"Der Hundeprofi" und "Rütters Team"
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Frage, wie bekommt man die Korken denn wieder aus dem Hund?
Wenn man glück hat, pfloppen die hinten wieder raus. Wenn man pech hat, bleiben sie im puploch stecken
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*seufz, das Apportieren könnte man auch kleinschrittiger aufbauen, mit weniger Augenmerk aufs Hinterherrennen. Ist ja kein Wunder, dass er so den Beutel zerpflücken will...
Frage, wie bekommt man die Korken denn wieder aus dem Hund?
Voilà: hier ist noch ihr TA-Abo
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Warum denn immer apportieren.
Und warum macht man denn mit so nem.Hund nix und beschwert sich dann, dass er nix kann und sich entsprechend benimmt.
Man hat doch nen Hund, um sich mit ihm zu beschäftigen??
Obwohl ich die Besitzer an sich ja sympathisch finde
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Und warum macht man denn mit so nem.Hund nix und beschwert sich dann, dass er nix kann und sich entsprechend benimmt.
ich kann es teils nachvollziehen, weil sie durch die schwere Krankheit des Hundes einfach viel Zeit verpasst haben. Aber grundsätzlich hast du recht: man muss dem "Kleinen" einfach nur die Grunderziehung beibringen. Für mich ist das Apportieren auch mindestens 1 Schritt zu weit: solange der Hund noch nichtmal halbwegs zuverlässig die Grundkommandos beherrscht, braucht er auch noch nicht zu apportieren. Man macht sich das Training damit unnötig schwer.
Bei Pebbles frag ich mich, ob die das Problem tatsächlich über den Rückruf "beheben" wollen? Es wäre doch viel sinnvoller, den Hund in dieser Situation gar nicht erst zurückrufen zu müssen
Außerdem würd mich interessieren, ob es ein Schema gibt, wann und auf welche Passanten sie reagiert. Weil auf die Trainerin reagiert sie ja gar nicht.
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ich kann es teils nachvollziehen, weil sie durch die schwere Krankheit des Hundes einfach viel Zeit verpasst haben
Das ist klar, aber der kerli ist ja jetzt auch 14 monate alt und die probleme werden sie ja auch shon länger haben. Und er scheint jetzt akut ja keine einschränkungen mehr zu haben.
Klar macht man nix, wenn der Hund krank ist. Aber wenn er wieder fit und noch dazu so agil ist, dann könnte man ja mal auf die Idee kommen, sich trainingstechnisch irgendwie mit ihm zu beschäftigen 😅
Außerdem würd mich interessieren, ob es ein Schema gibt, wann und auf welche Passanten sie reagiert. Weil auf die Trainerin reagiert sie ja gar nicht.
Das stimmt. Und auf die kameraleute auch nicht, zumindest wurde das nicht gezeigt. Bei idefix wurde damals ja gezeigt, dass er auch extrem auf die kameraleute reagiert
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Und auf die kameraleute auch nicht, zumindest wurde das nicht gezeigt.
Hm, das kann ich mir eher erklären: die Hündin reagiert auf Passanten. Wenn man sich mit dem Kamerateam vor der Tür/direkt am Auto trifft und zusammen los läuft, gehören die für die Hündin vllt einfach zur momentanen Gruppe dazu.
Klar macht man nix, wenn der Hund krank ist. Aber wenn er wieder fit und noch dazu so agil ist, dann könnte man ja mal auf die Idee kommen, sich trainingstechnisch irgendwie mit ihm zu beschäftigen 😅
Bei der Erkrankung des Hundes wird die Behandlung/Heilungsphase ziemlich lang gedauert haben. Richtig gesund ist er damit sowieso nie - er hat ja dauerhaft einen Hirnwasser abführenden Schlauch eingesetzt. Ich schätze, dass die Besitzer dadurch ziemlich verunsichert sind. Dazu halt noch denen ihre veraltenden Vorstellungen (die sagten ja selber, das man da mal fester zulangen müsse usw. - also Dominanztheorie).
Die Trainerin haben sie deshalb jetzt geholt, weil sie überfordert sind (und evtl., weil sich die Finanzen jetzt etwas erholt haben). Finde ich soweit in Ordnung - bissi früher einen Trainer hinzuziehen wäre aber auch nicht verkehrt gewesen.
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Beim Apportiertraining sieht man jetzt die Schwächen in der Grunderziehung bei allen Beteiligten. Die Halter haben selber die Signale nicht sauber im Kopf getrennt bzw. was die Signale bedeuten und der Hund dadurch natürlich auch nicht so ganz, das macht das Ganze für alle Beteiligten anstrengender als nötig.
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Beim Körbchentraining ist's ja kein Wunder, dass der Hund sich hinterher bei Frauchen ins Platz wirft: vorher ist er ja immerhin für's Platz belohnt worden und nicht für's Gehen ins Körbchen.
Überhaupt finde ich persönlich das Platz-Kommando da fehl am Platz - der Hund soll da entspannen und nicht im Kommando liegen.
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oh, das Training mit Pebbles find ich sehr unbefriedigend. Die scheinen tatsächlich "nur" über Ansprechen und Rückruf gearbeitet zu haben.
Ich finde es relativ normal, dass ein selbstständiger Hund, wenn er seinen Namen hört, erstmal weiter macht - denn bislang wurde sie ja nur angesprochen, ihr aber noch gar nicht gesagt, was sie machen soll.
Außerdem ist die Sicherung mit Schleppleine ein Witz. Wenn es um die Sicherheit der Passanten geht, gehört da ein Maulkorb drauf. Dazu dann Bogen gehen, Zeigen + Benennen und/oder ähnliche Methoden, damit der Hund lernt, dass er auf Passanten gar nicht reagieren muss und diese ihn nicht mehr verunsichern/ängstigen.
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Ich würde den einfach aufs Sofa lassen.
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