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Cinderella1987 Nein denn ich habe nichts falsch gemacht.
Was ist daran verwerflich, in Abstand von 1 Meter an einem angeleinten(!) Hund vorbeigehen zu wollen? Ich habe weder den Hund,noch dessen Herrchen nicht mal angesehen.
Passt jetzt irgendwie nicht zu dem, dass du versucht hast in größtmöglichen Abstand vorbei zu gehen, wenn du sie noch nicht mal gesehen hast
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Hab nirgendwo gesagt:In größtmöglichen Abstand...
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Einen Meter Abstand bei einem unbekannten Hund finde ich einigermaßen knapp. Ich weiß nun nicht, wo die Begegnung stattfand und wenn es wirklich so eng war, dass du nicht großzügiger ausweichen konntest, ist das natürlich blöd. Und wenn der Besitzer wusste, dass sein Hund es nicht mag, wenn so knapp an ihnen vorbeigegangen wird, war es selbstverständlich seine Pflicht, ihn so kurz zu nehmen, dass nichts passiert.
Aber wie hier schon etliche andere geschrieben haben...nur weil du an einen Idioten geraten bist und leider erheblich verletzt wurdest, kann es nicht Sinn der Sache sein, nun alle Hunde als potentielle Beißer unter Generalverdacht zu stellen.
Bei diesem einem Halter würde ich an deiner Stelle auch sämtliche möglichen Ansprüche geltend machen und darauf hinwirken, dass er Auflagen bekommt, wenn er zukünftig nicht verantwortungsvoller mit seinem Hund umgeht. Aber ein Rachefeldzug gegen alle Hunde bringt dich nicht wirklich weiter.
Ich habe auch das Gefühl, dass du wirklich traumatisiert bist. Professionelle Hilfe wäre sicherlich eine gute Idee.
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Hab nirgendwo gesagt:In größtmöglichen Abstand...
ok, nicht größtmöglicher aber „Und Nein, ich hab dem Hund keine falschen Signale gegeben, ich wollte einfach nur mit Abstand vorbeigehen.“ und jetzt sagst du, du hast weder Hund noch Halter gesehen….aber ok, sind nur Spitzfindigkeiten
Sie schrieb, sie hat die beiden nicht ANgesehen, nicht "nicht gesehen". :-)
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ok, nicht größtmöglicher aber „Und Nein, ich hab dem Hund keine falschen Signale gegeben, ich wollte einfach nur mit Abstand vorbeigehen.“ und jetzt sagst du, du hast weder Hund noch Halter gesehen….aber ok, sind nur Spitzfindigkeiten
Sie schrieb, sie hat die beiden nicht ANgesehen, nicht "nicht gesehen". :-)
Mein Fehler
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Mir tut es sehr leid, dass du gebissen wurdest und jetzt scheinbar ziemlich traumatisiert bist.
Ich bin einige Male gebissen worden, sogar von Hunden im eigenen Haushalt. Aber ich liebe Hunde und war nie dem Hund böse.
Ich glaube anstatt dir zu überlegen was du für Gesetze ändern würdest, würde ich an deiner Stelle eine Therapie beginnen um dein Trauma mit Hunden zu verarbeiten.
Ängste können einem so das Leben erschweren und die Lebensfreude nehmen und das würde ich für mich nicht wollen.
Du bist sicher nicht schuld an dem biss, aber ich und meine Hunde z.b. auch nicht.
Weißt du, egal welche Strafe der HH und sein hund bekämen, deinen Biss würde es nicht wieder gut machen. Das Leben ist lebensgefährlich und 100% Sicherheit gibt es nie.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Überwinden und reflektieren. Denn ein gravierender Unterschied zwischen uns Menschen und Tieren ist, dass wir zu reflektierendem denken fähig sind und logische, kognitive Schlüsse ziehen können. Wenn Angst, Panik und Traumas nicht unser Gehirn lahmlegen. Und wichtig, das Verhalten anderer Menschen können wir nicht ändern, nur unser eigenes und wie wir mit anderen Menschen/ Lebewesen umgehen.
Lg
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