Vom Züchter kaufen moralisch falsch?

  • Je nach Hund schon. Siehe mein letztes Beispiel.

    Sehe ich hier nicht so. Der Typ hat die Situation halt völlig falsch eingeschätzt. Aber so wie der das handhabt, wäre auch hier völlig egal gewesen wie er lebt. Seine Einstellung passt halt nicht zum gefragten Hund. Das hätte sich auch zeigen können, wenn man sich unterhält, wie die Leute sich das Leben mit Hund so vorstellen.

    Und es hätte in einer Wohnung, wo es nicht aufgefallen wäre, genauso schief gehen können, weil es gar nicht aufgefallen wäre, bis zum ersten Vorfall.

  • Es ist doch nicht wichtig, ob jemand in einer Wohnung oder einem Haus lebt, sondern ob es zwischen Mensch und Hund passt.

    Das stimmt so nicht.


    Hund, bei dem man am Melden arbeiten muss -> großer Unterschied ob Wohnung im Mehrfamilienhaus oder Haus in ruhiger Lage. Und zwar für Hund, Halter und Nachbarn.


    Nur als ein Beispiel.


    Dabei fällt unter anderem auf, ob jemand etwas vollkommen falsch eingeschätzt hat oder falsch angegeben hat. Erreicht man damit 100 Prozent Sicherheit? Nein. Aber man erreicht damit für alle Beteiligten etwas mehr Sicherheit bei der Vermittlung. Ja, auch für den neuen Halter.

    Deswegen finde ich es sehr schade, wenn von Menschen die Gerüchteküche angeheizt wird, die noch nie eine VK erlebt haben und die regelrechte Horrorszenarien verbreiten, die gar nicht stattfinden. Oder, die die VK als sinnlos abtun, obwohl es genug Gegenbeweise gibt.

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