Doch kein Welpe? Entscheidungshilfe benötigt.

  • So ganz allgemein bin ich ja ein Freund davon, Hunde auf neutralem Gelände während eines relaxten Gassi-Ganges aneinander zu gewöhnen und so erstmal zu schauen, wie die Interaktion verläuft.

    Dann langsam und wirklich schrittchenweise steigern und aufbauen.


    Bis man halt irgendwann mit den Wauzis daheim ist, aber auch das kann in Stufen aufgebaut werden. (erstmal vor dem Haus, dann auf der Treppe oder im Vorgarten, dann erst ins Haus und in den Garten usw.)


    Also wir haben das so gemacht und es hat wunderbar funktioniert.

    Erstens, weil die Leinenpöbler getrennt wurden, sprich jeweils einzeln mit meiner Hündin vergesellschaftet wurden, und zweitens, weil sie halt sehr sozial, liebenswürdig, offen, spielfreudig ist - sich aber auch sehr gut zurücknehmen kann und die Hundesprache einfach perfekt beherrscht.

    Wir hatten bisher in der Vergesellschaftung - ich hatte es mir auch deutlich schwieriger vorgestellt - überhaupt keine Probleme.

    Die drei sind einfach ein Dream-Team, und das ging sogar ganz fix.



    Allerdings würde ich das bei auch nur annähernd vermuteten unsicheren, nicht 100%ig abrufbaren oder halt unbekannten Kandidaten niemalsnienicht ohne mindestens sehr gut sitzendes (also nicht abziehbares) Geschirr PLUS Halsband, Tassomarke, Adressanhänger usw. (Leuchthalsband oder neonfarben mit schwarzem Edding die Tel-Nr. drauf) machen.

    Natürlich dann auch mit entsprechend sicheren Leinen (Schwachpunkt ist ja meist der Karabiner), doppelt gesichert usw.

  • Naja, nochmal - alles was ich sagen wollte, war dass das Kennenlernen halt am besten mit der vertrauten Bezugsperson dabei hätte stattfinden sollen. Das ist für mich der Knackpunkt.


    Ist jetzt aber doch eh alles gelaufen, schön dass es dem Hund gut geht.

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