Unglaublich was ich erlebt habe! *Schock*
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Also ich hatte auch mal so ein Problem nur das der Kerl damals ungefähr 20 Meter weiter weg gestanden hat und ich schon ne halbe Stunde auf ner Bierbank saß und Hund daneben.
Manche Leute haben nenn schlechten Tag und suchen ein Ventil...
naja da kommt man halt manchmal gerade recht...Zum Glück wohne ich auf dem Land wo ein Hund zu 90% machen kann was er will und sich keiner an dem Hund vom anderen im Garten stört.
Fahrt doch einfach mal richtig aus der Stadt raus und geht einen schönen langen Spaziergang... das entspannt dich und deinen Killerwauzi bestimmt auch... da kann er rumtollen bis er umfällt
Ich wünsche dir alles Gute und das sowas nicht mehr vorkommt.
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Hallo,
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Ich habe auch meistens Pfefferspray dabei und würde es auch einsetzen.
Aus einem Gerangel kann ja schließlich innerhalb von Sekunden eine lebensbedrohliche Situation werden. Heutzutage musst du ja echt mit allem rechnen. Ich rege mich auch immer auf, dass man nicht mal mehr bei uns in der Kleinstadt in Ruhe durch die City gehen kann. Hundi und ich wurden auch schon von Kiddies mit Steinen beworfen (mehr auf Hundi gezielt, als auf mich) und da bin ich auch echt abgegangen. :motz: -
Ich habe mich jetzt durch die gesamten 8 Seiten dieses Threads gelesen *uff* und gebe auch noch meinen Senf dazu:
Wenn ich meinen Hund frei laufen lasse, muss ich damit rechnen, dass ihm etwas geschieht (durch andere Hunde, durch Menschen, durch Fahrzeuge). Unser Hund läuft zu seinem eigenen Schutz, aber auch zum Schutz anderer Vierbeiner sowie Zweibeiner innerhalb der Stadtgrenzen IMMER an der Leine. Was bedeutet, wir fahren ein-/zweimal täglich raus aufs Land, damit Wauzi Freilauf auf weithin überschaubarem Gebiet hat. Das sind wir dem Hund, aber auch den Mitbürgern, die Angst vor Hunden haben, schlichtweg schuldig.
Ich hatte zu Beginn der Hundehaltung (Pudelmix) das Glück, eine Kollegin zu haben, die panische Angst vor allen Hunden hat. Der war es egal, ob der Hund klein, lieb, kuschelig und angeleint 3 Meter vor ihr stand - sie hatte einfach Angst vor dem Tier. So etwas muss ich respektieren und denke deshalb immer, dass es ja mehr solcher Leute gibt.
Und JA, ich trete einen Hund, wenn er unseren Hund oder mich angreift. Dabei tut mir der Hund höllisch leid, aber ich habe es mehrfach erlebt, dass wir die Leidtragenden waren und irgendwann beschlossen, dass damit Schluss ist.
Auf einem unserer Lieblingswege liegt ein nun ja, aus meiner Sicht etwas zweifelhaftes Wohnviertel. Da laufe ich auch schonmal einen Umweg, wenn mir Leute entgegenlaufen, die mir suspekt vorkommen. NIEMALS wäre ich also ein zweites Mal an dieser aggressiven Familie vorbeigelaufen. Lieber hätte ich mich irgendwo hingesetzt und gewartet, bis sie sich verziehen.
Die Art und Weise, wie der Mann mit Dir umgegangen ist, ist absolut indiskutabel, hier ist auch meiner Meinung nach eine Anzeige fällig. Solche Leute muss man einfach in die Schranken weisen. Allerdings muss man somit auch die Folgen einkalkulieren. Gerade Leute aus anderen Ländern, wo es eben mal eher eine auf die Mütze gibt und auch z. B. Messer locker sitzen, haben dafür vermutlich wenig Verständnis und man muss sich dann schon darüber im Klaren sein, dass jeder Spaziergang im Umfeld dieser Menschen eine Gefahr darstellt.
Wir waren mal mitten in der Stadt gewohnt. Nachts absolut keine Gegend, um als Frau allein mit dem Hund rauszugehen. Entweder ging mein Mann spätabends die letzte Gassirunde oder ich nahm das Auto und fuhr in ein freundlicheres Stadtviertel.
Solche Vorfälle sind für alle Beteiligten nicht angenehm, haben aber einen Vorteil: Man lernt daraus. Ich gehe davon aus, dass Dir so etwas garantiert nicht mehr passiert ;-) Und zum Glück handelt es sich bei solchen Zusammentreffen ja um Ausnahmen!
Doris
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Ich verstehe nicht, warum manche Menschen grundsätzlich sooo überreagieren, wenn ein Hund im Spiel ist. Selbst voller Aggressionen und Unzufriedenheit mit sich selbst, lassen sie ihren Frust am Hundehalter und seinem Tier aus. WAS ist eigentlich passiert - ein Hund (noch dazu ein kleineres Exemplar) lief in eine Anlage, wo er nicht hingehört. Frauchen hinterher und bemüht, ihn wieder einzufangen. Der Hund hat weder gedroht, noch gebissen oder irgendwelchen Schaden angerichtet. NICHTS ist geschehen. Warum diese unadäquaten Reaktionen?
Unser Edvin ist knapp 6 Monate und sieht immer noch sehr welpig aus, bei 9 von 10 vorbeifahrenden Fahrradfahrern macht er brav "sitz" und "bleib" (ohne angeleint zu sein), dem 10. rennt er ein (winziges) Stück hinterher und wird prompt beschimpft. Mich ärgert das auch immer sehr - warum geht es nicht ein klein bißchen toleranter? ICH bemühe mich doch auch den ganzen Tag, den Hund gut zu erziehen, warum wird jeder kleine Mißerfolg oft vom Nichthundehalter sofort mit Verbalattacken quittiert ?
LG -
@Tamie
Üben wir uns doch mal in Toleranz.
a) Wir sollten es tolerieren, dass es doch tatsächlich Menschen gibt, die Angst vor Hunden haben. Da spielt die Größe nunmal keine Rolle
b) Sich nicht jeder Mensch mit Hunden beschäftigt, weil er sie (das mag ein Schock sein ist aber die Wahrheit) zB nicht leiden kann. Wie soll ein solcher Mensch die Körpersprache eines Hundes deuten können? Ich kann die Körpersprache eines Löwens auch nicht deuten, aber sein Pfleger schon
c) Es Menschen gibt, die wahrhaftig schon mal ein schlechtes Erlebnis mit Hunden hatte.
d) Dein zehnter Radfahrer weiß nicht, dass er der zehnte ist und selbst wenn wäre es ihm egal, denn ein Hund hat einem Radfahrer nicht nach zu laufen, ob du dabei bist es ihm bei zu bringen oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
e) Es gibt Menschen, die ihre Kinder schützen wollen. Auch wenn es eine Überreaktion ist
Da hilft nur eins: dickes Fell an und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Wenn Leute die Straßenseite wechseln, weil sie Angst vor meinem Hund haben, sei es drum. Muss ich mich nicht drängeln.
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Blöde Sache!
Aber wenn jemannd nach meinen Hund treten würde wäre Schluss mit Lustig :aufsmaul:
Wenn dich jemand noch mal anfasst entweder Spray oder tritt ihn dahin wo es richtig weh tut
LG ronjaxx -
Besorg dir ein Pfefferspray. Ähnlich wie Olli komme ich aus einem Stadtteil,der nicht den allerbesten Ruf hat. Dieser Ruf ist zwar mit Sicherheit übertrieben, aber sagen wir mal, es gibt schon Gegenden, an denen man zu bestimmten Zeiten nicht unbedingt sein sollte. Als Frau schon gar nicht. Ich kann deine Angst sehr gut nachvollziehen. Ich sehe ähnlich furchterregend aus wie du, nur noch 20 cm kleiner.
Ich war mehrmals in ähnlichen Situationen wie du. Zwar hatte ich damals keinen Hund, aber der Typus Mensch war wohl der gleiche. Klar, raus aus der Situation ist die erste Wahl, aber wenn dich jemand tätlich angreift, sei es "nur" schütteln, hast du m.M.nach jedes Recht der Welt, dich zur Wehr zu setzen. Klar, Verhältnismäßigkeit muss sein, aber mal ernsthaft, wer denkt denn in so einer Situation noch klar? Bin ein äußerst friedfertiger Mensch, aber, greift mich jemand tätlich an und es besteht kein Möglichkeit für die Taktik der schnellen Füße, schlage ich zurück. Mit geballter 163cm Kraft, ja, auch dahin wo's weh tut. Und dann weg.
Pfefferspray ist mein treuer Begleiter. Du fühlst dich damit auch schon besser, strahlst keine Opferhaltung mehr aus. Was ist denn das erste, was man im Selbstverteidigungskurs beigebracht bekommt? Vergesst eure Hemmschwelle! Der Typ hat dich angegriffen, egal was vorher war, er hat dich zuerst angefasst. Selbst wenn du hinterher einen wegen nicht gerechtfertigtem Einsatz des Pfeffersprays dranbekommst, was soll's? Du hast zumindest die Situation unbeschadet überstanden (Mit Pfefferspray in den Augen geht gar nichts mehr. Unfreiwillig selbst ausprobiert. Tut schweineweh und sehen ist auch schwierig.)
Was ich eigentlich nur sagen will und so haben meine Eltern es mir beigebracht, also Beschwerden bitte direkt an deren Adresse:
Vermeide Konflikte, wenn möglich. Greift dich jemand körperlich an, tu alles, damit du unbeschadet aus der Situation kommst. Musst du dazu zuschlagen, tu's so, dass du derjenige bist, der weglaufen kann. Um die Konsequenzen kümmere dich später.
Klingt etwas krass, hat sich in meinen jungen Jahren aber bereits mehrfach bewährt.
in diesem Sinne: Pro Pfefferspray!
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Hallo?? Was ist denn hier los! Seit wann muss man sich auf der Straße anschreien lassen? Das ist ein freies Land, jeder kann langgehen, wo er will! Jetzt muss sie wegen solchen Leuten Umwege laufen, sich gar vor ihnen verstecken? Der Fußtritt ist versuchte Tierquälerei. Von dem Anpacken und Schütteln will ich gar nicht sprechen. Hast du mal in der Verordnung nachgelesen, ob genau dort tatsächlich Leinenzwang herrscht? Man kann sich doch nicht einfach gefallen lassen, und tolerieren, dass man verjagt wird!! Wo gibt’s denn sowas! Wir sind doch hier nicht bei den Hottentotten! Dobby hat keinen Fehler gemacht! Wollte gerade nochmal den Selbstverteidigungskurs ansprechen, aber 10 Jahre Kampfsport müssten ausreichen. Warum hast du ihm nicht eins auf die Nase gegeben? Ich hätte ihm meine Handtasche um die Ohren gehauen.
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Zitat
Hallo Dobby,
ziemlich Dumm was da gelaufen ist, ich war nicht dabei kann also weder dem Einen noch dem Anderen eine Schuld geben. Eins ist jedoch Klar wenn Männer sich an Frauen vergreifen ist es das Allerlätzte. So ganz Sauber war dein Verhalten mit Dobby ja nicht, hast du aber auch schon eingestanden, das ist gut aus Fehlern lernt man.
Tu dir selbst ein gefallen und überlege dir das mit dem Pfefferspray noch mal, da der Mann dich nach so einer „Lappalie“ schon grob angefasst hat. Spätestens nach dem Einsatz des Sprays darfst du dich in der Gegend dann wohl nicht mehr Sicher fühlen.
Bei den Meisten erzeugt Gewalt Gegengewalt, also denk bitte noch mal darüber nach.
Auch wenn ich heute ein geordnetes und sauberes Leben führe war es nicht immer so. Ich bin in einer schlechten Gegend aufgewachsen, hab selbst viel Mist gebaut, worauf ich keinesfalls Stolz bin, hab auch viel Mist gesehen. Ich würde nach all meinen Erlebnissen und den Erkenntnissen die ich daraus gezogen habe den Weg der Deeskalation gehen, es ist der bessere.LG Olli, der sich bissel Sorgen um dich macht! :/
Ihr Lieben - ein ganz toller Beitrag der auch meiner Meinung entspricht !
Fakt ist meiner Meinung nach auch dass man heute wirklich versuchen sollte jeglichem Zoff aus dem Weg zu gehen um sich und anderen jede Menge Ärger zu ersparen.
Ich selbst habe schon oft mitbekommen dass aus einer ganz einfach zu lösenden Situation ein Mordstheater enstanden ist weil ein Wort das andere gegeben hatte und die Stimmlagen immer bedrohlicher wurden und hinterher dann auch tätlicher Angriff erfolgte was nicht passiert wäre wenn einer vernünftig gewesen hätte und einfach seinen Weg weitergegangen wäre.
Sicherlich soll man sich nicht alles gefallen lassen - aber ich sage mir immer und immer wieder der Klügere gibt nach - man sieht Tag für Tag wohin z.B. solche Situationen wie hier beschrieben hinführen können.... ein Wort gibt das andere und meist artet es dann aus - nützt keinem was -bringt nur Ärger.
Wie gesagt ich diskutiere sowieso nicht lange rum vorallem nicht wenn es "unsachlich" wird - dann gehe ich meinen Weg weiter und gut ist.
Scheue mich auch nicht wenn die besagten Personen auf meinem Rückweg immer noch da stehen einen kleinen Umweg zu gehen um jeglicher weiteren Konfrontation aus dem Weg zu gehen - meistens wird ja darauf gewartet dass spätestens auf dem Rückweg eine Reaktion kommt um weiter zu plänkeln (manchmal sogar von beiden Parteien....)
Wünsche Euch allen einen schönen Tag.
LG
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Zitat
Der Fußtritt ist versuchte Tierquälerei.
Es ist zwar nicht schön, aber es ist keine Quälerei und schon gar keine versuchte. Der Mensch hat seine Kinder verteidigt. Ob das nun eine gute Methode ist oder nicht, sei dahin gestellt.
ZitatHast du mal in der Verordnung nachgelesen, ob genau dort tatsächlich Leinenzwang herrscht?
Das hat nichts mit Verordnungen zu tun, sondern mit dem normalen Menschenverstand. Mein Hund ist in einer Wohnsiedlung immer und und ausnahmslos an der Leine. Er kann frei laufen, wo es gestattet ist, aber nicht dort. Basta. Ich würde es als Elternteil auch nicht begrüßen, wenn ein fremder Hund sich auf meine Kinder zu bewegt. Zugegebener Maßen würde ich anders reagieren, doch gut fände ich es nicht.
ZitatIch hätte ihm meine Handtasche um die Ohren gehauen.
Und das macht dich in wie fern besser als diesen Mann, der seine Kinder verteidigt hat?
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