Guten Morgen!
Danke für eure Ideen und Gedanken :)
Also, in der Zwischenzeit hat sich mein Mann total in die Rasse Coton de Tuléar verliebt. Ich mag die äußerlich auch sehr, aber mir ist ja eher der Charakter des Hundes wichtig. Wobei ich durchaus extrem auf plüschig stehe 🥰 Allerdings habe ich hier im Forum gelesen, dass das Fell Swifferähnlich allen Schmutz mitnimmt. *hust* Also ist hier für mich der nächste Schritt, einen VDH Züchter zu kontaktieren und zu bitten, die Rasse besser kennenlernen zu dürfen.
An der Betreuungsfront sind wir noch nicht wirklich weiter, wobei wir aber auch noch nicht wirklich aktiv angefangen haben zu suchen. Da bin ich aber klar (auch gegenüber meinem Mann): Ohne Betreuungsmöglichkeiten vor Ort gibt es keinen Hund.
Allerdings haben all unsere Kollegen sehr positiv reagiert, was Hund mitnehmen angeht. Aber ich will dem Hundekind gerade in der ersten Zeit möglichst keine/nur wenige Termine in der Gemeinde zumuten. Für den/die Kleine/n ist ja alles neu und aufregend.
Nachher will ich mal meine Eltern fragen, ob sie bereit wären, sich (auf unsere Kosten) hier in der Nähe für die ersten Wochen einzuquartieren. Ersetzt natürlich nicht die Suche nach Betreuung vor Ort, aber ist für das Hundekind vielleicht weniger aufregend, wenn es in der ersten Zeit nur Zuhause betreut wird.
Das Tierschutzthema ist für mich auch noch nicht ganz vom Tisch, aber mein Mann hat sich jetzt doch sehr auf einen Welpen eingeschossen. Aber ich will schon noch die Tierheime in der Gegend abklappern.
Und damit ich hier spät abends im Forum nicht mehr in Verzweifelter-Mali-Halter-Threads und co. versumpfe (obwohl die auf eine traurige Weise unterhaltsam sind und ich auch da einiges lerne), habe ich mir mal „Hoffnung auf Freundschaft“ und „Hunde“ von Kate Kitchenham bestellt. 😅