1123 unfassbar nützliche Haushaltstipps aus den 60ern
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Ich finde, gerade bei den Ersatzteilen hat sich aber in den letzten Jahren viel getan: vor 5-10 Jahren bin ich als normaler Verbraucher noch nicht so einfach übers Internet an Ersatzteile für alle möglichen Geräte gekommen wie jetzt, wo es gefühlt für jede Marke und jedes Haushaltsgerät mehrere Ersatzteilshops gibt. Auch die Wartungsfreundlichkeit hat sich meiner Erfahrung nach leicht verbessert - immerhin sind jetzt nicht mehr alle Plastik-Gehäuse komplett verklebt, sondern es gibt wieder mehr verschraubte Lösungen, auch wenn man dann oft Sonder-Werkzeug braucht, um die zu öffnen.
Als Kehrseite dieser Entwicklung, reparieren hier aber auch die kleinen Läden, die das früher noch gemacht haben, alle nix mehr, sondern schrecken die Kunden lieber mit total überzogenen Preisvorstellungen ab. Gerade vor ein paar Wochen: ich hätte meinen Kaffee-Vollautomaten ja gerne beim Profi reparieren und warten lassen, aber wenn der mir 500€ Kostenvoranschlag macht, um ein 30€-Ersatzteil einzubauen (was ich als Laie dann in gut 1h Arbeitszeit mit Video-Anleitung hinbekommen habe, d.h. als Profi schafft man das sicherlich in ca einer halben Stunde), dann mach ich's halt doch lieber selbst. Ich zahle auch gerne vernünftige Stundensätze, ich bin schließlich auch selbständig tätig, aber bei solchen Kosten bin ich raus.
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Unsere DeLonghi durfte 20Jahre lang Kaffee machen, eben weil man sämtliche Ersatzteile im Internet kaufen konnte, wie da ne Dichtung, da nen Einsatz, da nen Fühler etc...
Dementsprechend ist die Neue auch wieder eine Delonghi geworden.
Bei den Autos ist es zumindest bei mir so, je jünger/neuer die Modelle, umso seltener musst ich da ne Glühbirne wechseln.
Bei Opel gefühlt ständig, beim ASX nie.
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#246 Feuchte Räume trocknet man durch Aufstellen einiger Gefäße mit ungelöschtem Kalk, der die Feuchtigkeit anzieht.
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#247 Leichen trocknet man am Besten während man den Keller trocknet, durch das Einlegen der Leiche in ungelöschtem Kalk, der die Feuchtigkeit anzieht und die Gerüche abmildert.
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#247 Leichen trocknet man am Besten während man den Keller trocknet, durch das Einlegen der Leiche in ungelöschtem Kalk, der die Feuchtigkeit anzieht und die Gerüche abmildert.
Wobei es - lt. den Henkerstochter-Romanen - auf die Menge an Leichen ankommt. Im Mittelalter wurden Kadaver auch mit ungelöschtem Kalk bedeckt, aber wenn man dann so eine ganze Grube voll mit Kadavern hatte (Pferde, Hunde, Rinder...), dann muss das schon ziemlich gestunken haben. Andrerseits waren die wohl auch schon oft in mehr oder weniger weitern Verwesungsstadien, wenn die in die Grube kamen - das war dann sicher auch nicht besonders hilfreich
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Also, die Ägypter haben mit Natron bedeckt.
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Das geht doch bestimmt auch mit Torfmull - oder?
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Das geht doch bestimmt auch mit Torfmull - oder?
kommt drauf an, was du als Ergebnis möchtest - Torf konserviert. Dann hast halt am Ende eine mehr oder weniger schöne Mumie
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Solange er noch im Moor steckt.
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Rein theoretisch kann man Leichen in der Biotonne entsorgen. Fleisch, Knochen und Haare dürfen ja immerhin rein.
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