Keno spuckt nach OP

    Ihr Lieben,
    vorweg, ich möchte hiermit jetzt keine Diskussion über das für und wider einer Kastration, ist eh zu spät... :gott:

    Also, mein Süßer wurde gestern Nachmittag kastriert, er hat soweit alles gut weg gesteckt, scheint keine Schmerzen zu haben und versucht auch nicht übermäßig an die Naht zu kommen. Allerdings trinkt er sehr wenig, fressen würde er, das haben wir gestern mit reis und Putenwurst ausprobiert aber er erbrach sich dannach sofort. Als ich gerade mit ihm draussen war hat er ein bißchen Gras gefressen und auch das kam gleich wieder raus.
    Ist das "normal" nach ner OP? Er hat sonst eigentlich keinen empfindlichen Magen. Den Tierarzt kann ich erst später erreichen, mache mir aber schon Sorgen und deshalb frage ich euch!

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten... :umarmen:

    unsere Aki hat nach Ihrer OP nichts gefressen, ausser Leckerli....

    ich denke mal, das ist normal, das er das Futter nicht verkraftet. ist wohl echt die Norkose, da rebelliert der Körper.

    Wenn er nichts ißt ist es nicht schlimm, aber er muss trinken!

    Es ist wegen der Narkose, da würde es dir auch nicht gut gehen.

    Wünsche deinem Süßen gute Besserung und schnelle Heilung

    Bei Hunden ist das wie bei Menschen. Einige stecken die Narkose besser weg, andere widerum nich und reagieren mit erbrechen etc. Das legt sich wieder. Dein Hund braucht einfach viel Ruhe.

    Es geht ihm ja schon wieder besser:

    War bei meinem Rüden das nach der OP auch so, Gras gefressen wie ein Gestörter, Wasser getrunken und das Ganze dann erbrochen- und das mehrmals am Tag. War am Tag nach der OP aber wieder ok.

    Buffi

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