Wurde sie denn evtl. während/direkt nach/direkt vor der OP nochmal auf Metastasen untersucht?
Ich kenne mich mit Krebs beim Hund nicht aus, aber nach dem, was ich mir grad zusammengegoogelt habe, sollest Du Dich auf jeden Fall mit dem Thema "Metastasen und was dann" auseinandersetzen.
Dafür solltest Du aber genauer wissen, welche Tumorart bei ihr vorliegt, also Laboranalyse beim TA anfordern und einen Besprechungstermin mit ihm machen. Du hast Fragen und der TA sollte eigentlich die beste Adresse für Deine Fragen sein.
Sollten Metastasen auftreten, ist es m.E. besser, wenn Du dann schon mal grob was davon gehört hast und eine Idee hast, in welche Richtung Du gehen willst. Aber hier und jetzt versuche bitte, Deine Angst unter Kontrolle zu bekommen, denk an Dein Mäuschen, die braucht Dich doch. Ja, ich weiß, wie das ist, wenn Du als Angehöriger des Patienten (mein Mann) mit der Diagnose konfrontiert wirst und in was für ein Loch Du fällst. Uns hat es damals geholfen, aktiv etwas zu tun (bei uns war es u.a. Ernährungsumstellung, aber auch einen Fahrplan auszuarbeiten für künftige Vorsorgeuntersuchungen, uns zu informieren über genau diesen einen Krebs), vielleicht kannst Du da auch etwas finden?
Ich wünsche Dir, dass Du bald etwas mehr weißt und dieses Wissen Dir das Leben etwas einfacher macht. Und Deiner Maus drücken wir natürlich sämtliche Daumen und Pfoten.