Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 4
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Erhöhter SDMA und Harnstoff sind erhöht. Was sagen die TÄ denn bezüglich der Nieren?
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Hi
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Erhöhter SDMA und Harnstoff sind erhöht. Was sagen die TÄ denn bezüglich der Nieren?
Das wäre auch meine Frage, denn gerade Niere macht extrem Übelkeit und Unwohlsein, dass sie Tiere das fressen einstellen.
In dem Zusammenhang würde ich morgen eine Urinprobe mitnehmen zur Kontrolle, ob es eine proteinurie gibt. Außerdem ist dann Blutdruck auch interessant
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Die Nierenwerte sind nicht gut und Niere macht Übelkeit und Appetitlosigkeit, wie oben schon geschrieben
außer der Thrombozyten sind die anderen Werten ja nicht grottenschlecht, gut der RETIC wert ist niedrig, was auf eine Anämie hindeuten kann, aber Erys , HB, HK sind in der Norm
Der Anaplasmose titer gefällt mir nicht, auch wenn er unterhalb des Referenzwertes liegt. Ein Hund bildet keine Antikörper aus Jux und Dollerei. Die TÄ tun das häufig ab, aber ich würde den Wert nach 6 mon nachkontrollieren lassen
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Zu dem Nierenwert meinte sie, das könnte von einer Zeckenkrankheit kommen oder aber von einer Autoimmunerkrankung.
Man gut, dass ich morgen zu einem anderen Tierarzt gehe.
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Wir waren dann ja heute bei einer anderen Tierärztin. Und nun bin ich komplett verwirrt. Sie geht davon aus, dass der Thrombozytenwert nicht stimmt, er also keine Thrombopenie hat. Seine restlichen Symptome passen wohl nicht dazu. Sie hat das jetzt zu einem Spezialisten geschickt, der das manuell zählt.
Die Nierenwerte sind wieder im Normalbereich. Im Darm hat sie bei Gio Zysten gefunden und seine Milz ist geschwollen.
Das Blut wurde noch eingeschickt und wird nun auf alles mögliche getestet. Morgen gibt es die Ergebnisse.
Das Fressverhalten kann sie sich nicht erklären. Sie meint, dass die Symptome eigentlich keinen Einfluss auf den Appetit haben.
Geröntgt wurde er auch noch.
Naja, morgen wissen wir hoffentlich mehr.
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. Sie geht davon aus, dass der Thrombozytenwert nicht stimmt, er also keine Thrombopenie hat. Seine restlichen Symptome passen wohl nicht dazu. Sie hat das jetzt zu einem Spezialisten geschickt, der das manuell zählt.
Sehr vernünftig und ich bin auch davon ausgegangen, dass er keine Thrombozytopenie hat
Das sind ja schon mal keine so schlechten Nachrichten, Jasmin
Viel Glück weiterhin
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PiaundGio : schau mal hier
ZitatHat ein Hund eine vergrößerte Milz, kann er unterschiedliche Krankheitsanzeichen (Symptome) zeigen. Symptome bei einer vergrößerten Milz sind zum Beispiel Durchfall, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Auch starke Bauchschmerzen und zum Beispiel der Unwillen sich auf den Bauch legen zu wollen können ein Symptom einer Milzvergrößerung sein. Schwäche, Teilnahmslosigkeit und auch ein (plötzlicher) Kollaps sind mögliche Anzeichen für eine vergrößerte Milz beim Hund.
Quelle : https://www.immune-therapy.vet…serte-milz-hund/#ursachen
Gios Symptome passen schon ziemlich deutlich, finde ich.
Nun muss man nur noch die Ursache finden.
Ich wünsche euch weiterhin alles Gute!
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Durchfall und Erbrechen hat er zum Glück nicht. Aber ja, ansonsten passt das.
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Auch ich glaube, dass eine vergrößerte Milz einen Einfluss auf den Appetit und auch auf das Befinden im Bauch haben kann. Zudem sind da ja auch noch die Zysten im Darm.
Dass diese Veränderungen im Bauch ganz ohne Symptome bleiben, kann ich mir nur schwer vorstellen.
Erst NACH Zoeys Milzentfernung vor einem Jahr wegen eines gutartigen Tumors haben wir erkannt, dass die sicherlich schon ein halbes Jahr zuvor begonnenen Magen-Darmbeschwerden und sogar ihr verändertes Gangbild damit zu tun hatten.
Denn nach der OP waren diese Auffälligkeiten nicht mehr da.
Ich drücke so sehr die Daumen, dass endlich jemand herausfindet, was Gio fehlt, auch mögliche Zusammenhänge ergründet werden und dass auch breiter gedacht und überlegt wird, was möglicherweise womit zu tun haben könnte.
Alle gedrückten Daumen weiterhin für Euch!
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Ich hab da keine Quelle zu, aber ich habe gehört, dass milztumore wohl als eine der wenigen Tumorarten tatsächlich Schmerzen auslöst durch den Tumor selbst. Ein Tumor irgendwo in der Haut, Milchleiste oder anderen Organen ist wohl in der Hinsicht nicht schmerzhaft. (Abgesehen von Schmerzen durch Größe des Tumors und Verdrängung von anderem Gewebe)
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