Die Funktionsweise der Analdrüse und Probleme damit

  • Bonnie hat leider immer wieder verstopfte Analdrüsen und hatte auch schon mal eine schmerzhafte Entzündung.

    Hauptproblem sind extrem kleine Öffnungen der Drüsen, die wohl verstopfen, dann kann das Sekret nicht mehr abfließen.

    Wenn sie entleert werden müssen, muß der TA auch mit der Kanüle in die Öffnung und spülen, weil sie sich durch Druck nicht entleeren lassen.


    Der TA sagte, daß es durch die regelmäßige Manipulation/ausdrücken zu einer Reizung käme, also einer Schwellung der Drüse und somit Verkleinerung der Öffnung.

    Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, Bonnies Drüse mußte echt schon ca alle 2-4 Wochen spätestens entleert werden, sollte ich es mit abschwellender Salbe versuchen.

    Zusätzlich bekam sie noch kurweise Kieselerde.


    Der TA sagte, ich soll dann erst wieder kommen, wenn sie anzeigt, daß es mit der Analdrüse stört, also zb auf dem Po rutscht. (Ist bei Bonnie auch ein sicheres Anzeichen für Probleme)


    Die letzte Entleerung ist nun tatsächlich schon eine Weile her, ich denk mal so 4 Wochen.


    Nun endlich meine Frage: Bei Bonnie kann ich volle Analdrüsen von außen spüren. Wenn man nun also volle Säckchen fühlen kann, sind sie dann gleichbedeutend mit "zu voll" oder kann man dann dennoch warten, bis sie eben anzeigt, daß es sie drückt/schmerzt?

    Oder ist es auch normal, daß sich Analdrüsensekret in den Beuteln sammelt, bevor sie sich entleeren?

  • Also wir haben hier ja auch einen recht langen Leidensweg mit Analdrüsen bis hin zur Entfernung auf einer Seite hinter uns und ich persönlich würde zumindest mal anrufen und nachfragen. Die Entleerung sollte ja eigentlich stetig erfolgen und sich nicht ansammeln und anschwellen. Ich bin da sehr vorsichtig.

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