Also mein Vorgehen wäre auf jeden Fall auch, mal bei der Nachbarin zu klingeln (nicht gleich mit Kaffee und Kuchen überfallen :)) und mich mal erkundigen, wie man helfen bzw. den Konflikt verringern könnte.
Kastrieren würde ich keinesfalls anbieten, aber vielleicht, bei der nächsten 'Fortbildung' des Hundes mitzuwirken.
Auf keinen Fall würde ich eigenhändig und privat trainieren, sondern nur mit fachlicher Begleitung des Ausbilders des Hundes.
Falls Fortbildungen für den Hund nicht im regelmäßigen Turnus oder bei Sonderfragen möglich ist, weil halt aus nicht so guter Ausbildungsquelle, dann nachfragen, was sie sich wünscht (Treffen vermeiden etc.)
Und tatsächlich jetzt schon mit einem Protokoll des täglichen Lebens beginnen, ätzend aufwendig nervig etc., aber im Falle des Falles hilfreich.
Ojej, ich schließe mich denen an, die sagen es gibt nichts, was es nicht gibt ....