Meine verstorbene Rottimix-Dame wurde des Öfteren für einen Rüden gehalten weil: sie das Bein hob, so einen "rüdenhaften" Kopf hätte, mit tiefer Stimme bellte und ihr Verhalten im Sozialkontakt ebenfalls manchmal rüdig interpretiert wurde.
Dazu fällt mir noch eine witzige Begebenheit ein. Ich kam mit Miri vom Bahnhof und wollte mit ihr mit dem Taxi nach Hause. Der Fahrer hatte Angst vor ihr und wollte uns nicht mitnehmen. Ich bot an, die Maulschlaufe von der Zufahrt drauf zu lassen und er war doch einverstanden. Sie saß dann im Fußraum vom Beifahrersitz. Während der Fahrt sprach ich sie mit ihrem Namen an, dadurch merkte der Fahrer, dass sie eine Hündin ist - und patschte ihr sogleich auf den Kopf. Eine Hündin fand er offensichtlich nicht mehr so furchteinflößend