1123 unfassbar nützliche Haushaltstipps aus den 60ern
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#578 Schnittmuster kann man glatt auf Stoffe bringen, ohne daß man sie erst anzustecken braucht, wenn man die Schnittmuster aufbügelt.
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Hi
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Ganz offensichtlich waren Nähgewichte damals noch kein Trend. Und Schnittmuster aus Folie auch nicht.
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Schnittmuster werden doch mit diesem Zackenrädchenroller auf Zeitungspapier übertragen und ausgeschnitten. Und natürlich müssen die mit Stecknadeln fixiert werden. Und natürlich hält man die Nadeln mit Ober- und Unterlippe fest. Die Hände müssen zum Feststecken frei bleiben .
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Ahhh, die Zackenroller, was habe ich sie als Kind geliebt, alles wurde damit verschönert!
Und ja klar, Burdaschnittbögen in 3 Farben und verschiedenen Mustern, Zeitungspapier mit Stecknadeln, die nehm ich auch heute noch zwischen meibe Zarten Lippen.
Kennt jemand noch den Kurt Felix, Versteckte Kamera, Sketch, wo er mit einem Burdaschnittbogen in dee Hand Menschen gefragt hat, wo es zum Bahnhof gehe?
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leider nicht
Versteckte Kamera war manchmal soooo großartig! Zum Beispiel das von dem Herrenfahrrad, dessen Rahmen (Dreieck) über einen Laternenpfosten gefädelt wurde und damit der später zurückkehrende Fahrradfahrer vor dem unlösbaren Problem stand, sein Fahrrad vom Laternenpfahl los zu bekommen.
Selten so gelacht
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Ahh, aus dem CH-Fernsehen
[Externes Medium: https://youtu.be/n4BKPRIiy1o?feature=shared]Sehr alt, und harmlos lustig
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#579 Nadeln lassen sich leichter einfädeln, wenn man sie in ein Stück Papier steckt. Das Nadelöhr ist dann besser zu erkennen.
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