Nebenwirkungen bei Cortison
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Ach mensch der arme bleibt aber auch vor nichts verschont.
Ich wünsche dem süßen gute besserung und dir viel kraft. Knuddel die schnute mal von mir so richtig doll :umarmen: :umarmen:
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Was ist denn hier bloß los??? Dieser Monat ist wirklich verflucht! :kopfwand:
Wollen wir hoffen, dass der Mai besser wirdGute Besserung und knuddel Pablo ganz doll von mir
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Ach Eve,
nimmt es denn bei Dir nie ein Ende?
Wünsche auf jeden fall für Pablo gute Besserung, und für dich, daß du nun mal langsam zur Ruhe kommen kanst.
Fühl dich gedrückt - auch wenns vielleicht nicht viel hilft - aber du bist nicht allein.
Schönen tag noch
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Danke, Ihr seid echt lieb... kann´s auch echt gebrauchen... mir fehlt nämlich langsam auch die Kraft.
Ich hab heute zum Glück einen Hundesitter und versuche den Rest der Woche noch Urlaub zu bekommen. Was ein Glück sind meine Chefs und meine Kollegin mit großen Hundeherzen ausgestattet und ich brauch mir nicht noch Sorgen machen, dass ich meinen Job gefährde.
Wenn es was Neues gibt, meld ich mich sofort wieder.
Mein Chef hat mir eben auf meine "Bitte-noch-mal-um-Urlaub-Mail" geantwortet "geht klar, gute Besserung an den Patienten", also ich kann von Mittwoch bis Freitag noch mal daheim bleiben.
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Hallo Eve,
mensch bei dir gehts ja auch drunter und drüber. :umarmen:
Toll, das dein Chef verständnis hat. Der arme Pablo - jetzt auch noch eine Blasenentzündung, dem bleibt ja auch nichts erspart.Bald kommen sicher wieder gute Zeiten, lass den Kopf nicht hängen
Wünsche gute Besserung für Pablo und starke Nerven für dich.
Lieben Gruß
xu_xu -
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Ach Mensch, das gibts doch nicht... wünsch euch beiden ganz viel Kraft!!
Gibst du ihm momentan was für sein Immunsystem? Nach dem Cortison wird das ja ziemlich am Boden sein, vllt. kannst du ihn so noch etwas unterstützen.
Aber schön, dass du jetzt zumindest zuhause bleiben kannst!
Daumen und Pfoten bleiben gedrückt
LG Tanouk -
Ach Eve,
das ist ja zum Heulen. Der arme schreit aber auch immer HIER.
Knuddel ihn ganz doll.
Gruß
Nele -
Hi,
sein Immunsystem ist sehr geschwächt im Augenblick, deswegen ist er jetzt leider sehr anfällig. Ich muss auch aufpassen, dass nicht noch etwas dazu kommt.
Heute morgen bei der TÄ hatte er nur 28,5 Kilo, aber er frisst eigentlich normal wie immer. Ich muss das Gewicht im Auge behalten, zum Glück ist die TÄ nicht weit weg, so dass ich da vormittags immer wiegen gehen kann, wenn wir vom Gassi kommen.
@ Tanouk
Für die Stärkung des Immunsystems bekommt er (leider erst Ende der Woche) Bachblüten. Ich kenn mich mit den Bachblüten noch nicht so gut aus, muss mir das mal im Netz zusammensuchen.
Bin aber dankbar für Tipps, wie ich dem armen Bub noch helfen kann...
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hi evemary_pablo
hatte nicht früher zeit...
zum lebershunt: mir wurde das so erklärt (bzw. hatte das netz dann noch durchforstet), dass in diesem fall eine art "umleitung" um die leber besteht, also ein blutgefäß, welches das blut, das in der leber u.a. gereinigt werden soll, an der leber vorbeifließt, da der fließwiderstand im shunt geringer ist. die shunts gibts in verschiedenen "dicken", je dicker umso mehr blut fließt ungereinigt an der leber vorbei weiter im blutkreislauf, und kann so u.a. entzündungen irgendwo im hund hervorrufen. desweiteren wird zwischen in-der-leber- und außerhalb-der-leber-befindlichen shunts unterschieden (fachbegriffe weiß ich nicht mehr). erstere lassen sich operativ nicht beheben, letztere zumindest oftmals teilweise. es gibt die möglichkeit, den shunt, wenn er nur klein ist, abzubinden. ab einer gewissen größe würde die leber die plötzlich größere blutmenge nicht so einfach aufnehmen können, dann wird versucht, den shunt langsam zu schließen. z.b. mittels eines ringes, der absichtlich eine entzündung provoziert, das gewebe an dieser stelle entzündungsbedingt anschwillt, die leber an die steigende blutmenge gewöhnt wird, und der shunt dann entweder ganz abgebunden oder zumindest verengt werden kann.
(ich erhebe keinen anspruch auf vollständigkeit oder richtigkeit dieser beschreibungen. meine quellen siehe oben...)
zur diagnose des shunts hat taraska schon was geschrieben.Zitataber wenn es eher ein hepatoenzephales Syndrom ist (Bewusstseinsveränderung durch erhöhte Leberwerte) dann mal Ultraschall von der Leber und vielleicht auch eine Biopsie?
meine maus war ja auch wie ausgewechselt, also eine deutliche bewußtseins- und verhanltensstörung, die blutwerte im keller. es wurde dann ein farbultraschall gemacht. dabei kann die fließgeschwindigkeit des blutes besser sichtbar gemacht werden. da das blut im leberbereich ungewöhnlich schnell floß lag der verdacht des shunts schließlich nahe (blut fließt schneller durch "freie umleitung" als durch leber...). also wurde sie narkotisiert, aufgeschnitten, und nachgeschaut, da eine 100%ige diagnose nur so gestellt werden konnte. glücklicherweise stellte sich dabei heraus, dass eben kein shunt vorhanden ist, weder außen noch innen.... nur was sie dann hatte, war weiterhin unklar...
aber toi-toi-toi seit 6 monaten absolut symptomfrei, prima blutwerte und kein cortison mehr...euch ganz viel glück weiterhin und festes daumen- und pfotendrücken!!
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@ Keksi
Perfekt, so, wie Du es erklärt hast, hab ich es jetzt auch verstanden. Ich hatte im Netz nur so Fachartikel gefunden, da hab ich es irgendwie gelesen, aber nicht verstanden. Das spreche ich auf jeden Fall nochmal an, wenn ich Ende der Woche die Bachblüten hole bei der TÄ.
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