Neuer Welpe nach Parvovirose?
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Warum riskiert man, das schreckliche Erlebnis erneut zu durchleben!?
Versteh ich einfach nicht... Darum ganz ernsthafte Frage. Warum???
Aha, riskieren also.
Also der Parvovirus kann sich in der Umwelt auch weit über ein Jahr, überall aufhalten.
Geimpfte und erwachsene Hunde können diesen überall verteilen ohne Anzeichen einer Erkrankung zu haben.
In jeder Wiese, jeder Pfütze, an jeder Sitzbank.
Auch können Erwachsene, bereits geimpfte oder Impfdurchbrüche schwer erkranken.
Es ist selten, aber möglich.
Also anstatt gute Maßnahmen und Vorbeugungen zu treffen einfach nie wieder einen Welpen holen.
Denn das wäre ja…."riskant"
Also manchmal frage ich mich echt.🤦♂️
Ja genau. Manchmal frage ich mich echt.
Du bist so dermaßen auf die Schnauze gefallen ohne Lerneffekt... Kein Züchter bei Verstand und seriös würde dir aktuell einen Welpen vermitteln.
Aber hey - kein Ding - nächster Vermehrer steht vor der Tür. Alles nochmal wie vorher...
Such dir in Ruhe einen vernünftigen Züchter.
Ja muss man bezahlen. Ja muss man warten. Ja ist Aufwand.
Wenn man es nicht kann oder will - ja überdenk mal deine Prioritäten...
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Fragt einfach bei dem Herrn in Dorsten an , das kommt aufs selbe raus bezgl Herkunft des Hundes
Das kann doch nicht ernst gemeint sein was hier vom TS geschrieben wird.
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Aha, riskieren also.
Also der Parvovirus kann sich in der Umwelt auch weit über ein Jahr, überall aufhalten.
Geimpfte und erwachsene Hunde können diesen überall verteilen ohne Anzeichen einer Erkrankung zu haben.
In jeder Wiese, jeder Pfütze, an jeder Sitzbank.
Auch können Erwachsene, bereits geimpfte oder Impfdurchbrüche schwer erkranken.
Es ist selten, aber möglich.
Also anstatt gute Maßnahmen und Vorbeugungen zu treffen einfach nie wieder einen Welpen holen.
Denn das wäre ja…."riskant"
Also manchmal frage ich mich echt.🤦♂️
Ja genau. Manchmal frage ich mich echt.
Du bist so dermaßen auf die Schnauze gefallen ohne Lerneffekt... Kein Züchter bei Verstand und seriös würde dir aktuell einen Welpen vermitteln.
Aber hey - kein Ding - nächster Vermehrer steht vor der Tür. Alles nochmal wie vorher...
Such dir in Ruhe einen vernünftigen Züchter.
Ja muss man bezahlen. Ja muss man warten. Ja ist Aufwand.
Wenn man es nicht kann oder will - ja überdenk mal deine Prioritäten...
Also du bist anscheinend wirklich des Lesens nicht mächtig.
Und mehr als Vorurteile kommen da nicht.
Ich habe bereits mehrfach geschrieben das wir WARTEN können.
Ich habe hier auch meine Erfahrungen mit der Züchterin aus Österreich geteilt.
Alles was hier schreibe ist nicht in Stein gemeißelt und steht nicht fest.
Was denkst du wohl warum ich diesen Thread eröffnet habe und meine Erfahrungen teile?
Weil ich mich schon entschieden habe?
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Also der Parvovirus kann sich in der Umwelt auch weit über ein Jahr, überall aufhalten.
Kann er. Allerdings hast du in diesem Fall die Gewissheit, dass er sich in deinem Umfeld aufhält. Das scheint der Punkt zu sein, der bei dir nicht so ganz ankommt - es ist ein Spiel mit dem Feuer jetzt einen Welpen oder Junghund ins Haus zu holen. Du entscheidest dich sehenden Auges dafür ein Risiko einzugehen, welches im Zweifelsfall zwei weitere Hunde ihr Leben kosten wird.
Parvo führt zu einem absolut elendigem Tod. Ich weiß nicht ob du das Thema bewusst von dir ein bisschen wegdrückst, auch weil eure Welpen gerade erst verstorben sind, aber es scheint als würdest du dir das Ganze ein bisschen schönreden.
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Zu dem Verein (ich habe mir die Zeit genommen mir die Website anzusehen):
- Der Verband erlaubt Neuregistrierungen für Hunde ohne Abstammungsnachweis oder dokumentierte Herkunft (d.b. selbst wenn die Züchterin mit ihren VDH-Hunden weiterzüchtet, braucht sie früher oder später fremde Rüden, von denen sie nicht die Bohne weiß, ob sie mit ihren Hunden verwandt sind)
- Der Verband hat keinerlei verbindliche Zuchtregeln, keine Angaben zu Pausen zu Zuchthündinnen und Zuchtpausen, kontrolliert nicht die Haltungsbedingungen beim Züchter, begrenzt nicht die Maximalanzahl an Würfen pro Hündin oder das maximale Zuchtalter, einfach nix
- Der Verein stellt keine verbindlichen Anforderungen zu Untersuchungen (nicht einmal Gentests, also einfach auch wieder nichts)
- Der Verband kontrolliert ganz allgemein weder die Zuchtstätte noch die Welpen im Rahmen einer Wurfabnahme
Dafür erlauben sie:
- Zucht abseits des Rassestandards
- Wirklich übelste Qualzuchten als Deckrüden, bevorzugt in Merle (ernsthaft, die Deckrüdenseite ist gruselig)
- Zucht ohne jegliche Qualitätskontrollen, aber dafür mit Papieren, die Käufern eine falsche Sicherheit vermitteln
- einen Benennungsservice für ganze Würfe damit sich die Produzenten nicht jedes Mal Gedanken darüber machen müssen, wie die neue Ware heißen soll
Abgesehen davon schaffen sie es nicht einmal in ihrem kostenlosen Website-Builder ein Favicon zu hinterlegen. Was soll ich sagen, das ist halt einfach nicht gut und wirkt so gar nicht seriös. Dieser ausländische "Zuchtverband" ist einfach nur ein Deckmantel für Vermehrer, vorwiegend solche, die Bulldoggen in Sonderlackierungen vermehren wollen. Für mich wäre das ein absolutes Ausschlusskriterium.
Ihr habt jetzt ein knappes Jahr Zeit, nach neuen Züchtern zu suchen und Kontakt aufzunehmen. Nutze diese Chance um mit seriösen Züchtern ins Gespräch zu kommen und eure Situation zu erläutern. Natürlich wird nicht jeder Züchter Beifall klatschen und sich freuen, aber zumindest Züchter die generell nicht ausschließen einen Hund bis zur 16. Lebenswoche zu behalten, gibt es durchaus.
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Ja genau. Manchmal frage ich mich echt.
Du bist so dermaßen auf die Schnauze gefallen ohne Lerneffekt... Kein Züchter bei Verstand und seriös würde dir aktuell einen Welpen vermitteln.
Aber hey - kein Ding - nächster Vermehrer steht vor der Tür. Alles nochmal wie vorher...
Such dir in Ruhe einen vernünftigen Züchter.
Ja muss man bezahlen. Ja muss man warten. Ja ist Aufwand.
Wenn man es nicht kann oder will - ja überdenk mal deine Prioritäten...
Also du bist anscheinend wirklich des Lesens nicht mächtig.
Und mehr als Vorurteile kommen da nicht.
Ich habe bereits mehrfach geschrieben das wir WARTEN können.
Ich habe hier auch meine Erfahrungen mit der Züchterin aus Österreich geteilt.
Alles was hier schreibe ist nicht in Stein gemeißelt und steht nicht fest.
Was denkst du wohl warum ich diesen Thread eröffnet habe und meine Erfahrungen teile?
Weil ich mich schon entschieden habe?
Doch ich bin der deutschen Sprache sehr wohl mächtig.
Aber dein Post klingt nach dem Wunsch nach Absolution. Und die wirst du hier nicht bekommen... Ich glaub das merkst du auch bereits.
Du sagst selbst, wie hoch die Risiken sind für einen Welpen. Auch ohne eure Vorgeschichte. Warum denkt man überhaupt nach über die Option, wenn doch alles an Vernunft schreit - tu es nicht!!!
Nutz die Zeit dir einen SERIÖSEN Züchter zu suchen. Warteliste - kein Ding. Bis dahin ist der Haushalt hoffentlich Virenfrei. Warum willst du die gleichen Fehler wiederholen, die zwei Minis mit dem Leben bezahlen mussten.
Übrigens - wenn du länger suchst, dich informierst und weiterhin wartest, könnte es sogar sein, dass du den Züchter findest, der auch erst später abgibt und die Zeit und das Knowhow hat, den Hund zu sozialisieren. Aber ich hab leicht reden, ich habe "nur" 30 Jahre auf die Hundehaltung hingearbeitet.
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Vielleicht nimmst du dir nochmal ein wenig Abstand zu dem Thread und liest die Beiträge nochmal ganz neutral und sachlich.
Die Leute, die dir raten zu warten, meinen es aus meiner Perspektive keineswegs böse mit dir/euch.
Warum fühlst du dich so angegriffen? Ja, ihr habt einen Verlust zu verkraften gehabt, viele Maßnahmen getroffen und dennoch seid ihr bei allen Maßnahmen für einen langen Zeitraum nicht sicher davor, dass sich das alles wiederholt… das ist Faktenlage.
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Jedoch hat sie jetzt aus einem früheren Wurf noch 2 Welpen die uns auch sehr gefallen und abgabebereit in 2 Wochen wären.
Daher meine abschließende Frage.Sind die 6 Monate so drastisch entscheidend selbst wenn wir jetzt nochmal mehrmals reinigen würden oder doch lieber auf den späteren Wurf warten?
Jedoch war die Frage (an jemanden der vielleicht schon Erfahrung darin hat), ob die 6 Wochen trotz mehrmaliger Reinigung und 3 fach Impfung zusätzlich noch einen signifikanten Schutz bieten würde.
Zur Ansteckungsgefahr für einen neuen Hund möchte ich dir gern meine Erfahrung mit Parvo erzählen.
Ich habe in einem TH gearbeitet, in dem wir einen infizierten Wurf hatten. Bis auf einen sind alle Welpen jämmerlich verreckt. Ich denke du weißt was ich meine, euch sind ja gerade zwei Hunde an der Krankheit verstorben.
Einige Wochen später ist ein Junghund im TH erkrankt und mußte eingeschläfert werden.
Wir haben den Quarantänebereich nach den Welpen desinfiziert, der Junghund war von uns geimpft und hat sich trotzdem während seiner Zeit im TH infiziert.
Hätten wir das verhindern können?
Könnt ihr das Risiko verringern, daß noch ein Welpe bei euch stirbt?
Zwergdackel Welpen sind so winzig, die haben diesem Virus doch kaum was entgegen zu setzen.
Überleg mal wie es euch geht, wenn ihr jetzt einen Welpen zu euch nehmt und der dann bei euch an Parvo stirbt. Würdet ihr euch nicht ewig Vorwürfe machen?
In zwei Wochen einen Welpen holen ist Wahnsinn.
Wir waren in einer professionellen Einrichtung, die Quarantänestation wurde professionell desinfiziert.
Der Hund, der bei uns im Nachgang (etwa 1,5-2 Monate nach den Welpen) gestorben ist war etwa ein Jahr alt, rund 15-20kg schwer und geimpft!
Der Wurf im Juni/Juli ist im Oktober abgabebereit. Mir wäre das Risiko selbst da noch zu hoch für so einen winzigen Welpen. In zwei Wochen ist es VIEL zu früh um halbwegs sicher zu sein, daß der neue Hund sich nicht gleich bei euch mit einem tödlichen Virus infiziert.
Die beiden April Welpen waren recht schnell in einer Klinik stationär aufgenommen und sind da gestorben, oder?
Ich vermute ihr habt ihnen nicht beim Verrecken zugeschaut, anders kann ich mir nicht erklären wie ihr auf die Idee kommt so dermaßen offensichtlich dasselbe Schicksal für den nächsten Welpen zu riskieren.
Ich muß heute, Jahre später, noch die Tränen zurück halten, wenn ich an unsere Parvo Welpen denke...
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Also du bist anscheinend wirklich des Lesens nicht mächtig.
Und mehr als Vorurteile kommen da nicht.
Ich habe bereits mehrfach geschrieben das wir WARTEN können.
Ich habe hier auch meine Erfahrungen mit der Züchterin aus Österreich geteilt.
Alles was hier schreibe ist nicht in Stein gemeißelt und steht nicht fest.
Was denkst du wohl warum ich diesen Thread eröffnet habe und meine Erfahrungen teile?
Weil ich mich schon entschieden habe?
Doch ich bin der deutschen Sprache sehr wohl mächtig.
Aber dein Post klingt nach dem Wunsch nach Absolution. Und die wirst du hier nicht bekommen... Ich glaub das merkst du auch bereits.
Du sagst selbst, wie hoch die Risiken sind für einen Welpen. Auch ohne eure Vorgeschichte. Warum denkt man überhaupt nach über die Option, wenn doch alles an Vernunft schreit - tu es nicht!!!
Nutz die Zeit dir einen SERIÖSEN Züchter zu suchen. Warteliste - kein Ding. Bis dahin ist der Haushalt hoffentlich Virenfrei. Warum willst du die gleichen Fehler wiederholen, die zwei Minis mit dem Leben bezahlen mussten.
Übrigens - wenn du länger suchst, dich informierst und weiterhin wartest, könnte es sogar sein, dass du den Züchter findest, der auch erst später abgibt und die Zeit und das Knowhow hat, den Hund zu sozialisieren. Aber ich hab leicht reden, ich habe "nur" 30 Jahre auf die Hundehaltung hingearbeitet.
Achso, also ist eine einfache Frage über eine Möglichkeit schon falsch?
Und wenn ich mehrfach schreibe das wir "warten können", klingt das nach Absolution?
Ich weiß ja nicht ob du den Sinn eines Forums begreifst aber dann bitte ich dich, dich hiervon fern zu halten.
Denn ich könnte noch viele Fragen stellen die dir wahrscheinlich nicht passen.
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Im Grunde genommen gestaltet es sich zwischen zwei Entscheidungen.
Entweder Welpe grundimmunsiert in die unbelastete und gereinigte Wohnung und einziehen bei den Schwiegereltern erst Ende des Jahres mit 10 Monaten.
Oder noch warten, und dann in die vorbelastete und mehrfach gereinigte Wohnung bei den Schwiegereltern zie
Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten Warten
Warten!
Hier sind Züchter und erfahrene Hundehalter anwesend, stellt doch bitte bitte eure persönlichen Bedürfnisse für die Sicherheit eines neuen Hundes, woher auch immer, hinten an. Dann müsst ihr euch nicht wegen den Wochen stressen, dann müsst ihr euch nicht wegen Parvo stressen, dann müsst ihr euch einfach gar nicht stressen sondern könnt den Welpen auch genießen. Wartet doch einfach. Was hält euch denn davon ab, einfach abzuwarten? Es werden immer Dackel gezüchtet, auch in bunten Farben, auch in klein, auch morgen noch, nächstes Jahr und das Jahr danach. Wieso wollt ihr SO DRINGEND und auf biegen und brechen und Teufel komm raus JETZT den Hund unbedingt haben. Das ist doch nichts, was euch dann für immer verwehrt bleibt. Wartet doch einfach. Ich appelliere wirklich einfach an euren gesunden Menschenverstand und die Logik. Das hat nix mehr mit "ab 15 Wochen" zu tun. Der gesunde, logische Menschenverstand sagt: warten! Better safe than sorry!
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Jedoch hat sie jetzt aus einem früheren Wurf noch 2 Welpen die uns auch sehr gefallen und abgabebereit in 2 Wochen wären.
Daher meine abschließende Frage.Sind die 6 Monate so drastisch entscheidend selbst wenn wir jetzt nochmal mehrmals reinigen würden oder doch lieber auf den späteren Wurf warten?
Jedoch war die Frage (an jemanden der vielleicht schon Erfahrung darin hat), ob die 6 Wochen trotz mehrmaliger Reinigung und 3 fach Impfung zusätzlich noch einen signifikanten Schutz bieten würde.
Zur Ansteckungsgefahr für einen neuen Hund möchte ich dir gern meine Erfahrung mit Parvo erzählen.
Ich habe in einem TH gearbeitet, in dem wir einen infizierten Wurf hatten. Bis auf einen sind alle Welpen jämmerlich verreckt. Ich denke du weißt was ich meine, euch sind ja gerade zwei Hunde an der Krankheit verstorben.
Einige Wochen später ist ein Junghund im TH erkrankt und mußte eingeschläfert werden.
Wir haben den Quarantänebereich nach den Welpen desinfiziert, der Junghund war von uns geimpft und hat sich trotzdem während seiner Zeit im TH infiziert.
Hätten wir das verhindern können?
Könnt ihr das Risiko verringern, daß noch ein Welpe bei euch stirbt?
Zwergdackel Welpen sind so winzig, die haben diesem Virus doch kaum was entgegen zu setzen.
Überleg mal wie es euch geht, wenn ihr jetzt einen Welpen zu euch nehmt und der dann bei euch an Parvo stirbt. Würdet ihr euch nicht ewig Vorwürfe machen?
In zwei Wochen einen Welpen holen ist Wahnsinn.
Wir waren in einer professionellen Einrichtung, die Quarantänestation wurde professionell desinfiziert.
Der Hund, der bei uns im Nachgang (etwa 1,5-2 Monate nach den Welpen) gestorben ist war etwa ein Jahr alt, rund 15-20kg schwer und geimpft!
Der Wurf im Juni/Juli ist im Oktober abgabebereit. Mir wäre das Risiko selbst da noch zu hoch für so einen winzigen Welpen. In zwei Wochen ist es VIEL zu früh um halbwegs sicher zu sein, daß der neue Hund sich nicht gleich bei euch mit einem tödlichen Virus infiziert.
Die beiden April Welpen waren recht schnell in einer Klinik stationär aufgenommen und sind da gestorben, oder?
Ich vermute ihr habt ihnen nicht beim Verrecken zugeschaut, anders kann ich mir nicht erklären wie ihr auf die Idee kommt so dermaßen offensichtlich dasselbe Schicksal für den nächsten Welpen zu riskieren.
Ich muß heute, Jahre später, noch die Tränen zurück halten, wenn ich an unsere Parvo Welpen denke...
Danke für deine Erfahrung, das bestärkt die Entscheidung natürlich umso mehr.
Und es tut mir leid um deinen Verlust!
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