Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • Jetzt mal blöd gefragt, was passiert denn in einer Eigentumswohnung wenn ich mir einfach einen Hund anschaffe? Kündigen geht ja schlecht, ist ja mir.

  • Hm, danke. Anfechten kostet aber richtig viel Geld, nehme ich an?

    Wenn dafür nur eine Eigentümerversammlung angesetzt wird, denke ich nicht.

    Vielleicht kannst du ja auch bei den anderen schon mal vorfühlen, wie da so die Meinung ausfällt?


    Bei dir geht es ja um einen Hund, oder?

  • Gute Frage? Vielleicht ekeln sie dich dann raus? Ich will ja auch grundsätzlich keinen Streit, aber mit der aktuellen Lage hab ich für mich beschlossen, keine Kompromisse mehr einzugehen. Dazu gehört halt, mit der Hundehaltung nicht zu warten, bis die Katzen nicht mehr leben, denn wer weiß, was bis dahin noch alles passiert. Ich werde am Wochenende die anderen Eigentümer anrufen und das erstmal abklopfen. Wenn alle Zeter und Mordio schreien, muss ich mir halt was anderes ausdenken. Aber sprechenden Menschen sollte ja eigentlich geholfen werden können (Nachbarn im anderen Teil der Anlage haben einen 14Monate alten wirklich kläffigen Zwergspitz), von daher hab ich Hoffnung. Vor allem ist das Argument, dass der unbeaufsichtigt irgendwohin kackt, wo er nicht soll, halt nichtig im Gegensatz zu meinen Katzen. Das ist bei den Katzen das einzige Problem (von dem ich weiß und das kann ich nachvollziehen und tue mein Möglichstes, das abzustellen bzw wegzuräumen).

  • Gute Frage? Vielleicht ekeln sie dich dann raus? Ich will ja auch grundsätzlich keinen Streit, aber mit der aktuellen Lage hab ich für mich beschlossen, keine Kompromisse mehr einzugehen. Dazu gehört halt, mit der Hundehaltung nicht zu warten, bis die Katzen nicht mehr leben, denn wer weiß, was bis dahin noch alles passiert. Ich werde am Wochenende die anderen Eigentümer anrufen und das erstmal abklopfen. Wenn alle Zeter und Mordio schreien, muss ich mir halt was anderes ausdenken. Aber sprechenden Menschen sollte ja eigentlich geholfen werden können (Nachbarn im anderen Teil der Anlage haben einen 14Monate alten wirklich kläffigen Zwergspitz), von daher hab ich Hoffnung. Vor allem ist das Argument, dass der unbeaufsichtigt irgendwohin kackt, wo er nicht soll, halt nichtig im Gegensatz zu meinen Katzen. Das ist bei den Katzen das einzige Problem (von dem ich weiß und das kann ich nachvollziehen und tue mein Möglichstes, das abzustellen bzw wegzuräumen).

    Es gibt hier eine Userin ( RafiLe1985 ), die wird auch in ihrer Eigentumswohnung wegen der Hunde ordentlich gemobbt, samt Anrufe bei der Polizei, Beschwerden, Ordnungsamt etc. Ist dann auch kein angenehmes Klima mehr.


    Ich würde da einfach mal rumfragen, was denn die Voraussetzungen für die Zustimmung für einen Hund wären. Schaden kann es nicht.

  • Kann mir jemand erklären wieso es schwarze Malis gibt? (Vllt Murmelchen ?)

    Der ist z.B. laut Papieren kein Mali, sondern ein Groeni

    53454c36545155a482.jpg


    Und dann gibts halt auch noch sowas

    https://www.working-dog.com/do…ila--FCM-GB-2726-B-Vargas

    In DE rennen auch ein paar so dunkle rum (und der ein oder andere, der aussieht wie ein grauer DSH :hust: ). Wenn man auf dunkel-dunkel-duuuuunkel selektiert, werden sie eben immer dunkler. Einer meiner absoluten Wunschrueden ist verwandt mit dem verlinkten Rueden, hat allerdings helle Geschwister und Nachzucht.

    Diese dunklen sind aber nicht schwarz und sind mAn fuer die deutsche Zucht eh viel zu dunkel.

  • Igitt! Sowas will ich halt vermeiden.

    Aber - hach. Wie kann man denn so missgünstig sein???

    Man darf trotz grundsätzlichem Verbot, Hunde halten, wenn die anderen Parteien (Eigentümer) unterschreiben, dass sie nichts dagegen haben. Zumindest bei uns ist das so.

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