Alles anzeigenAlles anzeigen@terrier4me
Bitte nicht das Gerücht aufwärmen.
Bei einem Hundetyp mit dünnem Fell, dünner Haut und kaum Unterhautfettgewebe endet selbst ein untraumatisierender Lebensstil häufig nicht ohne Narben.
Bissverletzungen oder auch nur Abschnappen untereinander, am Zwingerzaun hängen bleiben, beim Verladen anhauen, auf der Jagd im Dornenstrauch hängen bleiben oderoderoder.
Selbst meine Familienhundwhippets haben bereits gröbere Schrammen.
Ja, viele Galgos werden scheiße behandelt, etliche auch misshandelt. Aber auch die, die es nicht wurden, können wie ein Narbenteppich aussehen. Es sind Jagdgebrauchshunde.
Da stellt sich allerdings die Frage, ob es sinnvoll ist, Hunde zu züchten, die sich bei ihrer Aufgabe selbst verletzen.
Also Jagdhunde.
Oder meinst Du, dass vorallem Hunde, die aktiv Beute jagen und nicht nur Jagdbegleiter für Jagd mit Gewehr sind, nach einigen Saisonen besser aussehen?
Windhunde sind so ziemlich der älteste Jagdhundtypus überhaupt. Und haben sich ja doch eher bewährt. Eben auch gerade mit und durch das Feature weniger Körperfett aka Anpassung an Hetzjagd.