Notfallset bei allergischem Schock
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Moro reagiert mit starken Schwellungen auf Wespe, hat er als Junghund mal getestet - aber da tat es echt kühlen und Predni - danach stürzte der Himmel über ihm ein, wenn er darüber nachdachte, da nochmal reinzuhapsen
Gut so, gerade weil Allergiesymptome ja nicht weniger werden, bis zur Anaphylaxie wollte ich es nicht kommen lassen
Mein Tierarzt stand am Sonntag! Abend, 2 Minuten nachdem ich ihn angerufen habe in der offenen Praxistür und hat schon auf uns gewartet. Ohne ihn wäre Lucy jetzt tot.
Und das ist nicht das erste Mal, dass er einem meiner Hunde das Leben gerettet hat.
Das mag wohl sein - aber wenn er es nicht schafft DICH genau SO auszustatten, dass DU unterwegs in der Lage bist, den Hund selbst zu retten, ist das halt nicht so nachhaltig
und ich heute nochmal einen Termin habe, um das zu besprechen.
Das es für Hunde keine Notfallpens gibt hattest du aber schon als Fakt erklärt!
Und dieses flapsigen Kommentare, dass es was besseres gibt, aber dann nicht sagen was, ist wirklih super hilfreich und bringt mir genau gar nichts!
https://www.kleintierpraxis-wa…hunde/bienengiftallergie/
Ist halt alles verschreibungspflichtig - und man sollte die Anwendung regelmäßig üben - wenn man im Notfall erst nachlesen muss, dauert das zu lange
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Einen TA, der (angeblich) einen Kunden los schickt um Infos einzuholen (denn so klingt dein erster Beitrag fuer mich), den hinterfrage ich, ja. Das kann dich noch so nerven!
Da steht aber, dass der Tierarzt sich selber erst schlau machen wollte... was verantwortungsbewusst ist, wenn man von diesem Thema keine Ahnung hat.
Mein Tierarzt hat mich vorhin auch nochmal angerufen, er hat mir was rausgesucht.
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Da steht aber, dass der Tierarzt sich selber erst schlau machen wollte... was verantwortungsbewusst ist, wenn man von diesem Thema keine Ahnung hat.
Ach komm - das ist absolutes Basiswissen - bei Kaninchen, Pferden, Hunden, Menschen - da muss man noch nichtmal spezialisiert oder bis über beide Ohren fortgebildet sein
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hasilein75 und was genau bringt das jetzt gerade?
Meine TÄ hatte vor Yara noch keinen Hund, der eine allergische Überreaktion auf Wespen gezeigt hat. Als mein Medikament (aus Frankreich, bekommt man hier nicht) ersetzt werden mußte hat sie sich erst mit Kollegen abgesprochen, bevor sie mir ein neues aufgeschrieben hat.
Fand ich gut und hat mein Vertrauen in sie nur gestärkt.
ticco sprich doch mit deinem TA mal über eine Desensibilisierung.
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Da steht aber, dass der Tierarzt sich selber erst schlau machen wollte... was verantwortungsbewusst ist, wenn man von diesem Thema keine Ahnung hat.
Ach komm - das ist absolutes Basiswissen - bei Kaninchen, Pferden, Hunden, Menschen - da muss man noch nichtmal spezialisiert oder bis über beide Ohren fortgebildet sein
Aber es gibt doch immer ein erstes Mal... und wenn der TA sich unsicher ist, eben weil noch nie gesehen... vor allem in dieser Heftigkeit!...
selbst mein Hausarzt hat sich mal schlau gemacht, bei einer meiner ungewöhnlichen "Wehwehchen"... prinzipiell wusste er alles darüber (unterrichtet an der Uni)... hat er aber selber noch nie gesehen (ich sammel ungewöhnliche Krankheiten 😁) und hat sicherheitshalber nachgelesen...
Ich finde es gut so
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da https://www.kleintierpraxis-wa…hunde/bienengiftallergie/ steht
ZitatAdrenalininjektor für Hunde ab 10 kg Körpergewicht
ist für <4kg Hund also tatsächlich nicht passend.
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Wow. Leute, fahrt mal runter.
Der Hund war im Schock, der Tierarzt hat geholfen, der Hund lebt UND er macht sich schlau, was er seinem Kunden am Besten mitgeben kann was im Fall des Falles schnell hilft, vom Besitzer gut zu verabreichen ist und wahrscheinlich auch noch legal ist.
Thema Umwidmung, Humanmedikamente und Arzneimittelgesetz.
Wieso muss man jedes mal so scharf schießen?!
Das ist echt nicht hilfreich. Es war doch keiner vor Ort dabei ...
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Steigern sich hier gerade ein paar Menschen in was rein?
Ich habe den Eindruck, hier wurde die Formulierung der TS falsch aufgefasst und dieser Dominostein hat eine Kaskade ins Rollen gebracht, die doch unterbrechbar sein wird?
Ich fasse mal zusammen, was ich rauslese:
Der Hund ist vermutlich in eine Biene getreten, hatte eine heftige allergische Reaktion, der Haus-TA war sofort zur Verfügung, hat etwas Richtiges getan und den Hund gerettet. Bisher gab es einen solchen Fall noch nicht in der Praxis und er versprach sich schlau zu machen, welche Medikamente der Besitzer daheim haben könnte um in einem Wiederholungsfall handlungsfähig zu sein.
Dass der Besitzer selbst hier im Forum nachgefragt hat, ist ein zweiter Sachverhalt.
Ich kann jetzt keinen Fehler beim TA finden?
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Dass der Besitzer selbst hier im Forum nachgefragt hat, ist ein zweiter Sachverhalt.
Ist auch nicht der erste Mensch hier der sich im Forum informiert, "obwohl" der Tierarzt es auch tut 😅
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Ich finde es absolut nicht verwerflich sich als Halter zusätzlich zu informieren. Es gibt so viele Mittelchen auf dem Markt. Woher soll man da alle fürs und Widers kennen als Halter?
Und ja dieser Post hätte 1:1 von mir stammen können. Nicht weil ich dem TA nicht vertraue. Sondern weil ich meine Optionen kennen möchte. Und gegebenenfalls auch Nachfrage, wieso er Präparat A empfiehlt und nicht Präparat B.
ticco ja wie gesagt ich weiß nicht wie, aber meine meidet die halt zum Glück inzwischen auch mit den Pfoten. Also neulich sind wir zwischen den Feldern gewesen. Da flog ein Bienchen lang. Hundekind sieht Bienchen, läuft einen Bogen und schnüffelt dann weiter. Also sie kommt da gar nicht mehr in die Gefahr drauf zu treten.
Es gibt sicher auch andere Wege sowas aufzubauen. Ich hab wohl durch meine Angst vor Stichen eine Angst/Respekt/Skepsis beim Hund aufgebaut. Das war natürlich so nie mein Plan. Aber inzwischen bin ich recht dankbar drüber nach zwei Situationen letztes Jahr die übel hätten ausgehen können und wir einfach mehr Glück als Verstand hatten. Vielleicht hat da ja dein Trainer eine Idee zu.
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