Hallo an alle,
ungewöhnliches Thema. Unsere Hündin (8 Monate) verweigert seit gestern Mittag ihr Futter aus dem Napf.
Aus der Hand frisst sie ihr Trockenfutter und auch wenn wir es auf dem Boden werfen zum Suchen.
Wir haben das Futter vor 1,5 Wochen zu 100% auf unser neues Futter umgestellt ( von Josera Youngstar zu Josera sensi junior).
Wir geben ihr okay, damit sie ihr Futter haben darf. Allerdings macht sie da einen riesen Bogen drum, oder geht einfach. Wir haben ihr das Futter schon an einer anderen Stelle angeboten und auch in einem anderen Behältnis (tiefer Keramikteller).
Jetzt beim Abendbrot war es so, dass wir ihr das okay gegeben haben, sie es nicht fressen wollte, also haben wir den Raum verlassen und sie ist zum Napf und hat kurz geschlabbert, ist dann aber wieder weg vom Napf. Ich bin dann hin und hab ihr wieder das okay gegeben und dann hat sie das Futter gefressen. Währenddessen habe ich sie gelobt.
Ist das ein Zeichen, dass ihr das Futter nicht schmeckt? Obwohl sie es so auch isst?
Oder eher ein Grenzen austesten durch die Pubertät, wieviel sie sich erlauben kann?
Oder ist es eher was ernstes, womit wir zum Tierarzt sollten?
Sie trinkt ausreichend und benimmt sich ganz normal. Also keine Anzeichen, dass es ihr schlecht geht.