Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse

  • Meine Hündin ist ziemlich genauso wie du Yara beschreibst.


    Und die meisten Huskies, die ich getroffen habe, sind auch so.


    Aber ich glaube irgendwie, dass es Amarandh nicht wirklich interessiert, was die Husky-Halter sagen.

    Mein Beitrag wurde ja auch ignoriert.

  • Das war auch eher so allgemein gemeint, war ja vorher schon mal hier im DF und hab einiges mitgelesen. Und wenn nach Rassen gefragt wurde, es in Richtung Begleithunde ging, dann hieß es sozusagen... am besten passt doch ein Pudel, sonst nimm nen Pudel. Aber vielleicht geht auch ein Pudel..? :lol:


    Das war jetzt nicht so speziell für diesen Thread gemeint

  • Ich denke, Amarandh hat verstanden, dass die Mehrheit der Leute den Husky für keine gute Wahl hält. Ich auch nicht so richtig, aber weniger weil ich es ihr nicht zutraue, sondern eher weil ich denke, dass das Leben einfach schöner im Sinne von entspannter ist ohne Husky :rolling_on_the_floor_laughing: Und ich bin sehr froh dass ich von meinen Vorstellungen abgerückt bin und genau den Hund hab den ich brauche, aber es war eine reine Kopfentscheidung und 0 mit dem Herzen (optisch war der Hund das Gegenteil von dem was ich wollte). Und heute könnte ich Hund, Trainerin die mir den Hund beschrieben hat und gesagt hat, das passt, UND die Entscheidung täglich knutschen.


    Ich denke ebenfalls, dass das mit dem Husky etwas blauäugig ist, aber das ist erstens nur eine Vermutung weil ich Amarandh nicht kenne und nur aufgrund der Aussagen urteile, also vorurteile, und zweitens liegt die Entscheidung bei ihr, und drittens fänd ich es gut, wenn sie die Entscheidung eh trifft, wenn sie die Option hat, später wenn es schwieriger ist als erwartet hier im Forum noch nach Hilfe zu fragen, ohne dass die "Haben wir doch gleich gesagt" Keule kommt und sie sich hier ausgestoßen fühlt. Denn: Wenn es ein Husky sein muss und wird, dann kann es gut sein dass Hilfe von Nöten ist. Und jeder HF braucht mal Hilfe. Für den Hund ist es dann wichtig, dass sie sich die Hilfe holen kann ohne befürchten zu müssen, beschimpft zu werden.


    Denke, mehr Geschichten von schlimmen Huskys werden die Entscheidung nicht beeinflussen, höchstens dafür Sorgen, dass Amarandh sich hier nicht mehr blicken lassen möchte.

  • Der Hund der als nächstes bei uns einzieht, habe nicht ich ausgesucht. Die Züchterin hat den Hund ausgewählt und hat davor einige Tage mit uns verbracht. Auch zwei in denen nicht viel ging, weil Kinder krank. Nun kommt ein Hund der überhaupt nicht so aussieht wie es mir vorgestellt habe aber die Charakterlich und vom Wesen einfach am besten zu uns passt.


    Und wir Weiber bekommen Unterstützung.


    Prio Nr. 1 ist, ob der Hund hier bei uns mit unsren täglichen Tätigkeiten und denen in Zukunft Glücklich MIT UNS wird.

    Sonst ist ärger vorprogrammiert!

  • Awa1 Und für die Nutzer*innen hier ist es wichtig, dass man seine Meinung äußern darf, ohne unterstellt zu bekommen, man würde jemanden beschimpfen.


    Sorry falls das jetzt harsch klingt, aber ich mag diese Anspruchshaltung von vornehmlich neuen Nutzer*innen gar nicht, dass man sich hier kostenlos Hilfe abholt, aber bitte nichts hören will, was einem nicht passt, bitte immer superfreundlich und konstruktiv und nur zu der einen Frage, die man gestellt hat. So laufen Foren nicht und dafür sind sie nicht da.


    Wer das will, beauftragt Hundetrainer*innen, die bezahlt man nämlich u.a. dafür, dass sie immer freundlich und konstruktiv bleiben, auch wenn man Mist macht.

  • @Langstrumpf Das Huskys eventuell auf Kleinwild Jagd machen und auch vor Rotwild zurückschrecken, geschenkt. Kann passieren. Aber ich glaube im Leben nicht, dass ein oder mehrere Huskys auf Pferde losgehen. Egal ob diese einzeln stehen oder zu mehreren. Das ist entweder ausgedacht, massiv übertrieben oder es war schlicht kein Husky.


    fliegevogel Es ist allerdings auch ein Unterschied zwischen Kritik üben und der Toxizität, die hier bei einigen vorherrscht.

  • Das war auch eher so allgemein gemeint, war ja vorher schon mal hier im DF und hab einiges mitgelesen. Und wenn nach Rassen gefragt wurde, es in Richtung Begleithunde ging, dann hieß es sozusagen... am besten passt doch ein Pudel, sonst nimm nen Pudel. Aber vielleicht geht auch ein Pudel..? :lol:


    Das war jetzt nicht so speziell für diesen Thread gemeint

    Ich weiß, es war für mich nur ein interessantes Gedankenexperiment und das wollte ich irgendwie teilen. :ops: :)



    Amarandh: Aus eigener Erfahrung würde ich dir vorschlagen, wenn es wirklich ein Husky werden soll, einen erwachsenen Hund zu suchen. Einfach, weil man dann schon gut sieht, wie die Veranlagungen beim Individuum liegen, und ob es passt. So habe ich mich damals an meine Traumrasse herangetastet, um festzustellen, dass es tatsächlich passt wie Arsch auf Eimer. Das DF wäre vermutlich vorm Stuhl gefallen, hätte ich nachgefragt, bevor der Opido eingezogen ist.


    Ansonsten werfe ich einfach noch den Großspitz und Wolfsspitz bzw. Eurasier in den Raum. Der Eurasier könnte so ziemlich genau das sein, was du suchst. Inkl. Langhaar.

  • Das DF wäre vermutlich vorm Stuhl gefallen, hätte ich nachgefragt, bevor der Opido eingezogen ist

    Glaube ich übrigens nicht mal, weil Du ja eindeutig den Charakter der Chows sehr schätzt und nicht nur die Optik. Das ist ja das Entscheidende, und das was hier komplett fehlt.

  • @Langstrumpf Das Huskys eventuell auf Kleinwild Jagd machen und auch vor Rotwild zurückschrecken, geschenkt. Kann passieren. Aber ich glaube im Leben nicht, dass ein oder mehrere Huskys auf Pferde losgehen. Egal ob diese einzeln stehen oder zu mehreren. Das ist entweder ausgedacht, massiv übertrieben oder es war schlicht kein Husky.

    Hej,

    woher kommt deine Einschätzung? Rotwild ist übrigens auch recht groß.

    Ich glaube McChris hat mal von einem Erlebnis mit Huskies erzählt, die ihrem Musher ausgebüxt sind.

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