Onlinecoaching

  • Tatsächlich sind wir noch am Aufbau der Basics. Odin ist jetzt 8 Monate und wir hatten zu Beginn einen unsicheren Welpen. Wir haben lange an seiner Resilienz und Aufmerksamkeit gearbeitet, was jetzt im Vergleich zu vorher wirklich super ist. Und nun geht's mehr um Themen wie einen wirklich sicheren Rückruf, Leinenführigkeit auch bei Ablenkung usw. Aber auch um eine richtige Kommunikation (eigene Körpersprache). Da hab ich so meine Probleme. Auch Kommandos aufbauen fällt mir schwer, da ich zwar die Theorie kenne, aber oft in der Umsetzung nicht weiß wie. Allgemein geht's um mehr h Handlungssicherheit. Das sind so ein paar Punkte, an denen ich einfach jemand kompetentes an der Seite hätte,aber bisher nicht gefunden habe. Es ist nicht so, dass es finanziell ein Problem ist in einen Trainer zu investieren, nur haben wir bereits Enttäuschungen erlebt und Geld für nichts investiert, bzw. den Hund noch mehr verunsichert zu Beginn. Das will man ja auch auf Dauer nicht. Die Idee vom onlinecoaching ist mir auch da gekommen, weil man da auch engmaschiger in Kontakt ist via call und whats app, als nur einmal die Woche wie im klassischen Training oft der Fall.

    Hmmmmm vielleicht liegt es an der Interpretation durch das gelesene Wort - aber das klingt für mich nach Unsicherheit deinerseits!? Und da weiß ich nicht, wie geeignet das Onlinecoaching ist...


    Versteh mich nicht falsch - Ich bin eigentlich ein Fan von Theorie und Lernen übers Netz. Ich bin auch über Steve Kaya gestolpert und finde einiges Interessant. Aber die massive Werbung auf Insta hat mich dann doch irgendwie stutzen lassen. Allerdings was ich persönlich vermissen würde ist das Feedback zu mir. Du sagst ja selbst, dass du die Theorie kennst. Und aus dem Grund würde ich dir zu einer persönlicheren Variante raten. Es klingt ja so, als wüsstest du eigentlich was zutun ist. Du brauchst jemanden, der dir über die Schulter schaut und dir Feedback gibt (Beispielsweise: das versteht dein Hund nicht, weil du was falsch machst, probier's mal so und so. Oder der Hund versteht es nicht, weil es nicht euer Weg ist). Und genau das stelle ich mir übers Netz schwer vor. Wie soll jemand da alle Faktoren sehen und die Situation richtig einschätzen können? Woher sollst du genau wissen, welche Infos er im LiveCall braucht, um die Situation korrekt zu bewerten und helfen zu können?

    Übrigens das ein Training der HuSchu nur einmal die Woche ist muss nicht so sein. Du kannst durchaus auch häufiger da hin. Und jederzeit telefonisch Hilfe bekommen bzw. weitere Termine machen, sollte Bedarf bestehen.

    • Neu

    Hi


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    • Bei den onlinecoachings finde ich weder Preise noch weiß ich, was auf mich zukommt. Zudem sind scheinbar viele nur für einen Zeitraum buchbar (3 Monate). Sollte also die Methode nicht zu mir und dem Hund passen, kann ich nicht mal beenden, bzw. ich muss zahlen. Das ist mir alles etwas unsicher, zumindest wirkt es so.

      Ja, dann würde ich auch die Finger davon lassen.


      Also Online-Coaching an sich ist bestimmt nicht schlecht, aber es sollte schon transparenter sein und da würde ich nicht ausgerechnet zu Steve Kaye gehen.


      Ich finde schon seine YT-Videos nicht gut. Er labert und labert und labert um den heißen Brei, damit man bis zum Ende guckt und dann fragt man sich, wo der Mehrwert ist, den sich der Zuschauer daraus mitnehmen soll. Nicht jeder kann/will sich knapp und präzise ausdrücken, aber wenn ein Schwall von Worten am Ende nicht einmal eine brauchbare Information hervorgespült hat, ist es einfach nur schade um die Zeit. Und ich würde mal wetten, dass die Onlinekurse vom guten Steve auch nicht das Geld wert sind, das sie kosten. Unsympathisch finde ich zudem, dass er sich gegen Kritik immunisiert, indem er - in dem einen Video zumindest - kritischen Kunden die Schuld gibt, dass er ihnen nicht helfen konnte. Die verstehen ihn halt alle bloß nicht oder ihr Hund ist es ihnen nicht wert, sie haben sich nicht genug Mühe gegeben, etc. pp. Aber an ihm und seiner Methode kann es keinesfalls liegen.

    • Das Personaltraining bei ihm ist sehr teuer. Hatte da mal irgendwo ein Video dazu gesehen. Deshalb wird vermutlich auch nach den Finanzen gefragt :D


      ich mag die Videos und Kurse der Dog University ganz gerne. Nicht alle aber bei manchen konnte ich schon was mitnehmen. Hatte allerdings zu dem Zeitpunkt die reduzierte Club Mitgliedschaft und dann sind alle Kurse frei zugänglich. glaube die gibt es aktuell nicht.

    • Dog University: Manches ist halbwegs brauchbar. Vieles aber ist Geschwurbel und Gelaber. Und typischerweise nehmen sie Hunde, die das, was sie zeigen wollen, schon können. Wenn zum Beispiel der Titel lautet: "So zieht dein Hund nie wieder an der Leine", dann siehst du da eine wandelnde Schlaftablette vor sich hinschlurfen, die sich mit ein bisschen Abblocken und Richtungswechsel beeindrucken lässt - "Problem" gelöst. :roll:

    • Dog University: Manches ist halbwegs brauchbar. Vieles aber ist Geschwurbel und Gelaber. Und typischerweise nehmen sie Hunde, die das, was sie zeigen wollen, schon können. Wenn zum Beispiel der Titel lautet: "So zieht dein Hund nie wieder an der Leine", dann siehst du da eine wandelnde Schlaftablette vor sich hinschlurfen, die sich mit ein bisschen Abblocken und Richtungswechsel beeindrucken lässt - "Problem" gelöst. :roll:

      Ich finde es bei den Sachen die ich gesehen habe gerade angenehm das eben nicht immer Hunde genommen werden die das schon können. Das sie keine absoluten Problemfälle auf youtube vorstellen ist ja nun auch nix ungewöhnliches.


      Alles mag ich auch nicht von denen aber viele Sachen finde ich ganz brauchbar.

    • Ich finde es bei den Sachen die ich gesehen habe gerade angenehm das eben nicht immer Hunde genommen werden die das schon können.

      Zum Beispiel?

      Zum Beispiel beim Trickdogkurs. Gibt aber auch zig andere Videos wo das so ist. Natürlich nicht bei jedem aber gibt schon einige.

    • Zum Beispiel?

      Zum Beispiel beim Trickdogkurs. Gibt aber auch zig andere Videos wo das so ist. Natürlich nicht bei jedem aber gibt schon einige.

      Ja welche denn?

      Ich glaube, die meisten Leute gehen nicht zu einem Trainer, um Spielereien zu lernen, sondern weil sie irgendein Thema im Alltag haben, wo sie mit Nullachtfünfzehn-Tipps nicht weitergekommen sind - Leinepöbeln, Alleinebleiben, oder was auch immer.

      Wer braucht denn einen Trainer, der sinngemäß sagt: Ne, bleib mir weg mit deinem Problemköter, ich kann nur die ganz einfachen Sachen. :lol: Wäre zwar ehrlich, aber wer bucht ihn denn dann?

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