er ihn mit ins Büro nehmen möchte - wenn der Hund ein Langschläfer ist, klappt das schon mal nicht. Was dann? (Auch das ist keine Frage an Euch, sondern eine, die wir uns stellen.)
Es ist korrekt, dass mein Mann etwas mehr Hund will als ich - aber es ist sonnenklar, dass es UNSER Hund wird. Wir werden und möchten uns beide gleichermaßen drum kümmern. Wenn das nicht gegeben ist, kommt keiner ins Haus.
Wir sind noch ganz am Anfang: Natürlich werden wir im Tierheim und beim Ex-Besitzer nachfragen. Z. B. weiß ich, dass er problemlos am Katzenaußengehege vorläuft, ohne dass ihn die Katzen kümmern - aber das kann bei einer Katze im Haushalt natürlich völlig anders sein; mit der muss er ja zusammenleben.
Ich sage es mal ganz platt: Wenn sich irgendwann herausstellen sollte, dass die Hundehaltung doch so gar nichts für Euch ist, dann könnte der Hund auch in ein anderes, neues Zuhause ziehen. Ja, ich weiß, da bekommen jetzt die meisten hier eine Oberkrise, weil man ja keinen Hund abgibt, aber für Hunde ist im Grunde kaum ein Problem sich an ein neues Zuhause zu gewöhnen, wenn sie keine speziellen Probleme haben. (Aber ihr werdet ihn eh nicht mehr hergeben wollen, wenn er erst Mal da ist. Insofern ist dieser Gedanke bloß theoretisch.
) In der Regel hängen Menschen viel mehr an ihrem Hund als der Hund an seinem Menschen. Der bindet sich auch an jemanden anderen. Solange sie ein gesundes Verhältnis dazu beigebracht bekommen haben. Und genau da ist auch schon der Punkt mit der Einschränkung: Bringt Eurem neuen Hund bei, dass er nicht der Nabel der Welt ist, dann kann der auch mal fremdbetreut werden und alleine bleiben. Den meisten Hunden tut es sogar sehr gut, wenn sie regelmäßig für sich allein sind. Dann können sie mal in Ruhe ausschlafen und müssen nicht ständig drauf achten was ihr Mensch so tut und will.
Vielen Dank für diesen Post! Das denke ich mir auch: Da ich nunmal keine Erfahrung habe, bleibt mir nur ein Ausprobieren. Auch wenn eine "Rückgabe" nur im äußersten Notfall angedacht wäre, muss man auch ehrlich sagen: Besser, der Hund bekäme eine neue Chance auf einen adäquaten Platz, als dass er bei uns bleiben "müsste", obwohl wir mit ihm nicht klarkommen. - Das ist keinesfalls eine wünschenswerte Alternative, aber im Zweifel immer noch besser - für uns und das Tier. Es ist ja wie in einer Beziehung: Auf Dauer werden wir miteinander nur glücklich, wenn es für beide (alle drei) passt. - Auch der Kommentar mit "nicht der Nabel der Welt" tut sehr gut! Vermutlich werden wir den Hund anfangs mehr nerven als er uns ...
Ihr nehmt ein neues Familienmitglied auf. Schönstenfalls für 10 und mehr Jahre. Da muss vorher alles klar sein,. für "wird mir das irgendwann zuviel" ist da kein Platz.
Sei mir nicht böse, aber das mag der Optimalfall sein, ist aber nicht realistisch: Ich kann es einfach nicht beurteilen. Selbst wenn man etwas unbedingt und schon immer will, kann es vorkommen, dass man es sich anders vorgestellt hat. Genau das ist ja mein Problem (das keiner für mich lösen kann, das ist mir klar!)
Ich überlege, ob in mein Leben ein gewisses Tier passt. Wenn das alles bejaht ist steigt die Vorfreude. Wenn es dann konkret wird, schiebe ich Panik
Was wäre wenn… Schaffe ich das alles… Was wenn ich versage… so alle möglichen Horrorszenarien.
Und dann ist ein Familienmitglied eingezogen und ich frag mich jedesmal, was mit mir nicht stimmt, dass ich mir vorher so viele Gedanken gemacht habe
Exakt so kenne ich das von mir - sogar bei Urlaub: Ich freu mich wie Bolle und mit jedem Tag, wo das Ereignis näher kommt, wächst die Panik und ich will alles rückgängig machen. Danke!
Büro: Hier denke ich, ist es echt wichtig, dass Ihr Euch vorher einen Plan B überlegt. Es kann sein, dass der Hund Territorialverhalten entwickelt, damit muss man umgehen lernen und dann in einem gewissen Maß auch dagegenarbeiten lernen. Es kann sein, dass der Hund krank wird und garnicht ins Büro kann - dann muss die Versorgung (Krankenpflege) gesichert sein und auch, dass er/sie sich zwischendurch mal lösen kann. 8-10 Stunden (je nach Arbeitszeiten und -wegen) sind auf Dauer zu lange, wenn man nicht zur Toilette kann. Und was macht Ihr, wenn der Hund garnicht ins Büro kann (Sind Chef und Kollegen einverstanden? Was ist, wenn dort jemand eine Allergie oder Angst entwickelt?)?
Ja, eben: Das sind die Ängste, dich habe - wobei hier einiges schon geht: Chef hab ich ja keinen; ich habe wenige Angestellte, die wurden schon befragt. (O-Ton: "Da gibt's höchstens Streit, wer mit ihm mittags Gassi gehen darf.") Darüber hinaus ist meine Arbeitsstelle nur vier Kilometer von zuhause weg. Im Zweifel könnte der Hund auch zuhause bleiben und ich fahr mittags heim. Mein Mann hat die Möglichkeit zu Homeoffice - nicht ständig, aber zumindest tageweise (wegen der Gefahr von Krankheit, etc.). Ich selbst im Grunde auch und als Chefin hab ich eh mehr Möglichkeiten.
Was ich total wichtig finde, ist, dass man sich sorgfältig einen Hund sucht, der zu den eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten passt. Ihr wisst schon, dass es kein Welpe werden soll.
Wenn ihr keine sportlichen Ambitionen habt, muss es kein Sport-Crack sein.
Wenn ihr darauf angewiesen seid, dass er souverän mit ins Büro kommt, dann muss es ein Hund sein, der das leisten kann.
Ja, das ist halt auch das Problem bei einem Tierheimhund - und etwas anders käme für uns nicht in Frage: Da ist die Auswahl begrenzt. Häufig (wie bei diesem hier auch) ist nicht mal die Rasse bekannt. Und wir haben ja schon einen im Auge, der zu passen SCHEINT - aber wer weiß, wie sich das im Alltag entwickelt ... - Andererseits denke ich mir: Wenn jemand einen Welpen nimmt, weiß er auch nicht, wie sich der entwickelt. Hier haben wir zumindest einen erwachsenen Hund, dessen Charakter bekannt ist.
Vielen Dank nochmal! Das war enorm hilfreich - auch die diversen Beruhigungen.
Ich bin ein Mensch, der sich schwer tut mit Entscheidungen und alles zerdenkt. Manches muss man auf sich zukommen lassen, wenn Denken nichts mehr nutzt ... Wir werden uns Milo jetzt am Donnerstag nochmal angucken und mit der Trainierin reden. Dann sehen wir weiter ...
Noch eine Frage: Wie seht Ihr das mit der Regelmäßigkeit? Wenn alles klappt, würde mal ich, mal mein Mann den Hund mit ins Büro nehmen (vielleicht wochenweise). Es wird auch nicht jeder Tag gleich sein; wir könnten nicht Gassigehen immer zur exakt gleichen Zeit garantieren. Seht Ihr darin ein Problem?
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Du liest Dich wirklich sehr realistisch. Geh das Wagnis ein!
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Es tut mir leid, aber ich muss soooo lachen.
Mein Hund ist auch Langschläfer. Aber hey, wenn morgens der Wecker klingelt steht sie notgedrungen mit auf. Erledigt ihre Geschäfte, fährt mit mir los, wedelt einmal im Büro die anderen Menschen an, fällt um und pennt weiter
Atme einmal tief durch. Ein und aus. Und dann Versuch deine Nerven zu beruhigen.
Ihr macht euch so viele Gedanken und das ist wahnsinnig toll.
Ja es wird sich einiges ändern. Wenn der Hund mir im Büro ist, ist er vermutlich froh mal eine Auszeit von euch zu haben, wenn ihr beim Sport seid.
Wenn der Hund mal eine Stunde später Gassi geht, wird er nicht sterben.
Wie viele Menschen gehen tagtäglich los und kaufen sich einen Hund ohne sich Gedanken zu machen. Das ist absolut falsch und sollte nicht sein, aber bei vielen klappt es trotzdem.
Es gibt so viele Menschen mit Hunden. Und bei vielen funktioniert es. Und ihr seit gut informiert, realistisch und bedacht. Also, wenn ihr euch dafür entscheidet darfst du auch mal „alles ist gut!“ denken
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Unsere Hunde sind inzwischen zehn beziehungsweise zwölf Jahre bei uns.
In den ganzen Jahren gab es fast keine Zeit, in der es wirklich ein geregelten Alltag gab. Es gab so viele Umbrüche im Leben, allein der Umzug von der Wohnung ins Haus, Geburt des Kindes, Jobwechsel, Schichtdienst etc.
Für die Hunde ist es einfach wichtig, dass sie sich darüber sicher sind, dass ihre Grundbedürfnisse erfüllt sind und nicht zu welcher Zeit/durch wen das passiert. Die richten sich schon danach ein, wie das bei euch läuft.
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