Top Dog Germany

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    • Da hatte ich das Gefühl, dass der sich bei der zweiten Hürde versprungen hatte und deswegen nicht mehr drüber wollte (da fand ich die Hürden auch überproportional hoch, zumindest die zweite und die dritte.. )

      Genau das habe ich auch beobachtet... ich glaube, sie hat sich dabei weh getan, denn die Hürden waren wirklich seeeehr hoch für einen deutlich übergewichtigen Chi.

      Ich würde meine beiden niemals über so hohe Hürden springen lassen, weil ich viel zu sehr Angst um die Bandscheiben und die Kniescheiben hätte. Man hat in der Slow Motion genau gesehen, wie stark der Rücken bei der Landung gestaucht wurde, weil sie von so steil oben runterkam.

    • Meiner Meinung nach hat der Chi Mann genau wie der Typ mit dem Henry die Show für SICH genutzt. Nix Hund. Ich Aufmerksamkeit.

    • Die Leistung von dem Agi-Border im ersten Parcours fand ich zum Beispiel nicht so toll, er ist immer einfach losgerannt ohne "nachzudenken".

      Qju ist genau dann losgerannt, wenn Mona es sagte... Sie braucht nicht nachdenken.
      Der größte Unterschied, das, was am meisten Zeit gespart hat, war einfach, dass Mona die Aufgaben aneinander gereiht hat. Die ist nicht immer stehen geblieben und hat gewartet, gehalten, erklärt, die hat ihrem Hund weit vorher gesagt, was er tun soll, und Qju macht das dann eben. Da wird im Doghouse nicht der Hund an der Treppe abgesetzt, gewartet, etc, sondern sie läuft zur Leiter und schickt dabei den Hund die Treppe hoch. Und beim Sprung ins Wasser, ich denke, da kommen sicher noch ein paar, wo das auch so zügig geht. Es dauert halt alles viel länger, wenn der Hund erst auf den Arm muss.

      An sich haben aber Leute natürlich einen Vorteil, die sich überlegen, wie sie ihrem Hund etwas beibringen. Zum Beispiel bei der Eingangstür ins Doghouse. Unerfahrene Teilnehmer haben sich selber direkt an die Tür gestellt und dem Hund gesagt, dass er das Spieli greifen soll. Ja, aber das ist ja nicht alles- der Hund sollte ja dran ziehen. Die erfahreneren (die Frau mit dem MV auch) haben sich etwas weiter weg gestellt und verlangt, dass der Hund das Spielzeug in ihre Richtung bewegt. Das sind Sachen, die überlegt man sich, wenn man seinen Parcours plant.

      Ich guck mal weiter, kommen ja noch mehr Agi-Leute... wiewohl ich auf die Moderatoren auch verzichten könnte. Ich kenne die nicht.

      -s-

    • Ja, ich bin auch gespannt. Es ist eine gute Gelegenheit, viele verschiedene Hunde(-rassen) und ihre Halter zu beobachten.

      Die Qju hat übrigens einen deutlichen Überbiss, aber das behindert sie ja nicht in ihrer tollen Leistung und gezüchtet wird mit ihr bestimmt nicht.

    • Natürlich ist das kein Agi-Parcour.
      Aber von den Grundvoraussetzungen her ist das erfolgreiche BorderTeam einfach eine deutliche Liga über dem 13jährigen Mädel... als Beispiel.

      MIR würde es besser gefallen, wenn eben nicht solch international erfolgreiche Teams gegen Otto-Normal-Hunde-Halter antreten würden.



    • Kommentar von Jan, als der Weiße Assistenzhund-Pudel aus der ersten Sendung gaaaaaanz langsam und vorsichtig sich seinen Weg über der Parkour geschnüffelt hat:

      „Der MUSS das so machen, dass ist sein Job!! Das ist halt sein Job, der MUSS so laufen!“


      Klar xD der sucht auf dem *Boden* nach der Epilepsie |)

    • Hmh. Hab mir von der ersten Folge mal den Durchlauf vom ersten Hund-Halter-Team angeguckt. Irgendwie fasziniert mich die Sendung nicht so sehr, mir ist da zuviel Zwischendringequatsche |)

      Aber die Grundidee find ich ganz cool.

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