Verhaltensänderung durch Schilddrüsenunterfunktion/SDU
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Der T4 Wert ist ja schon recht gut angestiegen, trotz relativ geringer Dosis. Noch nicht stabil in Bezug auf das Verhalten? Oder gibt es noch körperliche Auffälligkeiten?
Der T4 schwankt noch Recht stark. Wochenlang bleibt er gut über 4, was ihr Wohlfühlwert ist und dann sackt er plötzlich auf unter 3 ab und ihr geht's nicht gut (schlapp, schnell erschöpft, kann nicht mehr aufs Bett springen). Bei nur leichter Dosiserhöhung kann der Wert dann plötzlich bei 7,x liegen. Wenn wir dann auf die vorherige Dosis reduzieren, passt es wieder.
Was sagt denn der TA dazu, dass die Werte so extrem schwanken? Gibt es da eine Ursache, die genannt wurde?
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Rüde 4 Jahre, 23kg, 700 ug Forthyron, T4 war bei der letzten Messung bei 2,8 (zu dem Zeitpunkt bekam er 650ug).
Der Pudel wurde vor 10 Tagen kastriert. Er hat die Narkose und/ oder das Schmerzmittel nicht gut vertragen und war danach ein paar Tage ziemlich durch den Wind. Der Magen hat sich mittlerweile wieder eingependelt, was aber geblieben ist, ist das er deutlich mehr trinkt als zuvor. Er bekommt frisches Futter, wo schon viel Wasser drin ist. Vorher hat er vielleicht maximal 200ml am Tag getrunken, jetzt ist es locker 1 Liter und ich muss nachts sogar mit ihm raus. Kurz nach der OP dachte ich, es lag einfach an der Narkose oder dem Schmerzmittel, aber nach 10 Tagen müsste sich das doch normalisieren? Kann das mit den Hormonen bzw. der Schilddrüse zusammenhängen? Er war vorher übrigens schon gechipt. Wäre sehr dankbar, wenn jemand Erfahrungen hat.
(Tierarzttermin haben wir am Freitag.)
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Rüde 4 Jahre, 23kg, 700 ug Forthyron, T4 war bei der letzten Messung bei 2,8 (zu dem Zeitpunkt bekam er 650ug).
Der Pudel wurde vor 10 Tagen kastriert. Er hat die Narkose und/ oder das Schmerzmittel nicht gut vertragen und war danach ein paar Tage ziemlich durch den Wind. Der Magen hat sich mittlerweile wieder eingependelt, was aber geblieben ist, ist das er deutlich mehr trinkt als zuvor. Er bekommt frisches Futter, wo schon viel Wasser drin ist. Vorher hat er vielleicht maximal 200ml am Tag getrunken, jetzt ist es locker 1 Liter und ich muss nachts sogar mit ihm raus. Kurz nach der OP dachte ich, es lag einfach an der Narkose oder dem Schmerzmittel, aber nach 10 Tagen müsste sich das doch normalisieren? Kann das mit den Hormonen bzw. der Schilddrüse zusammenhängen? Er war vorher übrigens schon gechipt. Wäre sehr dankbar, wenn jemand Erfahrungen hat.
(Tierarzttermin haben wir am Freitag.)
Könnte ein Zeichen einer Überdosierung sein, vielleicht ist durch die Kastration die Dosis jetzt einfach zu hoch. Wäre jetzt mein erster Gedanke.
Würde aber auch die Nierenwerte beim nächsten Blutbild großflächig abchecken, inkl. den Frühmarker SDMA.
Viel trinken kann vieles sein, aber da würde ich ansetzen.
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