Der Jagdhunde-Ausbildungsthread

  • Was passiert denn bei einem jungen Hund vor dem der Hase sichtig hochgeht ohne vorherige Witterung denn sonst, sofern das Down eben noch nicht bombensicher sitzt? Da winkt ja keiner nur hinterher.

    Es muss ja nicht bombenfest sein, es reicht wenn der Hund zögert und sich dann legt, wenn der Hase halt schon ein gutes Stück weiter gerannt ist.

    Aber gut, ich bin auch für erst der Gehorsam, dann der Spaß. Gehorsam lockern ist sehr viel einfacher als der Spielverderber zu sein.

  • Was passiert denn bei einem jungen Hund vor dem der Hase sichtig hochgeht ohne vorherige Witterung denn sonst, sofern das Down eben noch nicht bombensicher sitzt? Da winkt ja keiner nur hinterher.

    Es muss ja nicht bombenfest sein, es reicht wenn der Hund zögert und sich dann legt, wenn der Hase halt schon ein gutes Stück weiter gerannt ist.

    Aber gut, ich bin auch für erst der Gehorsam, dann der Spaß. Gehorsam lockern ist sehr viel einfacher als der Spielverderber zu sein.

    Alle Jäger die ich kenne würden sich freuen wenn ein junger Hund 'nen Hasen hetzt.

    "macht die Lunge frei und fördert den Trieb"

  • Es muss ja nicht bombenfest sein, es reicht wenn der Hund zögert und sich dann legt, wenn der Hase halt schon ein gutes Stück weiter gerannt ist.

    Aber gut, ich bin auch für erst der Gehorsam, dann der Spaß. Gehorsam lockern ist sehr viel einfacher als der Spielverderber zu sein.

    Alle Jäger die ich kenne würden sich freuen wenn ein junger Hund 'nen Hasen hetzt.

    "macht die Lunge frei und fördert den Trieb"

    Ja.... die kenne ich auch.

    Das sind meist die Gleichen die Stein und Bein schwören, dass man einen Jagdhund nur mit brachialen Methoden ausbilden kann.

  • Alle Jäger die ich kenne würden sich freuen wenn ein junger Hund 'nen Hasen hetzt.

    "macht die Lunge frei und fördert den Trieb"

    Ja.... die kenne ich auch.

    Das sind meist die Gleichen die Stein und Bein schwören, dass man einen Jagdhund nur mit brachialen Methoden ausbilden kann.

    Das stimmt nicht...das betrifft auch die Leute, die diese Hunde hauptsächlich auf Drückjagden etc und mit Laut führen wollen, also nicht nur die Brachialjäger. Airen ich war Mal zu einem "stationärem Aufenthalt" bei Anke Lehne, das war superhilfreich (weil halt primär aus dem Brackenlager und methodenoffen). Vielleicht wäre das auch was für euch?

  • Alle Jäger die ich kenne würden sich freuen wenn ein junger Hund 'nen Hasen hetzt.

    "macht die Lunge frei und fördert den Trieb"

    Ja.... die kenne ich auch.

    Das sind meist die Gleichen die Stein und Bein schwören, dass man einen Jagdhund nur mit brachialen Methoden ausbilden kann.

    Aaah, ja das macht Sinn und würde passen |)

  • Nimm dir ne 20m Wäscheleine knote da ein Karabiner dranne.

    Dann aufs Feld... Suchen und dabei die Richtungswechsel....

    Dein Hund wird schnell merken wann 20 m straff sind ;-)

  • Meine Hündin ist ja Brackentypisch Spur und Sichtlaut, was natürlich in Nichtjägerhand nicht von Vorteil ist, wenn man übers Feld läuft und der Hund wieder in der 25m Schleppleine schreiend hängt, weil er auf der frischen Hasenspur ist. Aktuell lasse ich sie schreiend am Ende stehen und versuche sie abzurufen, klappt natürlich nicht sofort sondern erst, wenn sie versteht, weiter gehts nicht, da Ende der Leine. Rückruf auf der Spur und lockerer Leine funktioniert leider (noch) nicht. Nun die Frage, ist es sinnvoll das weiter so zu betreiben oder sollte ich vom Geschirr aufs Halsband umschnallen und mit kurzer Leine aus der Situation herausführen und einen anderen Weg gehen. Solches Verhalten ist so eigentlich nicht erwünscht, bzw. so unkontrolliert.


    Danke schonmal für jeden Tipp :)

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