Wann sind Kinder "groß genug"?

  • Grundsätzlich ist das aber nur sehr selten vorgekommen, sind halt Mädchen😅 Jungs haben da ja öfter noch mehr Energie und auch die entsprechend blöden Ideen😝

    #rosahellblaufalle ahoi


    In unserem Haushalt war ich die Wilde und mein Bruder der Sensible und nun? Kinder sind individuell, unabhängig ihrer Geschlechter.

    Vielen Dank für deine Aufklärung! was ein unnötiger Kommentar 🙄

    Aber ich entschuldige mich bei meinen Mädels ( die übrigens beide im Verein Fußball spielen), dass ihre Mutter anscheinend die 50er wieder aufleben lässt 🤣


    Flossi

    Wenn du grundsätzlich willst, dass Kinder einfach mal kennengelernt werden würde ich das nicht draußen in random Situationen testen, sondern vielleicht einfach mal mit einem Kind aus dem Freundeskreis, der Nachbarn und den Eltern ne Runde drehen und das Kind dabei Kinderdinge machen lassen, rennen, klettern, quietschen… ggf. mal unter Aufsicht streicheln lassen ( Mambi zB findet angefasst werden von Fremden grundsätzlich doof, Kinder sind aber immer toll, egal ob die eigenen oder fremde, daher dürfen sie in der Regel), nen Keks geben lassen o.ä.

  • sondern vielleicht einfach mal mit einem Kind aus dem Freundeskreis, der Nachbarn und den Eltern ne Runde drehen und das Kind dabei Kinderdinge machen lassen, rennen, klettern, quietschen… ggf. mal unter Aufsicht streicheln lassen ( Mambi zB findet angefasst werden von Fremden grundsätzlich doof, Kinder sind aber immer toll, egal ob die eigenen oder fremde, daher dürfen sie in der Regel), nen Keks geben lassen o.ä.

    Die Idee gefällt mir nun am allerbesten. Werde mal schauen wer da in Frage kommt, wie geschrieben treffen wir uns heute bei meinem Bruder zum Osterbrunch....man könnte natürlich einen Osterspaziergang machen, der 5-jährige Enkel meines Bruders ist dort auch. Das ist ja völlig unkompliziert i-wie, Spaziergang im Rudel und Kind was dazugehört mit am Start. Ich berichte.

  • Ich hole den Beitrag wieder hoch, um euch noch "das Ende" oder besser, den Anfang der Geschichte zu berichten. Wir haben uns nach den Beiträgen hier und auch dem Besuch beim Züchter dann schlussendlich aus voller Überzeugung gegen einen Welpen entschieden.


    Trotzdem ist hier wieder ein Hund eingezogen. Seit einer Woche haben wir eine 6-jährige Havaneser-Dame. Ehemalige Zuchthündin, lebte vorher auch in einer kinderreichen Familie, wunderbar sozialisiert, charakterlich, wie man sich einen perfekten Havaneser so vorstellt, und passt toll in unsere Familie. Sie freut sich über jede freie Hand zum Kraulen, kann aber während meiner Arbeitszeit auch einfach neben mir schlafen, Büro klappt super vom ersten Moment an, weil sie einfach "fertig" ist, d.h. sie lässt sich ablegen und liegt, rennt nicht ohne Freigabe zu Kollegen, die zu mir kommen oder vorbeilaufen, kein Stress mit Stubenreinheit... Bisher machen auch die Kinder gut mit und akzeptieren, dass das Hundebett Ruhezone für den Hund ist. Nur am Alleinbleiben müssen wir arbeiten ;), aber das hat nicht die größte Priorität, weil das ja kaum der Fall ist. Sie darf erstmal richtig ankommen.


    Vielen, vielen, vielen Dank für eure Beiträge, die mich dazu gebracht haben, dass "Welpe ist goldig und selbst formbar (ich glaube, das hätte wirklich sehr großes Potential zum Schiefgehen gehabt)" nur die halbe Wahrheit ist und wir vielleicht besser nach einem passenden Second-Hand-Hund suchen sollten. Wobei ich sagen muss, die Suche war echt schwierig, denn solche Traumhunde werden logischerweise kaum abgegeben. (Auslands)Tierschutzhunde gibt es wie Sand am Meer, aber das kam für uns auch nicht in Frage, weil uns da das Risiko, dass sie vielleicht doch nachher nicht so kompatibel mit unserem Leben sind, zu hoch war.

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