Verhaltensänderung durch Schilddrüsenunterfunktion/SDU

  • Merkt ihr eigentlich Unterschiede bei den Werten bzw. der nötigen Dosis im Winter vs. im Sommer?

    Hier war eigentlich mit 650ug /Tag (Hund wiegt 25 kg) vor ein paar Monaten alles gut eingestellt (Verhalten + Blutwerte). Seit November/Dezember meine ich aber, dass er unruhiger und reizoffener wird.

  • Wie waren die Werte denn vor einem Jahr? Auch auf dem Level? Oder besser/schlechter?

    Beim Gos ist bekannt, dass der T4 niedriger sein kann, ohne dass eine SDU vorliegt.

    Eggis Werte waren in den letzten Jahren aber Bilderbuchmäßig.

    Als Junghund wegen Hormonchaos war seine Schilddrüse allerdings völlig aus dem Ruder gelaufen, nach der Kastra hat sie sich zum Glück erholt.

    Deshalb lässt für mich ein anderer Wert auf dem Zettel die Alarmglocken viel mehr schrillen, als das freie T4. Und zwar der Testosteronwert.

    Dementsprechend wird jetzt erst mal Cushing und das Anti Müller Hormon untersucht.

  • Merkt ihr eigentlich Unterschiede bei den Werten bzw. der nötigen Dosis im Winter vs. im Sommer?

    Hier war eigentlich mit 650ug /Tag (Hund wiegt 25 kg) vor ein paar Monaten alles gut eingestellt (Verhalten + Blutwerte). Seit November/Dezember meine ich aber, dass er unruhiger und reizoffener wird.

    Gibt einige Hunde die im Winter ne andere Dosis brauchen als im Sommer. Kann also gut sein, dass das bei euch auch so ist.

  • Merkt ihr eigentlich Unterschiede bei den Werten bzw. der nötigen Dosis im Winter vs. im Sommer?

    Hier war eigentlich mit 650ug /Tag (Hund wiegt 25 kg) vor ein paar Monaten alles gut eingestellt (Verhalten + Blutwerte). Seit November/Dezember meine ich aber, dass er unruhiger und reizoffener wird.

    Gibt einige Hunde die im Winter ne andere Dosis brauchen als im Sommer. Kann also gut sein, dass das bei euch auch so ist.

    Weißt du, ob typischerweise mehr oder weniger gebraucht wird?

  • Merkt ihr eigentlich Unterschiede bei den Werten bzw. der nötigen Dosis im Winter vs. im Sommer?

    Hier war eigentlich mit 650ug /Tag (Hund wiegt 25 kg) vor ein paar Monaten alles gut eingestellt (Verhalten + Blutwerte). Seit November/Dezember meine ich aber, dass er unruhiger und reizoffener wird.

    War hier bisher bei meinen SDUlern nicht der Fall. Also dass das Angeknipstere im Winter mit der Dosierung zusammenhängt. Hier liegt es viel mehr an den deutlich intensiveren Gerüchen und klareren Geräuschen. Allerdings sind hier alle Hunde (egal ob SDU oder nicht) im Winter angeknipster und noch mal mehr für Schabernack zu haben. xD

  • Da Kira momentan sehr angespannt ist, hab ich mal wieder Blut kontrollieren lassen. Schilddrüse ist i.O., TSH liegt bei 0,04.

    Leider neigt sie dazu, dass der eine Leberwert immer mal wieder erhöht ist. TA empfiehlt einen Ultraschall.

    Die anderen Werte sind jetzt auch zum zweiten oder dritten mal erhöht, laut TA trinkt sie zu wenig. Habt ihr da Erfahrungen mit?

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  • Heute kamen die neuen Werte von Amy. T4 "bisschen" übers Ziel hinaus geschossen *hust*. Wir werden dann wohl mal etwas reduzieren. Warte aber noch auf die Rückmeldung von Frau Boden.

    Vom Verhalten her gefällt sie mir allerdings momentan richtig gut. Keine Ängste mehr im Haus und auch kein komisches Verhalten. Sie ist auch nicht unruhig oder hibbelig. Auffallend ist allerdings das sie deutlich abgenommen hat. Laut TA noch ok aber weniger darfs nicht werden. Zudem pinkelt sie seit 1 1/2 Wochen vermehrt. 3 mal sogar ins Haus. Hoffe das pendelt sich wieder ein und die Verhaltensprobleme kommen nicht wieder wenn ich das Forthyron reduziere.

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  • Kira war in letzter Zeit wieder merkwürdig schissrig. Teilweise wollte sie Nachmittags nicht so wirklich raus und stand teilweise zitternd vor der Haustür. Nach dem die Blutergebnisse bezüglich SD sehr gut gewesen sind und eine zeitweise Erhöhung von 450ug auf 500ug überhaupt keine Änderungen bracht, habe ich vor zwei, drei Wochen auf 400ug verringert. Siehe da, Kira ist wieder wesentlich besser drauf und rauft wieder schön mit mir vor dem Gassigang.

    Verrückt was so ein bisschen aus macht, aber manchmal muss es anscheinend doch weniger sein.

  • Hätte mal 2 Fragen:

    Bei Amy ist ja der T4 so hoch. Gestern konnte ich mit Frau Boden sprechen. Sie meinte sie hält es für sehr unwahrscheinlich das die viele Trinkerei daher kommt. Ich hatte das in der Schilddrüsengruppe aber immer mal wieder gelesen wenn ein Hund in einer Überfunktion ist. Hat da jemand Erfahrung mit? Frau Boden meinte das würde eher auf ein Schmerzgeschehen oder Diabetes Insipidus hindeuten (muss natürlich nicht, wären nur ihre ersten Vermutungen). Ich hab jetzt mal noch ein Blutbild und geriatrisches Profil nachgefordert um zumindest da mal zu schauen ob alles ok ist.

    2. Frage:

    Bei Sky steht das Thema Psychopharmaka im Raum. Genauer gesagt Selgian. Hat jemand Erfahrung damit? Vor allem auch bei Hunden bei denen es nicht um eine Angstproblematik geht.

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