Hund trotz baldigem Auszug?
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Ich habe mir schon Hunde im Tierheim angeschaut, die sind meistens schon so 2-3 Jahre alt.
Naja alleine wäre er tatsächlich nur 6-7 Stunden da ich um ca. 7:30 das Haus verlasse, und meine Mutter um spätestens 14 Uhr (oft aber 12-13 Uhr) nach Hause kommt. Wie es in der Stadt dann ist kann ich natürlich noch nicht sagen, aber wo es geht würde ich Ihn natürlich mitnehmen.
Auf keinen Fall möchte ich aber das der Hund dadurch Nachteile hat, weil mir die "mentale Gesundheit" des Hundes am wichtigsten ist.
Gibt ja leider genug Menchen die "holen" sich ohne Sinn und Verstand ein Haustier, und am Ende geht es schlecht für das Tier aus da es wieder abgegeben wird usw.
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Wie es in der Stadt dann ist kann ich natürlich noch nicht sagen, aber wo es geht würde ich Ihn natürlich mitnehmen.
Wenn Du nach der Arbeit in die Stadt/ ins Restaurant/ zum Friseur/ einkaufen willst, ist das aber kein vernünftiger Ausgleich für den Hund.
Der will rennen, erkunden, mit Dir etwas erleben (Training z.B.). Wald, Feld, Wiese. Mitlaufen ist anstrengend und kein Ausgleich.
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Wie es in der Stadt dann ist kann ich natürlich noch nicht sagen, aber wo es geht würde ich Ihn natürlich mitnehmen.
Wenn Du nach der Arbeit in die Stadt/ ins Restaurant/ zum Friseur/ einkaufen willst, ist das aber kein vernünftiger Ausgleich für den Hund.
Der will rennen, erkunden, mit Dir etwas erleben (Training z.B.). Wald, Feld, Wiese. Mitlaufen ist anstrengend und kein Ausgleich.
Das stimmt aber in vielen Großstädten gibt es ja auch z.B. Hundeparks in denen er sogar mit anderen Hunden spielen kann.
Der Vorteil am Land ist natürlich das man viel freie Fläche, Felder etc. zur Verfügung hat wo der Hund sich austoben kann.
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Das stimmt aber in vielen Großstädten gibt es ja auch z.B. Hundeparks in denen er sogar mit anderen Hunden spielen kann.
Der Vorteil am Land ist natürlich das man viel freie Fläche, Felder etc. zur Verfügung hat wo der Hund sich austoben kann.
Ungefähr 0% der Hunde profitieren von einem Hundepark und "Spiel" mit anderen Hunden.
Und auf dem Land gehört diese "freie Fläche" Menschen, die damit ihr Geld verdienen, dh da darf der Hund auch nicht wahllos herum flitzen und Strecke machen.
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Das stimmt aber in vielen Großstädten gibt es ja auch z.B. Hundeparks in denen er sogar mit anderen Hunden spielen kann.
Und das finden viele Hunde so richtig shice, weil das kein Spiel, sondern der ständige Versuch ist, eine Prügelei zu vermeiden.
Hundewiesen sind einfach nur riesiger Mist, weil erwachsene Hunde in den seltensten Fällen Lust haben, unerzogenen Rüpeln "Hallo" zu sagen und mit ihnen zu "spielen".
Heißt: Hund einpacken und rausfahren. Wald, Feld, Wiese, Freilauf. Und das dann eben auch in der Dunkelheit nach 8 oder 9 Stunden Arbeit, vor der Arbeit und während der Mittagspause.
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Heißt: Hund einpacken und rausfahren. Wald, Feld, Wiese, Freilauf.
Jaein. Wenn ein Hund mit der Stadt gut klarkommt, muss man nicht zwingend rausfahren, damit der Hund es gut hat. Viele Hunde mögen städtische Brachflächen und Parks erkunden super gerne und brauchen Wald und Feld nicht zum glücklich sein.
Aber: deswegen würde ich das auch als Nummer 1 Kriterium bei der Hundewahl nehmen! pajnster auch wenn Du momentan noch auf dem Land wohnst, würde ich an Deiner Stelle nur einen Hund aufnehmen, der im städtischen Umfeld glücklich werden kann. Das heißt, Probespaziergänge im städtischen Umfeld und schauen, wie der Hund da agiert und wie sein Stresslevel ist, würde ich da auf jeden Fall machen. Und auch während Du noch bei Deinen Eltern wohnst, regelmäßig in die Stadt fahren, damit das auch von Anfang an für den Hund dazu gehört.
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Jaein. Wenn ein Hund mit der Stadt gut klarkommt, muss man nicht zwingend rausfahren, damit der Hund es gut hat.
Nur, dass der Hund in der Stadt mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie keine Chance auf Freilauf hat, weil dort überall Leinenpflicht herrscht und der Hund in einem engen Radius beim Menschen bleiben muss.
Ich kenne in den umliegenden Städten keine einzige ohne Leinenpflicht. Einzige Ausnahme sind Hundewiesen, zu denen ja schon etwas geschrieben wurde.
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Wenn ich mich erinnere, wie oft sich meine Pläne in dem Alter geändert haben...3 Jahre ist da eine Ewigkeit. Meine Tochter ist auch gerade 18...vor ca. 2 Jahren ist sie z.b. recht unerwartet ins Ausland gegangen - das wäre nur 1,5 Jahre vorher undenkbar gewesen. Sie hat seit ca. 1 Jahr ihren ersten eigenen Hund, aber ich stehe dahinter - sie könnte z.b, studieren und den Hund überwiegend hier lassen, wenn es das Wohnumfeld nicht hergibt...natürlich müsste sie sich weiter am WE und in den Ferien kümmern.
Ich selbst hätte auch fast mit 18 einen Hund aufgenommen, es aber dann schweren Herzens nicht getan, da ich eben nur 2-3 Jahre vorausplanen konnte und das war gut so.
Ein wenig klingt es eher nach Langeweile, die überbrückt werden soll.
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Das stimmt aber in vielen Großstädten gibt es ja auch z.B. Hundeparks in denen er sogar mit anderen Hunden spielen kann.
Der Vorteil am Land ist natürlich das man viel freie Fläche, Felder etc. zur Verfügung hat wo der Hund sich austoben kann.
Ungefähr 0% der Hunde profitieren von einem Hundepark und "Spiel" mit anderen Hunden.
Und auf dem Land gehört diese "freie Fläche" Menschen, die damit ihr Geld verdienen, dh da darf der Hund auch nicht wahllos herum flitzen und Strecke machen.
Da kenne ich mich ja nicht wirklich aus, danke für die Info.
Ja bei uns sind das auch weniger Felder sondern ehr Feld + Spazierwege.
Jaein. Wenn ein Hund mit der Stadt gut klarkommt, muss man nicht zwingend rausfahren, damit der Hund es gut hat.
Nur, dass der Hund in der Stadt mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie keine Chance auf Freilauf hat, weil dort überall Leinenpflicht herrscht und der Hund in einem engen Radius beim Menschen bleiben muss.
Ich kenne in den umliegenden Städten keine einzige ohne Leinenpflicht. Einzige Ausnahme sind Hundewiesen, zu denen ja schon etwas geschrieben wurde.
Und das ist fast mein Hauptproblem, das es in der Großstadt schwer möglich ist mal richtig ins Grüne zu kommen, und das dann eben der Hund nach 3 Jahren Freilauf etc. ins stressige Stadtleben kommt und eben Spiel und Spaß im Grünen die Ausnahme wird.
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Nur, dass der Hund in der Stadt mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie keine Chance auf Freilauf hat, weil dort überall Leinenpflicht herrscht
Normalerweise gibt es in allen großen Städten Orte, an denen man einem stadtsicheren Hund mindestens "Freilauf" an der Schleppleine bieten kann. Und dann gibt es ja auch noch andere Dinge zur körperlichen und geistigen Auslastung als nur Freilauf.
Ich kenne viele Hundehalter*innen in verschiedenen Großstädten und niemand von denen mit einem stadtsicheren Hund muss täglich für Freilauf in den Wald rausfahren. Dass das auch mal schön sein kann, steht natürlich außer Frage.
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