Martingale-Halsband
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Hallo... ich finde das du genau gucken solltest ob es nicht doch noch einige andere Trainer (Hundeschulen) in eurer Umgebung sind die anders arbeiten denn ich für meinen Teil denke das es dem Besitzer zu überlassen ist mit welchen Halsungen der Hund an der Leine gehen soll... :lupe:
Ideen und Erfahrungen sind gut aber ne Vorschrift wie man an einen Platz in der Hundeschule bekommt ist zuviel Einmischung
Viel Erfolg auf der suche nach dem richtigen für deinen Hund und Dich -
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Zitat
Ich kenne das auch nur von Pferden und muss sagen, je mehr Leder am Pferd, umso schlechter der reiter. Das Pferd wird in eine Form gewungen, wnen der Reiter nicht mehr genug kraft hat, sein 700kg Reittier zu halten. :irre:
Da kommt es wieder aufs Pferd an. Ich musste früher ehemalige Galopper und Traber zum normalen Reitpferd ausbilden, und diese Tiere haben die Angewohnheit, den Kopf weit oben zu tragen und wenn ein Pferd so über dem Zügel steht, ist es einfach nicht für Hilfen zugänglich. Ein Martingal hilft, den Zügel aus einem anderen Winkel zuzuführen und zwingt es in keinster Weise in eine bestimmte Form...im Gegensatz zum Ausbinder! Wobei letzteres nur für Reitneulinge bei Schulpferden sinnvoll sind, da sie ihre Pferde noch nicht vorwärts abwärts reiten und man auf einem auseinandergefallenem Pferd (ihr braucht es nicht in die Stilblüten stecken, das heisst wirklich so
) das richtige Reiten auch nicht lernen kann!
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Nunja, das mit dem auseinander gefallenem Pferd, ich bin Westernreiter, mein Pferd trägt sich selbst, da braucht es keinen Hilfszügel. Wie leben die Pferde nur in Freiheit ohne dieses Leder?
Was die Galopper angeht, ob das der rechte weg ist, einem so hochsensiblem pferd von der Rennbahn neue wege zu zeigen, ich weis nicht....
Was die Pferde brauchen, ist viel Ruhe, Koppelgang und Artgenossenkontakt und einen ruhigen besonnen Reiter, keinen zusätzlichen Zügel.
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Zitat
Nunja, das mit dem auseinander gefallenem Pferd, ich bin Westernreiter, mein Pferd trägt sich selbst, da braucht es keinen Hilfszügel. Wie leben die Pferde nur in Freiheit ohne dieses Leder?
Was die Galopper angeht, ob das der rechte weg ist, einem so hochsensiblem pferd von der Rennbahn neue wege zu zeigen, ich weis nicht....
Was die Pferde brauchen, ist viel Ruhe, Koppelgang und Artgenossenkontakt und einen ruhigen besonnen Reiter, keinen zusätzlichen Zügel.
In freier Wildbahn sitzt auch kein Homo sapiens auf ihrem Rücken. Damit das Pferd später keine Schäden von der ständigen Überbelastung der Vorderhand nimmt, muss man es , notfalls mit Hilfszügeln, dazu bringen einen Großteil des Gewichtes auf die Hinterhand zu verlagern.
Und die Galloper, gerade solche Pferde haben eine neue Chance verdient. Aber wer nimmt solche Pferde, wenn sie nur auf der Weide stehen können und Geld kosten? - so gut wie niemand!
Wenn solche Pferde allrdings umgeschult werden haben sie eine viel grössere Chance auf ein neuesw Leben, eine grosse Weide und Artgenossen.
Ich selbst kenne ´nur einen Traber, der nun Freizeitpferd ist. Ein zwar sehr sensibler und feinfühliger Junge, aber sehr clever , liebt Ausritte, seine Kumpels auf der Weide und er ist eigentlich ein Traumpferd, obwohl er nicht umgeschult wurde! Gut, wär es meiner, ich würd ihn umschulen lassen, denn Trabpferde haben das oben beschriebene Gewichtverlagern auf die Hinterhand nie beigebracht bekommen, aber er wird auch nicht so oft geritten.
Er ist im Trab immernoch schneller als manche Pferde im Gallop. Das ist ein Gefühl, der Nachteil ist, dass einem schon nach 30 Metern schnellem traben der Hintern wehtut, aber nach 1 Jahr hier hat er gelernt zu gallopieren
Deswegen, warum sollte man solche Pferde nicht umschulen?LG Cörki
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Zitat
Nunja, das mit dem auseinander gefallenem Pferd, ich bin Westernreiter, mein Pferd trägt sich selbst, da braucht es keinen Hilfszügel. Wie leben die Pferde nur in Freiheit ohne dieses Leder?
Was die Galopper angeht, ob das der rechte weg ist, einem so hochsensiblem pferd von der Rennbahn neue wege zu zeigen, ich weis nicht....
Was die Pferde brauchen, ist viel Ruhe, Koppelgang und Artgenossenkontakt und einen ruhigen besonnen Reiter, keinen zusätzlichen Zügel.
Aber ein Westerpferd ist nicht auseinander gefallen, nur weils den Kopf "ausgestreckt" hält. Es ist meist für viel sensiblere Hilfen zugänlich als so manches englisch gerittenes Ross. Obwohl, warum sehe ich so viele westerpferde mit einfacher Kandare?
Die Alternative für die Renner wäre der Schlachter gewesen...kein Rennpferd-Besitzer hält seine ausgedienten Renner 20 Jahre (die sind ja höchstens 5 wenn sie von der Rennbahn kommen) auf der weide, wenn sie nicht grade große Champions waren! Alle Tiere sind heute perfekte Reitpferde auf Dressur, Freizeit, Distanz und auch als Schulpferde für Fortgeschrittene. Ich bin froh, dass der Gestütsbesitzer diese Tiere aufgekauft hat und ihnen ein zweites Leben geschenkt hat! Und ein Martingal ist KEIN HILFSZÜGEL...... http://www.reitartikel.de/popup_image.php?pID=1214
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Nunja, das mit dem auseinander gefallenem Pferd, ich bin Westernreiter, mein Pferd trägt sich selbst, da braucht es keinen Hilfszügel. Wie leben die Pferde nur in Freiheit ohne dieses Leder?
Brauchen tut nur der Reiter den Hilfszügel, nicht das Pferd. Bei den Westernreitern werden Tie-Down und Schlaufzügel auch fleissig verwendet....
Aber vielleicht sollten wir diese Diskussion andernorts fortführen, wo es weniger OT ist.
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Um mal auf das Halsband zurückzukommen. Ich benutze auch so eines und zwar so, wie's hier beschrieben wurde. Der feste Teil ist auf eine gemütliche Halsweite eingestellt, so dass kein Würgen resultieren kann.
Ich finde aber, Du solltest in der Hundeschule darauf achten, wie es da verwendet werden soll, denn man kann das Halsband in der Tat auch so einstellen, dass es würgt.
LG
Appelschnut -
Ohje, wenn das man gut geht.
@ Cörki nunja, vielleicht stand ich der ganzen Zügegeschichte zu voreingenommen gegenüber, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ausbinder oder was auch immer das Pferd dazu bringt, mehr Gewicht auf der Hinterhand aufzunehmen, sonder einfach nur, den Kopf runter zu bekommen
@ Canum in jeder Sparte gibt es scharze Schafe. Ich saß ein paar mal auf "englischen" udn habe danach mein Pferd ungemein geschätz. Büffelige. komplett abgestupfte Pferde, die betonhart im Maul waren, sich weder über Schenkel noch über Gewicht lenken ließen und meist ohen Artgenossenkontakt 23 Stundne in eine dunklen Box vegetierte. Einmal am Tag kamen sie für 1 Stunde aus der 4x4 Box herraus, oh Wunder dass sie unausgegliche waren und nur schlecht zu halten...
Ich persöhnlich reite nicht mit Kandare, es muss nicht sein, ich tu ein Bosal drauf, oder ein Halfter, manchmal auch ne Trense( doppelt gebrochen)
Na wie vor kann ich es nicht verstehen, dass Rennpferde, die ohnehin Spätentwickler sind, mit 1 Jahr angeritten werden, dass sie dann mit 5 Kaputt sind...,wo andere erst wirklich loslegen, furchtbar.
Auch wenn der Martingal offiziell kein Hilfszügel ist, für mich ist alles überflüssige einfach unötig. Welche Funktion, außer die Kraft des Pferdes beim Kopfschlagen zu mindern und die des Reiters zu verstärken, hat dieses Ding?
naijra wie gesagt, das sind für mich keine Westernreiter, sondern profitgeile Idioten ohne Pferdeverstand
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Ging's hier nicht mal um Hundehalsbänder ?
:irre: -
Zitat
@ Cörki nunja, vielleicht stand ich der ganzen Zügegeschichte zu voreingenommen gegenüber, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ausbinder oder was auch immer das Pferd dazu bringt, mehr Gewicht auf der Hinterhand aufzunehmen, sonder einfach nur, den Kopf runter zu bekommenMeine Antwort war auch nicht auf Ausbinder bezogen, die hasse ich nämlich
@Floydie + Duran
Sicher, aber für Pferde gibts auch Halsbänder , aber nur für besonders Leinenführige(Nein, stimmt wirklich)
Stimmt war OT, aber OT ist auch oft interessant, aber ich glaub die Frage ist so ziemlich beantwortet
LG Cörki
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