Notfallset bei allergischem Schock
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da https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/hunde/krankhei…engiftallergie/ steht
ZitatAdrenalininjektor für Hunde ab 10 kg Körpergewicht
ist für <4kg Hund also tatsächlich nicht passend.
Ich gehe davon aus, dass ein TA die passende Lösung kennt - die Seite war ein BEISPIEL zur Info für die HH, keine Dosierungsanleitung
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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sprich doch mit deinem TA mal über eine Desensibilisierung.
Das ist eine seht gute Idee, danke dafür.
Lucy ist ja noch so jung und die Wahrscheinlichkeit, dass sie irgendwann nochmal gestochen wird leise sehr hoch.
Da werde ich mal nachfragen.
Ich kenne Desensibilsierungen bisher nur vom Menschen und da hauptsächlich bei Pollen und Hausstaub.
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Wow. Leute, fahrt mal runter.
Der Hund war im Schock, der Tierarzt hat geholfen, der Hund lebt UND er macht sich schlau, was er seinem Kunden am Besten mitgeben kann was im Fall des Falles schnell hilft, vom Besitzer gut zu verabreichen ist und wahrscheinlich auch noch legal ist.Thema Umwidmung, Humanmedikamente und Arzneimittelgesetz.
Wieso muss man jedes mal so scharf schießen?!Das ist echt nicht hilfreich. Es war doch keiner vor Ort dabei ...
Danke, das fasst es sehr gut zusammen.
Steigern sich hier gerade ein paar Menschen in was rein?
Ich habe den Eindruck, hier wurde die Formulierung der TS falsch aufgefasst und dieser Dominostein hat eine Kaskade ins Rollen gebracht, die doch unterbrechbar sein wird?
Ich fasse mal zusammen, was ich rauslese:
Der Hund ist vermutlich in eine Biene getreten, hatte eine heftige allergische Reaktion, der Haus-TA war sofort zur Verfügung, hat etwas Richtiges getan und den Hund gerettet. Bisher gab es einen solchen Fall noch nicht in der Praxis und er versprach sich schlau zu machen, welche Medikamente der Besitzer daheim haben könnte um in einem Wiederholungsfall handlungsfähig zu sein.Dass der Besitzer selbst hier im Forum nachgefragt hat, ist ein zweiter Sachverhalt.
Ich kann jetzt keinen Fehler beim TA finden?
Danke für die Zusammenfassung. Irgendwie scheine ich mich unverständlich auszudrücken.
Ich sehe hier nämlich auch überhaupt kein Grund, meinen Tierarzt in Frage zu stellen.
Ich habe hier gefragt, ob jemand ein Notfallset kennt oder hat, weil mein TA bisher eben immer Tabletten verschrieben hat und deshalb nicht weiß was es an fertigen Pens gibt.
Tatsächlich ist es mir lieber er sucht in Ruhe was raus wie das er irgendwas mitgibt, was nachher nicht hilft.
Ich habe hier auch nicht nachgefragt, weil mein TA keine Lust hat mir es zu suchen, sondern weil er meinte, dass ich ihm gerne Bescheid geben kann,wenn ich jemanden kenn, der sowas hat. Dann schaut er sich das an und prüft ob es für uns passt.
Und die Pens die ich bei meiner Suche gefunden habe, sind halt alle nur für größere Hunde.
Und da hier so ein großes Schwarmwissen vorhanden ist, wollte ich einfach nur wissen, ob jemand Erfahrungen damit hat.
Ich wollte hier ganz sicher keine Diskussion über meinen Tierarzt auslösen.
Der genießt mein vollstes Vertrauen und ich bin ihm einfach nur unendlich dankbar, dass er Lucy gerettet hat.
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Wow. Leute, fahrt mal runter.
Der Hund war im Schock, der Tierarzt hat geholfen, der Hund lebt UND er macht sich schlau, was er seinem Kunden am Besten mitgeben kann was im Fall des Falles schnell hilft, vom Besitzer gut zu verabreichen ist und wahrscheinlich auch noch legal ist.
Thema Umwidmung, Humanmedikamente und Arzneimittelgesetz.
Wieso muss man jedes mal so scharf schießen?!
Das ist echt nicht hilfreich. Es war doch keiner vor Ort dabei ...
Danke, ich habe schon an meiner Lesekompetenz gezweifelt.
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So, ich wollte hier schon länger noch mal ein Update geben und nachdem Lucy gestern wieder in eine Biene getreten ist, passt es jetzt ganz gut.
Ich habe inzwischen mit verschiedenen Tierärzten gesprochen, unter anderem mit dem Leiter der Dermatologie und Allergologie einer großen Tierklinik und es gibt keine für Hunde zugelassen Epipens.
Wenn welche verordnet werden, sind es die für Menschen. Dort sind sie für Kinder ab 7,5kg zugelassen, bei Hunden werden sie ab 10kg empfohlen.
Lucy liegt da mit ihren 4kg deutlich drunter. Es gibt verschiedene Meinungen dazu, ob es sinnvoll ist, das trotzdem zu geben und eine massive Überdosierung in Kauf zu nehmen oder nicht. Was ich bisher so gelesen habe, macht man das bei Kindern wohl eher wie bei Hunden.
So wohl mein Tierarzt als auch der Allergologe raten dringend davon ab und damit ist es für uns raus.
Wir haben uns für eine Desensibilisierung entschieden, die wir im Herbst, wenn keine Bienen mehr unterwegs sind, beginnen werden.
Bis dahin bekommt sie dauerhaft ein Antihistaminikum, welches dafür sorgen soll, dass die allergische Reaktion bei einem Stich nicht so stark ausfällt. Und gestern hat es genau das gemacht. Wir sind nach dem Stich trotzdem direkt in die Klinik gefahren, ich wollte nicht warten bis es ihr vielleicht doch schlecht geht. Im Auto waren die Schleimhäute dann kurzzeitig auch mal heller und sie ruhiger, bis wir in der Klinik waren, war aber alles wieder ok. Sie wurde dann trotzdem gründlich untersucht und es war alles unauffällig.
Ich weiß echt nicht, was das mit ihr und den Bienen ist, bin aber unfassbar froh und glücklich, dass sie den Stich gestern gut überstanden hat.
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